@book {_eikon._2007, title = {{EIKON.} Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$57/2007}, year = {2007}, note = {Z Eikon 57/2007}, publisher = {bei EIKON}, organization = {bei EIKON}, address = {Wien}, abstract = {Kamera los! Kamera los.{\textquotedblleft} lautete das Motto einer Ausstellung des Rupertinums, die sich bis Februar 2007 dem Ph{\"a}nomen des Fotogramms, der fotografischen Bilderzeugung ohne Kameraobjektiv, widmete. {\quotedblbase}Kamera los!{\textquotedblleft} hei{\ss}t das Kommando bei unserer Geburtstagsfeier, wenn sich an diesem 15. M{\"a}rz {\textendash} heute also, wo Sie, liebe LeserInnen, diese 57. Ausgabe von EIKON druckfrisch in H{\"a}nden halten {\textendash} Fotoliebhaber aus allen Himmelsrichtungen versammeln, um dar{\"u}ber ins Bild gesetzt zu werden, was sich in den letzten 15 Jahren, seit Gr{\"u}ndung dieser Zeitschrift, auf dem Sektor der Fotografie und Medienkunst in {\"O}sterreich getan hat (lesen Sie dazu unsere Jubil{\"a}umsnummer 56); aber gleichzeitig nat{\"u}rlich auch, um die seltene Gelegenheit wahrzunehmen, eine der drei weltweit letzten gro{\ss}en Polaroid-Kameras zu erleben, die, exklusiv f{\"u}r EIKON an diesem einen Tage von Prag nach Wien bestellt, im Museumsquartier Station macht und dem Kommando folgend w{\"a}hrend des Abends zum Einsatz gelangt. Prominente aus Kunst und Kultur lassen mit dieser einzigartigen Kamera in einem spektakul{\"a}ren Setting ein Bild von sich machen. Die folgende Versteigerung bietet die M{\"o}glichkeit, diese {\"u}berdimensionalen Fotos zu erwerben, deren Reinerl{\"o}s dem Integrationhaus Wien zugute kommt. Ein Sofort-Bild zur Sofort-Hilfe gewisserma{\ss}en. 1947 wurde das erste Sofortbild, das als Polaroid Weltruhm erlangen sollte, der {\"O}ffentlichkeit pr{\"a}sentiert. Zu verdanken ist dies einem dreij{\"a}hrigen M{\"a}dchen, das sich bei ihrem Vater, dem Physiker Edwin Herbert Land, dar{\"u}ber beschwerte, das Foto, das er von ihr gemacht hatte, nicht sofort sehen zu k{\"o}nnen. Das Polaroid feiert 2007 seinen 60. Geburtstag, und EIKON wird in diesem Jahr immer wieder seinen Fokus darauf richten. In dieser Ausgabe geben wir eine kleine R{\"u}ckschau darauf, was sich w{\"a}hrend des Monats der Photographie im November 2006 in Wien so abgespielt hat, und f{\"u}r die Sammler unter Ihnen gibt es einen ausf{\"u}hrlichen Bericht zur Paris Photo, die ebenfalls im November 2006 {\textendash} mit EIKON an Bord {\textendash} zum zehnten Mal im Caroussel du Louvre veranstaltet wurde. {\"U}ber die europ{\"a}ischen Grenzen hinaus bewegen wir uns bei den Artist Pages. CHI PENG ist einer der Shooting Stars unter den chinesischen K{\"u}nstlern. Seine oft meterlangen friesartigen Arbeiten sind Gratwanderungen zwischen Fiktion und Transzendenz. In seiner neuesten, noch unvollendeten Serie {\quotedblbase}Journey to the West{\textquotedblleft} zieht er unseren Blick in seinen Bann, er nimmt ihn regelrecht in Besitz, und wie in Trance wei{\ss} man diese Reise nicht mehr zu beenden. ROGER BALLEN vermag durch ganz andere Mittel {\"u}ber den Wirklichkeitsbegriff hinauszuf{\"u}hren. In lyrischen Schwarzwei{\ss}-Kompositionen gelingt es ihm, ein noch gr{\"o}{\ss}eres Farbspektrum zu zeigen, als es die Farbfotografie imstande w{\"a}re. Die Hamburger Deichtorhallen widmen dem amerikanisch-s{\"u}dafrikanischen K{\"u}nstler von Mai bis August eine umfassende Personale, ihr Direktor, Robert Fleck, verfasste exklusiv f{\"u}r EIKON ein Portrait. H. H. CAPORs j{\"u}ngste Arbeit schildert die {\quotedblbase}Befreiung{\textquotedblleft} einer jungen, muslimischen Frau aus den Zw{\"a}ngen ihrer Religion. Die Fotografien sind spektakul{\"a}r und hochaktuell, dokumentieren sie doch auf einf{\"u}hlsame Art einen langen inneren Prozess, der erst durch die {\"a}u{\ss}ere Aktion Realit{\"a}t wird. Zur{\"u}ck nach {\"O}sterreich: {\quotedblbase}Austria today{\textquotedblleft}! So t{\"o}nte der Aufruf der Europ{\"a}ischen Zentralbank, die 2006 bereits zum 3. Mal ihren ECB-Award vergab. {\"O}sterreichische FotografInnen wurden aufgefordert, Fotografien, die ihre Heimat thematisieren, einzureichen. Der erste Preis ging an GERLINDE MIESENB{\"O}CK, deren Arbeit zum ersten Mal in umfangreichem Rahmen von Martin Hochleitner hier in EIKON vorgestellt wird. Rang zwei belegte Tatiana Lecomte, ihre Arbeit stellen wir dann im Juni vor, und der Dritte, Paul Kranzler, erhielt bereits in EIKON $\#$ 53 einen Hauptbeitrag. Finden Sie einen {\"U}berblick aller zehn Preistr{\"a}ger, deren individueller Pr{\"a}sentation das WestLicht einen idealen Ausstellungsraum gab, in diesem EIKON. }, keywords = {Chi Peng, Fotografie, Gerlinde Miesenb{\"o}ck, H.H. Capor, Medienkunst, Roger Ballen, Zeitschrift}, author = {Carl Aigner Hg. and Elisabeth Gottfried Hg. and Florian Halm Hg. and Katharina Manojilovic Hg. and Amrei Thaler Hg. and Ulrike M{\"u}nter and Robert Fleck and Elisabeth Voggeneder and Martin Hochleitner and Carl Aigner and Ruth Horak and Ursula Hentschl{\"a}ger and Peter Kunitzky and Roswitha Salzberger and Franziska Leeb and Florian Halm and Andrea Winklbauer and Rosemarie Burgstaller and Johanna Hofleitner and Manisha Jothady and Gabriele Hofer and Kate Mondloch and Ursula Philadelphy and Margit Zuckriegl and Kerstin Stremmel} }