@book {fowler_eikon._2010, title = {{EIKON.} Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$72/2010}, year = {2010}, note = {Z Eikon 72/2010}, publisher = {bei EIKON}, organization = {bei EIKON}, address = {Wien}, abstract = {November ist Festivalmonat. Jedenfalls f{\"u}r alle an der Fotografie Interessierten. Biennal {\textendash} und dieses Jahr ist es wieder soweit {\textendash} veranstalten zahlreiche europ{\"a}ische St{\"a}dte den {\quotedblbase}Monat der Fotografie{\textquotedblleft}. Wien hat sich diesmal auch einen {\quotedblbase}eigenen Namen{\textquotedblleft} gemacht. Wie es dazu kam, lesen Sie in dieser 72. Ausgabe von EIKON in einem Interview mit dem Festivalleiter Thomas Licek. Auch EIKON ist mit gleich zwei Veranstaltungen wieder live dabei: Beim schon bew{\"a}hrten und j{\"a}hrlich stattfindenden EIKON FotoFr{\"u}hst{\"u}ck, einer Initiative in Kooperation mit FLUSS aus Wolkersdorf, diskutieren ExpertInnen zum Thema {\quotedblbase}Environmental Art aus Finnland{\textquotedblleft}. Und das EIKON SchAUfenster, Ausstellungsb{\"u}hne unserer Zeitschrift, wird f{\"u}r die n{\"a}chsten drei Monate zum Ort der Sehnsucht: Indem sie auf spektakul{\"a}re Weise die Wand direkt belichtet, macht BIRGIT GRASCHOPF den Raum zum Bildtr{\"a}ger. {\"U}ber ihren interdisziplin{\"a}ren Zugang zur Kunst lesen Sie auf unseren Artist Pages, wo sie auch erfahren, wie ANTON KEHRER die Fotografie an ihre Grenzen f{\"u}hrt. Sein medienreflexives Arbeiten ist vergleichbar dem eines Schriftstellers, der aus einfachen Worten Poesie kreiert. Romanhaft wiederum zeichnet der Amerikaner EIRIK JOHNSON seine Landschaften: So entstehen Geschichten mit Schaupl{\"a}tzen und Charakteren, voll mit Handlungen, Episoden und Br{\"u}chen. Die spanisch-britische Videok{\"u}nstlerin ISABEL ROCAMORA besch{\"a}ftigt sich mit der performativen Sprache von Gesten und ihrem Verh{\"a}ltnis zur individuellen und kulturellen Identit{\"a}t. In ihrem brandneuen und bisher unver{\"o}ffentlichten Film zeigt sie die psychische Konversion von Soldaten beim milit{\"a}rischen Training. WANG QINGSONG inszeniert in aufwendigen Settings lebensgro{\ss}e tableaux vivants, in denen Figuren aus bekannten Bildern der Kunstgeschichte zur lebenden Huldigung an den Westen werden. Das ICP New York widmet dem K{\"u}nstler Anfang 2011 eine umfangreiche Ausstellung. EIKON besuchte Wang w{\"a}hrend der 1. PhotoSpring Beijing in seinem Studio. Mehr zu diesem Festival lesen Sie in unserem Forum, wo Sie au{\ss}erdem ein Interview mit VALIE EXPORT, {\"O}sterreichs Grande Dame der Medienkunst, erwartet, die dieses Jahr ihren 70. Geburtstag feiert. Lesen Sie ferner {\"u}ber das filmische Werk der Schauspielerin Andrea Eckert, {\"u}ber Auktionsergebnisse der Sammlung Jerry Hall auf dem Kunstmarkt und blicken Sie in unseren umfangreichen Ausstellungsspiegel, der wieder von Wien {\"u}ber London bis nach New York reicht.}, keywords = {Birgit Graschopf, Fotografie, Isabel Rocamora, Medienkunst, u.a., Wang Qingsong, Zeitschrift}, author = {Carl Aigner Hg. and Nela Eggenberger Hg. and Elisabeth Gottfried Hg. and Elisabeth Greinecker Hg. and Teresa Klicpera Hg. and Georg Oberhumer Hg. and Silvie Aigner and Robert Ayers and Thomas Ballhausen and William Fowler and Michael Freund and Ines Gebetsroither and Patricia Grzonka and Manisha Jothady and Naoko Kaltschmidt and Olga Kronsteiner and Peter Kunitzky and Alexandra Matzner and Andreas M{\"u}ller and Ulrike M{\"u}nter and Petra Noll and Maren Polte and Maria Rennhofer and Alice Schmatzberger and Andreas Spiegl and Franz Thalmair and Fritz Franz Vogel} }