@book {_eikon._2011, title = {{EIKON.} Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$73/2011}, year = {2011}, note = {Z Eikon 73/2011}, publisher = {bei EIKON}, organization = {bei EIKON}, address = {Wien}, abstract = {Am 3. M{\"a}rz hei{\ss}t es wieder {\quotedblbase}Alles Walzer{\textquotedblleft}, wenn die Wiener Staatsoper zum weltber{\"u}hmten Opernball l{\"a}dt. Wie schon 2009 wurden auch f{\"u}r dieses Jahr K{\"u}nstlerInnen eingeladen, Entw{\"u}rfe f{\"u}r das Plakat einzureichen. War es damals Norbert Brunner {\textendash} der zeitgleich mit dem Ball der B{\"a}lle auch in dieser Zeitschrift pr{\"a}sentiert wurde {\textendash}, so entschied sich die Jury 2011 f{\"u}r eine Arbeit, die sich mit ganz besonderen {\quotedblbase}Bewohnern{\textquotedblleft} des ber{\"u}hmten Musikhauses besch{\"a}ftigt. Dar{\"u}ber sowie {\"u}ber die Bedeutung von Video und Film unterh{\"a}lt sich Maria Rennhofer in der vierten Folge unserer Reihe Im Gespr{\"a}ch mit Wiens neuem Operndirektor Dominique Meyer, der neben seiner Passion f{\"u}r Musik auch ein bekennender Liebhaber der bildenden K{\"u}nste ist. Gesellschaftskritisch pr{\"a}sentiert sich SUSANNE SCHUDA auf unseren Artist Pages. In ihrer eigenst{\"a}ndigen medialen Bildsprache stellt sie einander Weltbilder gegen{\"u}ber, fragmentiert und kreiert Sinnbilder f{\"u}r die Zerst{\"u}ckelung des Selbst. Auch die junge Kolumbianerin LAURA RIBERO thematisiert das Selbst, indem sie in ihren Fotografien {\textendash} sich selbst dabei zunehmend objektivierend {\textendash} das {\quotedblbase}Vanitas{\textquotedblleft}-Motiv immer neu und geradezu malerisch in Szene setzt. Das Subjekt in ein Objekt zu verkehren gelingt auch der Kunst von MATTHIAS HERRMANN, der mit einer v{\"o}llig neuen Serie {\"u}berrascht. In seinen melancholisch umspielten Reisebildern {\quotedblbase}existieren Menschen nur als Abwesenheiten{\textquotedblleft}, er konfrontiert uns mit der {\quotedblbase}Re-Vision des Gew{\"o}hnlichen{\textquotedblleft}, wie es AA Bronson in seinem fabelhaften Text formuliert. MANFRED GR{\"U}BLs personelle Installationen irritieren und provozieren, sie hinterfragen die Beziehungen zwischen K{\"u}nstlerInnen, dem Publikum und dem Betriebssystem Kunst. Gr{\"u}bls kritische Auseinandersetzung mit Kunstr{\"a}umen f{\"u}hrt uns {\"u}brigens auch zum Thema des europaweit angelegten EIKON-Wettbewerbs, der anl{\"a}sslich des heurigen 20-j{\"a}hrigen Jubil{\"a}ums dieser Zeitschrift ausgeschrieben wird. Zum Thema Wettbewerb sowie zum neuen TransArts-Studium gibt Gerald Bast, Rektor der Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst Wien, in einem Interview Auskunft, in dem im Besonderen auf die Beziehung zwischen Wissenschaft und Kunst eingegangen wird. An der Angewandten studierte auch die Schweizer K{\"u}nstlerin PIPILOTTI RIST, deren Arbeiten einen Triumph der Farbe bezeugen. Ihr erster Kinofilm erlebte vergangenen Herbst in Wien Premiere, wo auch k{\"u}rzlich ein Geb{\"a}ude des Stararchitekten Jean Nouvel mit beeindruckenden Lichtdecken der K{\"u}nstlerin er{\"o}ffnete. EIKON widmet ihr das Cover.}, keywords = {Fotografie, Laura Ribero, Manfred Gr{\"u}bl, Matthias Hermann, Medienkunst, Pippilotti Rist, Susanne Schuda, Zeitschrift}, author = {Carl Aigner Hg. and Nela Eggenberger Hg. and Elisabeth Gottfried Hg. and Teresa Klicpera Hg. and Georg Oberhumer Hg. and Thomas Ballhausen and Brigitte Borchhardt-Birbaumer and AA Bronson and Matthias Harder and Ursula Hentschl{\"a}ger and Daniela H{\"o}lzl and Cath{\'e}rine Hug and Herbert Justnik and Linda Kl{\"o}sel and Olga Kronsteiner and Peter Kunitzky and S{\"o}ren Meschede and Andreas M{\"u}ller and Petra Noll and Gerald Piffl and Michael Ponstingl and Florian Rainer and Maria Rennhofer and Magdalena Simmerer and Markus Weckesser and Claudia Weinzierl} }