@book {_eikon._2012, title = {{EIKON.} Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$77/2012}, year = {2012}, note = {Z Eikon 77/2012}, publisher = {bei EIKON}, organization = {bei EIKON}, address = {Wien}, abstract = {Man will ja nicht wieder mit der Krise beginnen. Wir tun es auch nicht, sondern kommen erst auf Seite 50 darauf zu sprechen. Was macht die Finanzkrise mit der Kunst? Gibt es f{\"u}r den Kunstmarkt Grund zu jammern? Nein, meint unser {\quotedblbase}Marktforscher{\textquotedblleft} Werner Rodlauer! Diese positive Sicht macht gute Stimmung f{\"u}r den Start in ein ereignisreiches und spannendes Jahr mit EIKON. In f{\"u}nf K{\"u}nstlerportraits zeigen wir in dieser Ausgabe einmal mehr die Vielf{\"a}ltigkeit einer internationalen Fotografie- und Medienkunstlandschaft, die davon zeugt, dass Kunst an sich keine Krise kennt. Die spanisch-franz{\"o}sische K{\"u}nstlerin ANNA MALAGRIDA richtet ihren Blick auf Durchsichten: auf Fenster, die vor allem auch sinnbildlich eine {\"O}ffnung zur Welt bedeuten. Ihre meist {\quotedblbase}verschleierten{\textquotedblleft} Bilder spielen mit unserer Wahrnehmung des Au{\ss}en und Innen und erkunden poetisch den Wechsel zwischen Realit{\"a}t und Illusion. KAMEN STOYANOV, j{\"u}ngst mit dem Msgr. Otto Mauer Preis geehrt, reflektiert ebenfalls Realit{\"a}ten. Seine (Video-)Arbeiten untersuchen das Verh{\"a}ltnis zwischen Hochkunst und Alltagskultur. Sie thematisieren soziale, {\"o}konomische und kulturelle Bedingungen von Kunst. ST{\'E}PHANE COUTURIERs gro{\ss}formatige Fotografien zeigen Architekturlandschaften, Ausschnitte von Erbautem in Zust{\"a}nden des {\"U}bergangs. Die ersehnte Darstellung des unheimlichen Raums zwischen Wirklichkeit und Vorstellung sucht er durch h{\"o}chst subtile Interventionen zu evozieren. F{\"u}r MARKUS GUSCHELBAUER bildet die Naturlandschaft den Mittelpunkt seines k{\"u}nstlerischen Interesses. Er baut sie um, h{\"u}llt B{\"a}ume und Wildb{\"a}che in Plastik, verh{\"a}ngt und verfremdet oder zitiert die Kunstgeschichte. Das alles (vielleicht), um Restriktionen zu verdeutlichen und eine neue Vorstellung von Sch{\"o}nheit zu kreieren. Auch bei URSULA HENTSCHL{\"A}GER tritt wieder die Natur in Erscheinung. Hier wirkt sie jedoch als Darstellerin, um die Ebene der visuellen Kommunikation mit jener der sprachlichen in Beziehung zu bringen. Dabei geht es der K{\"u}nstlerin um ein Sichtbarmachen der vielschichtigen Wahrnehmungsfl{\"a}chen, die unsere Realit{\"a}t bilden. Im Weiteren dieser Ausgabe finden sie neben vielem anderen ein Interview mit Monika Faber zu ihrem bemerkenswerten Photoinstitut Bonartes, einen erlesenen Ausstellungsrundgang {\textendash} von Ai Weiwei {\"u}ber Cindy Sherman bis {\quotedblbase}Weegee the Famous{\textquotedblleft} {\textendash} sowie unsere Hitlist vom B{\"u}chermarkt.}, keywords = {Anna Malagrida, Fotografie, Kamen Stoyanav, Markus Guschelbauer, Medienkunst, St{\'e}phane Couturier, Ursula Hentschl{\"a}ger, Zeitschrift}, isbn = {978-3902250667}, author = {Carl Aigner Hg. and Nela Eggenberger Hg. and Elisabeth Gottfried Hg. and Teresa Klicpera Hg. and Milena Dimitrova and Sandro Droschl and Margit Emesz and Marlene G{\"o}lz and Matthias Harder and Andreas M{\"u}ller and Florian Rainer and Matthias Reichelt and Uta Reindl and Maria Rennhofer and Werner Rodlauer and Roland Sch{\"o}ny and Sally Stein and Maria Welzig} }