@book {1935, title = {Spiele der Stadt - Gl{\"u}ck, Gewinn und Zeitvertreib}, year = {2012}, note = {AK 2012/26 }, pages = {452}, publisher = {Springer}, organization = {Springer}, address = {Wien}, abstract = {Wenn die Arbeit getan ist und das Bed{\"u}rfnis nach Sinn gestillt, dann spielt der Mensch. Nach dem Homo faber, der t{\"a}tig ist in und an der Welt, nach dem Homo sapiens, der erkennen will um jeden Preis, hat der Homo ludens seine Stunde: Er feiert Feste, verkleidet sich, schiebt H{\"o}lzer {\"u}ber Bretter, taucht {\"u}ber die Scheinwelten des Spiels in Traumwelten, freut sich oder richtet sich daran zugrunde. Die Stadt schafft Spielr{\"a}ume, zugleich schafft das Spiel Stadtr{\"a}ume: Sie vermitteln Gl{\"u}ck, Gewinn und Zeitvertreib und konstruieren imagin{\"a}re Bilder der Stadt im Spiel. Dieses Verh{\"a}ltnis von Stadt und Spiel illustriert der gro{\ss}formatige Bild- und Textband {\quotedblbase}Spiele der Stadt{\textquotedblleft} {\textendash} Band IV der Reihe {\quotedblbase}Passagen des Spiels{\textquotedblleft} {\textendash} mit rund 250 Abbildungen; rund zwei Dutzend Textbeitr{\"a}ge von Historikerinnen, Kulturwissenschaftlern, Spiel- und Stadtforschern untersuchen am Beispiel Wiens die Spielr{\"a}ume der Stadt und ihre Entwicklung. Das Spektrum reicht von den Gesellschaftsspielen im privaten Raum der Familien {\"u}ber die Spiele in den Caf{\'e}s, Parks und auf den Stra{\ss}en bis zu den verbotenen Gl{\"u}cksspielen in den Hinterzimmern der Wirtsh{\"a}user. Anhand der Spiele werden auch die historischen, sozialen und kulturellen Ver{\"a}nderungen Wiens von etwa 1750 bis ins 20. Jahrhundert deutlich. }, keywords = {4. Sonderausstellung des Wien-Museums, Edition Angewandte, Passagen des Spiels}, issn = {ISBN 978-3-7091-1229-8 }, author = {Strouhal, Ernst and Zollinger, Manfred and Felderer, Brigitte} }