@book {2251, title = {Living Archive. Archivarbeit als k{\"u}nstlerische und kuratorische Praxis der Gegenwart}, year = {2016}, note = {THE 434}, publisher = {b-books}, organization = {b-books}, address = {Berlin}, abstract = {Das ARSENAL {\textendash} INSTITUT F{\"U}R FILM UND VIDEO KUNST hat in seiner 50-j{\"a}hrigen Praxis mehr als 8.000 Filme gesammelt. 41 K{\"u}nstler, Filmschaffende, Performer, Musiker, Kuratoren und Wissenschaftler haben zwei Jahre lang ein Ziel verfolgt: In ein Filmarchiv einzudringen, das auf den ersten Blick so scheint, als g{\"a}be es keinen Zugang. Die Ausgrabungen brachten Licht in die Geschichte einer Institution und aktivierten das Eigenleben der gesichteten Filme. Der Rechercheprozess fand Eingang in k{\"u}nstlerische und wissenschaftliche Neuproduktionen, die {\"u}ber das Kino hinaus gehen: Es entstanden Videoarbeiten, Performances, Installationen, Soundarbeiten und Filmvermittlungsprojekte. LIVING ARCHIVE verbindet Erforschung, Erhalt und Ver{\"o}ffentlichung von Werken der Filmgeschichte diskursiv mit einer k{\"u}nstlerischen und kuratorischen Praxis der Gegenwart. Das Projekt dient einer zeitgem{\"a}{\ss}en Archivaufarbeitung, die nicht nur auf Selbsterhalt abzielt, sondern gleichzeitig Neues hervorbringt und Zug{\"a}nge verschafft.}, keywords = {Archiv, Film, Kunst, Medien, Theorie, Video}, author = {Arsenal - Institut f{\"u}r Film und Videokunst} }