@book {1832, title = {Wenn Analysen Gedichte w{\"a}ren {\textellipsis} Arbeiten zwischen Text und Performance}, year = {2013}, note = {AK 2013/33}, pages = {160}, publisher = {Schlebr{\"u}gge}, organization = {Schlebr{\"u}gge}, address = {Wien}, abstract = {Mit Texten von Ursula Maria Probst, Elisabeth von Samsonow, Felicitas Thun-Hohenstein. Lilo Neins intensive Besch{\"a}ftigung mit Performance w{\"a}hrt nun schon mehrere Jahre. Ihre Arbeit ver{\"a}stelt sich in Aktionen und Installationen, in Texte, Interviews oder Skriptsammlungen, die integraler Teil Ihrer Kunst sind. Ein Manifest von Lilo Nein zum Thema AutorInnenschaft stellt klar, in welch komplexem Gewebe sich die K{\"u}nstlerin selbst ihren Ort gibt. Im Unterschied zu Kollegen und Kolleginnen der Performanceszene, die umstandslos der leiblichen Pr{\"a}senz huldigen und dem K{\"o}rper selbst epiphanische Qualit{\"a}ten zuschreiben, h{\"a}lt Lilo Nein an der unaufl{\"o}sbaren Dialektik von Leib und Sprache fest.}, keywords = {Autorschaft, K{\"u}nste, Lilo Nein, Performance}, isbn = {978-3-902833-45-7}, author = {Nein, Lilo} }