@book {2939, title = {EIKON. Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$108/2019}, year = {2019}, note = {Z Eikon 108/2019}, publisher = {bei EIKON}, organization = {bei EIKON}, address = {Wien }, abstract = {Die internationalen Schlagzeilen werden derzeit wieder einmal von zahlreichen Meldungen rund um den Iran dominiert. Und wie so oft stehen dabei die Themen Erd{\"o}l ({\quotedblbase}Oil Prices Climb After Iranian Tanker Damaged in Possible Strike,{\textquotedblleft} Wall Street Journal vom 11.10.), Kontroversen mit Saudi- Arabien und dessen westlichen Verb{\"u}ndeten ({\quotedblbase}Konflikt mit Iran: Die USA entsenden weitere Soldaten nach Saudi-Arabien{\textquotedblleft}, Spiegel online vom 11.10.) sowie Menschenrechte, dabei besonders jene der Frauen am Persischen Golf ({\quotedblbase}Iran: Frauen erstmals seit 40 Jahren im Fu{\ss}ball-Stadion{\textquotedblleft}, Zeit im Bild vom 10.10.), im Zentrum der Berichterstattung. Hierzulande gerne bem{\"u}hte Kopftuch-Debatten rechtsnationaler PolitikerInnen tragen das {\"U}brige dazu bei, um Ressentiments gegen{\"u}ber dem Iran und anderen orientalischen L{\"a}ndern zu sch{\"u}ren. Der aus westlich-demokratischer Perspektive dennoch selbstverst{\"a}ndlich oft auch zu kritisierende Umgang der Islamischen Republik mit ihrem eigenen Volk verstellt dabei nat{\"u}rlich, wenig {\"u}berraschend, auch die Sicht auf die traditionell ausgezeichnete Bildungspolitik des Landes und seine reiche Kulturgeschichte, wie Bernd Fechner, Kurator der Rubrik {\quotedblbase}Im Fokus: Bildende Kunst im Iran{\textquotedblleft}, im Zuge seiner Recherchen festgestellt hat. So ist in unseren Breiten die Tatsache, dass der Golest{\={a}}n-Palast in Teheran einen der weltweit gr{\"o}{\ss}ten Best{\"a}nde an Fotografie des 19. Jahrhunderts archiviert oder es im Teheraner Museum f{\"u}r Zeitgen{\"o}ssische Kunst die umfassendste Sammlung westlicher Kunst jenseits von Europa und den Vereinigten Staaten gibt, weitgehend unbekannt. Somit darf der in dieser Ausgabe vorliegende Beitrag als ein Versuch gesehen werden, mit der langen Tradition der westlichen Ausblendung der iranischen Kunst- und vor allem Fotografiegeschichte zu brechen und einen (selbstverst{\"a}ndlich keineswegs auf Vollst{\"a}ndigkeit pochenden) {\"U}berblick {\"u}ber selbige vor dem Hintergrund zahlreicher historischer Umw{\"a}lzungen zu erm{\"o}glichen.}, keywords = {Angelika Krinzinger, Bernhard Kleber, Bjorn Melhus, Lauren Moffatt, Teresa Margolles, Visual Art In Iran}, issn = {978-3-904083-01-0}, author = {Gregor Auenhammer and Thomas Ballhausen and Simon Bowcock and Pia Draskovits and Margit Emesz and Carla Susanne Erdmann and Bernd Fechner and Synne Genzmer and Patricia Grzonka and Ada Karlbauer and Peter Kunitzky and Martin Prinzhorn and Antonia Rahofer and Veronika Rudorfer and Tina Schelle and Walter Seidl and Steffen Siegel and Mirjam Steinbock and Margarethe Szeless}, editor = {Carl Aigner and Pia Draskovits and Nela Eggenberger} } @book {2937, title = {EIKON. Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$106/2019}, year = {2019}, note = {Z Eikon 106/2019}, publisher = {bei EIKON}, organization = {bei EIKON}, address = {Wien }, abstract = {Dass Menschen von Natur aus soziale Wesen sind, kann schwerlich bestritten werden: Sobald ihnen das Gegen{\"u}ber fehlt (und zunehmend nicht nur dann), behelfen sie sich heute mit modernen Kommunikationsmitteln wie dem Smartphone und weiteren mit dem Internet verbundenen Tools, die ihnen den Austausch mit anderen erm{\"o}glichen {\textendash} und das faktisch immer und {\"u}berall. Aus diesem Grund muss, der neuen Technologie sei Dank, eigentlich niemand mehr einsam sein; dennoch schreitet paradoxerweise gerade durch die zunehmende Absenz {\quotedblbase}echter{\textquotedblleft} Personen die Entfremdung der Menschen voneinander inmitten unserer hochentwickelten Gesellschaft kontinuierlich voran. Auch Haustiere haben seit jeher ihren Zweck als Mittel gegen die individuelle Vereinsamung erf{\"u}llt. Durch die technologische Weiterentwicklung und die fortschreitende Aufweichung der Grenze zwischen Kultur und Natur werden nun aber auch sie, als Kinder- oder PartnerInnen-Ersatz und damit Projektionsfl{\"a}che ihrer BesitzerInnen, zu (ungefragten) Akteuren einer immer st{\"a}rker medialisierten Welt. So f{\"u}hrt die Videoarbeit MY BBY 8L3W von Neozoon, die Katharina Brandl und Friederike Zenker als diesbez{\"u}gliches Beispiel nennen, sehr eindr{\"u}cklich vor Augen, wie problematisch sich manche Mensch-Tier-Beziehungen entwickeln k{\"o}nnen. Andererseits zeigt der Fokus der vorliegenden Heftausgabe mit dem Titel {\quotedblbase}Interspecies Media Art{\textquotedblleft} der beiden Kuratorinnen auch anhand weiterer k{\"u}nstlerischer Arbeiten, wie br{\"u}chig inzwischen die Unterscheidung zwischen dem {\quotedblbase}Naturgegebenen{\textquotedblleft} und dem {\quotedblbase}Menschengemachten{\textquotedblleft} geworden ist, wie wenig sich deswegen die Idee von vollkommener Unber{\"u}hrtheit bzw. absoluter Technik heutzutage noch verteidigen l{\"a}sst und welche Schl{\"u}sse wir vor allem als Gesellschaft aus einer Medienkunst ziehen k{\"o}nnen, die diese Aspekte diskutiert.}, keywords = {Aya Ben Ron, Christian Kosmas Mayer, Hanakam \& Schuller, Interspecies Media Art, Mara Novak, Werner Schr{\"o}dl}, issn = {978-3-902250-99-5}, author = {Carl Aigner and Thomas Ballhausen and Philippe Batka and Katharina Brandl and Pia Draskovits and June Drevet and Nela Eggenberger and Christian Egger and Elisabeth Falkensteiner and Ruth Horak and Carlos Kong and Peter Kunitzky and Avi Lubin and Maren L{\"u}bke-Tidow and Marija Nujic and Nina Schedlmayer and Silvia Schultermandl and Steffen Siegel and Margarethe Szeless and Franz Thalmair and Frederike Zenker and Margit Zuckriegl}, editor = {Carl Aigner and Nela Eggenberger and Pia Draskovits} } @book {2935, title = {EIKON. Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$103/2018}, year = {2018}, note = {Z Eikon 103/2018}, publisher = {bei EIKON}, organization = {bei EIKON}, address = {Wien}, abstract = {Im Zeitalter des allgegenw{\"a}rtigen Bewegtbildes {\textendash} vom im Internet kursierenden YouTube-Tutorial {\"u}ber das animierte GIF bis hin zum selbstgemachten Videoclip, die allesamt dank der einfach zu bedienenden Software heute jeder Teenager mit seinem Smartphone erstellen kann {\textendash} haftet der Besch{\"a}ftigung mit einem so klassischen Genre wie dem Stillleben etwas Anachronistisches an. Dennoch scheint gerade die {\"U}bers{\"a}ttigung mit den erstgenannten, sich viral verbreitenden moving images die Sehnsucht vieler K{\"u}nstlerinnen und K{\"u}nstler der j{\"u}ngeren Generation nach dieser Gattung zu befl{\"u}geln, vielleicht eben weil sie gerade statisch, nicht variabel und darum ihrer Erscheinungsform nach irgendwie endg{\"u}ltig ist. M{\"o}glicherweise ist es auch der entschleunigte Entstehungsprozess, der Kunstschaffende zu diesem R{\"u}ckgriff animiert, denn das vor der Kamera Arrangierte ist geduldig, jedenfalls verglichen mit so manch anderen ProtagonistInnen lebendiger Gestalt. Zudem ist es {\quotedblbase}sicher kein Zufall, dass das Stillleben in einem Moment wieder vermehrt auftaucht, da unsere Bildkulturen im Umbruch sind und fotografische Bilder beginnen, die Sprache zu ersetzen{\textquotedblleft} (vgl. S. 56). Die Beobachtung, dass eine sich in der Malerei vor 400 Jahren etablierende Tradition trotz der Konkurrenz all der genannten, weit mehr M{\"o}glichkeiten bietenden Medien gerade heute in der Fotografie wieder besonders gefragt ist, war Anlass f{\"u}r die Konzeption der aktuellen Ausstellung {\quotedblbase}Stillleben. Eigensinn der Dinge{\textquotedblleft} im Kunst Haus Wien (13.9.2018 bis 17.2.2019). Mit dem Fokus in der vorliegenden Heftausgabe l{\"a}sst die Kuratorin der Schau, Maren L{\"u}bbke-Tidow, an ihren {\"U}berlegungen zur Bedeutsamkeit dieses gerade f{\"u}r das fotografische Medium so wichtigen Genres teilhaben und streicht dabei anhand einer exemplarischen Auswahl zeitgen{\"o}ssischer Positionen die Bandbreite der verhandelten Forschungsfelder und -ergebnisse hervor. {\quotedblbase}Mit dem Stillleben verlangsamt sich das Sehen: Seine Bildr{\"a}ume entfalten Pr{\"a}senz{\textquotedblleft}, so eine der Schlussfolgerungen der Autorin. Wir w{\"u}nschen Ihnen als LeserInnen somit die ausreichende Mu{\ss}e, die Kompositionen in ihrer Vieldeutigkeit zu erfahren.}, keywords = {Alexander Kluge, Alice Q Hargrave, Caroline Heider, Johannes Deutsch, Nil Yalter, Still Life}, issn = {978-3-902250-96-4}, author = {Thomas Ballhausen and Rainer Bellenbaum and Simon Bowcock and Miha Colner and June Drevet and Nela Eggenberger and Elisabeth Falkensteiner and Daniela H{\"o}lzl and Tania H{\"o}lzl and Ruth Horak and Bernhard Jarosch and Carlos Kong and Peter Kunitzky and Maren L{\"u}bbke-Tidow and Katharina Manojlovi{\'c} and Gudrun Ratzinger and Steffen Siegel and Sabine Weier and Margit Zuckriegl}, editor = {Carl Aigner and Pia Draskovits and Nela Eggenberger} } @book {2934, title = {EIKON. Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$102/2018}, year = {2018}, note = {Z Eikon 102/2018}, publisher = {bei EIKON}, organization = {bei EIKON}, address = {Wien }, abstract = {Bereits seit der Postmoderne macht sich eine zunehmende {\quotedblbase}Skepsis gegen{\"u}ber den Metaerz{\"a}hlungen{\textquotedblleft} (Jean-Fran{\c c}ois Lyotard) bemerkbar, die sich in einer ausgewachsenen Krise des Subjekts und dem schlie{\ss}lichen Schwinden des uneingeschr{\"a}nkten Glaubens an die eine Wahrheit manifestiert. Diese Ersch{\"u}tterung des Selbstverst{\"a}ndnisses einer absoluten Realit{\"a}t wirkt bis in die Gegenwart nach {\textendash} mehr noch, man m{\"o}chte meinen, es habe noch nie so schlimm um den Begriff der Authentizit{\"a}t gestanden wie heute, wo klassische Medien von h{\"o}chster politischer Stelle diffamiert und deren Beitr{\"a}ge als {\quotedblbase}Fakenews{\textquotedblleft} bezeichnet werden; wo eine immer gr{\"o}{\ss}er werdende Allgemeinheit auf den Wahrheitsgehalt von in Onlineforen kundgetanen Meinungen vertraut; wo Aussagen aus ihrem urspr{\"u}nglichen Zusammenhang gerissen, an anderer Stelle beliebig wieder eingesetzt und einfach so oft wiederholt {\textendash} {\quotedblbase}geteilt{\textquotedblleft} {\textendash} werden, bis alle deren urspr{\"u}ngliche Quelle aus den Augen verloren haben und sie unhinterfragt als Gegebenheit akzeptieren. Anl{\"a}sslich dieser aktuellen Beobachtungen kokettiert auch der vorliegende Heftfokus mit jenen Tendenzen und nimmt sich der Diskrepanz zwischen wissenschaftlich bewiesenen Fakten und deren Interpretation an. Unter dem Thema {\quotedblbase}Fact or Fake{\textquotedblleft}, vorgeschlagen und erarbeitet von Tim Otto Roth, geschieht dies gleich in mehrfacher Hinsicht: einerseits, indem sich unser Gast gerade den bereits 1991 verstorbenen Philosophen Vil{\'e}m Flusser als {\quotedblbase}Gespr{\"a}chspartner{\textquotedblleft} f{\"u}r seinen Beitrag ausgesucht hat; andererseits, da die beiden im Zuge ihrer fiktiven Unterhaltung die unbek{\"u}mmerte Entkontextualisierung, Weiterverwertung und Umdeutung von Forschungsergebnissen im Rahmen k{\"u}nstlerischer Projekte aufdecken {\textendash} und dabei auch nicht davor zur{\"u}ckschrecken, dies anhand ausgew{\"a}hlter Werke von im zeitgen{\"o}ssischen Kunstgeschehen anerkannten Gr{\"o}{\ss}en zu demonstrieren. In diesem Sinne w{\"u}nschen wir eine umso erfrischendere Reise in diese und viele weitere Bilderwelten unserer Sommerausgabe und hoffen, dass Sie uns (und vor allem anderen) auch weiterhin nicht immer alles ganz vorbehaltlos glauben!}, keywords = {Anna Artaker, Axel H{\"u}tte, Belinda Kazeem-Kaminski, Bernd Oppl, Fact or Fake, Isabelle Le Minh}, issn = {978-3-9022250-94-0}, author = {Thomas Ballhausen and Philippe Batka and Katharina Brandl and A{\"\i}cha Diallo and Andrea Domesle and June Drevet and Nela Eggenberger and Daniela H{\"o}lzl and Ruth Horak and Peter Kunitzky and Maren L{\"u}bbke-Tidow and Lisa Moravec and Florian Rainer and Gudrun Ratzinger and Uta M. Reindl and Werner Rodlauer and Tim Otto Roth and Veronika Rudorfer and Rolf Sachsse and Walter Seidl and Steffen Siegel and Kerstin Stremmel and Margit Zuckriegl}, editor = {Carl Aigner and Pia Draskovits and Nela Eggenberger} } @book {2349, title = {EIKON. Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$96/2016}, year = {2016}, note = {Z Eikon 96/2016 }, abstract = {Was 1991 mit einer Pr{\"a}sentation der niederl{\"a}ndischen Malerin Guusje van Noorden im baden-w{\"u}rttembergischen Kraichtal begann, wird heute, mit der (nach einem Essay von Wolfgang Ullrich von einem sechsk{\"o}pfigen KuratorInnenteam aufbereiteten) Schau {\quotedblbase}Non-finito{\textquotedblleft}, m{\"o}glicherweise endg{\"u}ltig beschlossen; gemeint ist die {\"u}ber 25-j{\"a}hrige Ausstellungst{\"a}tigkeit der Ursula Blickle Stiftung. M{\"o}glicherweise {\textendash} denn einerseits l{\"a}sst schon der Titel der noch bis 11. Dezember laufenden Schau an dieser Absicht zweifeln, andererseits kann oder m{\"o}chte man es einfach nicht so ganz glauben, dass {\quotedblbase}Non-finito{\textquotedblleft} tats{\"a}chlich das Ende einer {\"A}ra beschreiben soll. Mit nunmehr 95 Projekten, darunter Einzelausstellungen von international angesehenen K{\"u}nstlerInnen wie u.a. Gerhard Vormwald (1992), Jack Pierson (1996), G{\"u}nther F{\"o}rg (1998), Cosima von Bonin (2000), Anna Jermolaewa (2002), Bruce Conner (2010), St{\'e}phane Couturier (2010), Plamen Dejanoff (2014) und Tobias Zielony (2014) sowie zahlreichen thematischen Gruppenausstellungen, kann Stiftungsgr{\"u}nderin Ursula Blickle stolz auf ein ebenso umfangreiches wie anspruchsvolles Programm zur{\"u}ckblicken. Von Beginn an galt das Interesse der Initiatorin besonders der auf Video basierten Kunst, die gegenw{\"a}rtig fraglos breite Akzeptanz genie{\ss}t, die sich jedoch zum Zeitpunkt der Stiftungsgr{\"u}ndung erst noch ihren Platz innerhalb des Kunstbetriebs erobern musste. Von der Neigung ihrer M{\"a}zenin befl{\"u}gelt, wurde der Videokunst nicht nur in Kraichtal eine viel beachtete B{\"u}hne geboten; auch in Wien lassen das heute im 21er Haus beheimatete Ursula Blickle Video Archiv oder der Blickle Raum in der Spiegelgasse mit ihren Veranstaltungsreihen immer wieder aufhorchen. Anl{\"a}sslich ihres neuen, noch nicht ganz eindeutig definierten Wegs spricht Ursula Blickle in der vorliegenden EIKON-Ausgabe erstmals {\"u}ber ihren eigenen Werdegang, ihre Rolle als Stifterin und dar{\"u}ber, wohin die Reise nach Einstellung des Ausstellungsbetriebs gehen k{\"o}nnte. Langj{\"a}hrige WegbegleiterInnen geben dazu ihre pers{\"o}nlichen Gl{\"u}ckw{\"u}nsche mit auf den {\textendash} sich dann hoffentlich in anderer Form ad infinitum fortsetzenden {\textendash} Weg.}, keywords = {Daniel Leidenfrost, Francis Al{\"y}s, lejo, Noemie Goudal, Philipp Goldbach}, issn = {978-3-902250-88-9}, author = {Carl Aigner and Thomas Ballhausen and Claudia Bauer and Nela Eggenberger and Maximilian Geym{\"u}ller and Daniela Gregori and Sophie Haslinger and Richard Hoeck and Anton Holzer and Ruth Horak and S{\'e}amus Kealy and Stefan Kobel and Ivo Kocherscheidt and Peter Kunitzky and Thomas Mie{\ss}gang and Margit M{\"o}ssmer and Andreas M{\"u}ller and Roman Pfeffer and Judith Pichlm{\"u}ller and Werner Rodlauer and Gabriele Rothemann and Veronika Rudorfer and Nicolaus Schafhausen and Katja Schroeder and Steffen Siegel and Claudia Slanar and Peter Weibel and Alfred Weidinger and Manuel Wischnewski and Margit Zuckriegl}, editor = {Carl Aigner and Nela Eggenberger and Veronika Rudorfer} }