@book {3254, title = {FLUID BODIES. Methods for Casting New Esthetics}, year = {2023}, note = {AK 2023/06}, publisher = {Birkh{\"a}user}, organization = {Birkh{\"a}user}, address = {Basel}, abstract = {Von der Gussmethode zur Skulptur Gegossene Materialien werden fest, sind jedoch in ihrem Ursprung ein flie{\ss}endes Baumaterial, das jede erdenkliche Form annehmen kann. Dieses einfache, aber radikale Paradigma erm{\"o}glicht die Erforschung volumetrischer Formationen durch prozesshaftes Gie{\ss}en und das Experimentieren mit alternativen M{\"o}glichkeiten der Herstellung, Inszenierung und Formgebung von Gussformen. Durch die Arbeit mit aush{\"a}rtenden K{\"o}rpern wird die Vorstellung ihrer formalen Starrheit grundlegend infrage gestellt, konventionelle Schalungsmodelle werden {\"u}berdacht, und es entsteht eine neue {\"A}sthetik. Fluid Bodies pr{\"a}sentiert eine Vielzahl an Objekten, die aus alternativen Gussmethoden entstanden sind. Das Buch dokumentiert die experimentelle k{\"u}nstlerische Forschung und setzt die innovativen wie {\"u}berraschenden Beton- und Gipsskulpturen in Szene. Alternative Wege der Herstellung, Inszenierung und Formgebung von Gussformen Betonskulpturen, Gipsskulpturen, parametrische Entw{\"u}rfe und Weiterentwicklung konventioneller Schalungsmodelle und -gie{\ss}verfahren Mit zahlreichen gro{\ss}formatigen Abbildungen }, keywords = {Architektur, Bildung, design, Fluidit{\"a}t, Forschung, Gussmethoden, Handwerk, Ingenieur*innen, K{\"o}rper, Kunst, K{\"u}nstlerische Forschung, Lehre, Lernen, Material, Objektkunst, Skulptur, Studium, Universit{\"a}t}, isbn = { 9783035625868}, author = {Rupert Zallmann and Quirin Krumbholz} } @book {3218, title = {1503. Mitgliederausstellung}, year = {2022}, note = {AK 2022/10}, publisher = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, address = {Wien}, abstract = {Das K{\"u}nstlerhaus ist eine der ersten {\quotedblbase}artist-run institutions{\textquotedblleft} des deutschsprachigen Raums. Die {\quotedblbase}Genossenschaft der bildenden K{\"u}nstler im K{\"u}nstlerhaus{\textquotedblleft}, aus der sp{\"a}ter die {\quotedblbase}Gesellschaft der bildenden K{\"u}nstler im K{\"u}nstlerhaus{\textquotedblleft} hervorging, agiert seit ihrer Gr{\"u}ndung 1861 ohne Unterbrechung als genreinklusive Vereinigung. Die von Georg Sch{\"o}llhammer und Fanny Hauser kuratierte und von Johannes Porsch mitrecherchierte und gestaltete Mitgliederausstellung 2022 konfrontiert die Gegenwart des Hauses mit seiner vielgestaltigen Vergangenheit, in der sich die Aufbr{\"u}che, Konflikte und antagonistische Str{\"o}mungen der {\"o}sterreichischen visuellen K{\"u}nste paradigmatisch abbilden. Sie hinterfragt dabei die Gemeinplatz gewordene Dichotomie zwischen den 1897 im Eklat aus dem Verein ausgetretenen {\quotedblbase}avantgardistischen{\textquotedblleft} Secessionisten und dem inklusiv agierenden und daher oft als konservativ apostrophierten K{\"u}nstlerhaus mit dessen Geschichte und Gegenwart, um das komplexe Gewebe paralleler {\"a}sthetischer Praxen, kunstpolitischer Handlungsfelder und Auseinandersetzungen sowie sozialer Ein- und Ausschl{\"u}sse anhand exemplarischer Werke, Motive und Debatten, die das K{\"u}nstlerhaus bestimmten zu rekonstruieren und zu re-kontextualisieren. {\quotedblbase}K{\"u}nstlerhaus{\textquotedblleft} meint in Wien aber nicht nur die K{\"u}nstler*innengesellschaft, sondern auch den von August Weber entworfenen Ringstra{\ss}enbau am Karlsplatz, dessen Bau-, Umbau- und Ausstellungsgeschichte eine weitere Folie der Schau und des von Johannes Porsch entwickelten Displays der 1503. Ausstellung bildet. In dieser Geschichte sind Moden und Formen des jeweils dominierenden Zeitgeschmackes eng verwoben und haben ihre {\"A}sthetiken eingeschrieben, wobei jedoch gerade letztere oft auch in Widerspruch zu den k{\"u}nstlerischen und gesellschaftlichen Positionen der Vereinigung stand. In dialogischen Konstellationen von aktuellen und historischen Positionen aus Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie, Film, Szenografie und Architektur und begleitet von ausgew{\"a}hlten Archivalien aus der Institutions- und Ausstellungsgeschichte des K{\"u}nstlerhauses sollen sich in der Ausstellung historische Gemengelagen mit den rezenten Debatten der Gegenwartskunst verwickeln und damit f{\"u}r letztere anschlussf{\"a}hig werden. Eine intensive Archiv- und Atelierrecherche im Vorfeld der Schau galt den dabei neben renommierten auch verdr{\"a}ngten, vergessenen und zu Unrecht unterbelichteten K{\"u}nstler*innen und der Geschichte von Frauen in der Vereinigung. Die Blickverschiebungen und oft unerwarteten Bezugsachsen, welche sich dabei aus der Vielschichtigkeit und Diversit{\"a}t k{\"u}nstlerischer Haltungen und Arbeitsweisen der Mitglieder und ihrer {\"a}sthetischen, politischen und sozialen Verortung entfalten, bilden den Subtext dieser Ausstellung. Recherche und Ausstellung dokumentiert eine Publikation gleichen Titels. F{\"u}r die Gestaltung ihres {\textendash} von Buch zu Buch variierenden {\textendash} Schutzumschlages wurden alle aktiven Mitglieder der K{\"u}nstlergesellschaft eingeladen ein Sujet aus ihrer Arbeit zur Verf{\"u}gung zu stellen. Damit wird die Publikation selbst zum Ausstellungsort, welcher die Vielfalt der im K{\"u}nstlerhaus heute versammelten {\"a}sthetischen Praxen abbildet.}, keywords = {Adolf Frohner, Albert Paris G{\"u}tersloh, Alfred Czerny, Anselm Feuerbach, Architektur, Arik Brauer, Aufarbeitung, Ausstellungskatalog, Barbara Graf, Ben G. Fodor, Christa Biedermann, Christian Eder, Christian Helbock, DIE DAMEN, Dietmar Brehm, Eduard Charlemont, Ernst Beranek, Eva Choung-Fux, Evelyn Gyrcizka, Felix Kalmar, Film, Fotografie, Franz Katzgraber-Kagra, Fria Elfen, Friedrich von Amerling, Fritz Bergler, Gerhard Kaiser, Geschichte und Gegenwart, Grafik, Gudrun Baudisch-Wittke, Harald Gr{\"u}nauer, Heinrich Tahedl, Herbert W. Franke, Inge Dick, Institution, Isolde Jurina, Josef Dobrowsky, Karlheinz Essl, Kunstpolitik, Kurt Brazda, Leslie de Melo, Malerei, Manfred B{\"u}ttner, Margret Dieberger-Wenzel-Jelinek, Martin Bruch, Mathilde Esch, Michael Endlicher, Miloslav Cicv{\'a}rek, Monika Hubmann, Peter Benedek, Remigius Geyling, Robert Fuchs, Robert Kabas, Ruth Brauner, Sabine Groschup, Selbstreflektion, Skulptur, Susanne Guzei-Taschner, Szenografie, Theres Cassini, Tino Erben, Vergangenheit}, isbn = {978-3-903439-21-4}, author = {Georg Sch{\"o}llhammer and Fanny Hauser and Johannes Porsch} } @book {3097, title = {Heimo Zobernig}, year = {2021}, note = {AK 2021/03}, publisher = {Walther und Franz K{\"o}nig}, organization = {Walther und Franz K{\"o}nig}, address = {K{\"o}ln}, abstract = {Heimo Zobernig Samstag, 19. Juni 2021 bis Sonntag, 17. Oktober 2021 Mumok Malerei ist neben Skulptur, Film, Performance und Gestaltung ein zentraler Bestandteil der medien{\"u}bergreifenden Kunst von Heimo Zobernig. Seit dem Beginn seiner k{\"u}nstlerischen Praxis in den fr{\"u}hen 1980er-Jahren hat der K{\"u}nstler ein umfangreiches malerisches Werk erarbeitet, immer auf der Grundlage des Versuchs, die Farbe wie ein {\quotedblbase}Wissenschaftler{\textquotedblleft} zu erforschen. So wird die Malerei bei Zobernig zu einer Maschine f{\"u}r die Produktion von Erkenntnissen. Charakteristisch f{\"u}r das Vorgehen des K{\"u}nstlers in diesem Zusammenhang sind Strategien der Vereinfachung, Normierung und Systematisierung durch Anwendung von festgelegten Regeln sowie die k{\"u}nstlerische Aneignung von industriellen Normen und weit verbreiteten Mustern (wie etwa TV-Testbildern). Nachdem im mumok im Winter 2002/2003 die von Beginn an konsequente und zugleich {\"a}u{\ss}erst facettenreiche Entwicklung des international renommierten {\"o}sterreichischen K{\"u}nstlers in einer ersten Retrospektive pr{\"a}sentiert wurde, wird nun in einer von Zobernig konzipierten Ausstellungsarchitektur anhand von ausgew{\"a}hlten Werkbl{\"o}cken der letzten Jahre der Schwerpunkt auf Malerei gelegt. Mit der Displayarchitektur nimmt Zobernig dabei auf die klassisch-modernistische Architektur des Sonsbeek-Pavillon Bezug, welchen der Niederl{\"a}nder Gerrit Rietveld 1955 f{\"u}r eine Skulpturenausstellung in Arnheim realisierte. Kuratiert von Karola Kraus }, keywords = {Ausstellungskatalog, Bildende Kunst, Malerei, Skulptur, zeitgen{\"o}ssiche bildende Kunst, zeitgen{\"o}ssiche Kunst}, issn = {978-3-902947-88-8}, author = {Manuela Ammer and Beatrice von Bismarck and Helmut Draxler and Hans-J{\"u}rgen Hafner and Karola Kraus}, editor = {Karola Kraus and Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien} } @book {2921, title = {Christina Werner. In the night they steal our past}, year = {2020}, note = {AK 2020/04 }, publisher = {Druckerei Roser}, organization = {Druckerei Roser}, address = {Salzburg 2020}, keywords = {Fotographie, Installation, Politik, Skulptur}, issn = {9783950473414}, author = {Werner, Christina and Pichler, Eva} } @book {2923, title = {Daniel Stempfer. Tamagotchi}, year = {2020}, note = {AK 2020/06 }, publisher = {Druckerei Roser}, organization = {Druckerei Roser}, address = {Salzburg}, keywords = {Kunst, Kunst im Traklhaus, Skulptur}, issn = {9783950473407}, author = {Stempfer, Daniel} } @book {2922, title = {Margit Grein{\"o}cker: Vermessungen}, year = {2020}, note = {AK 2020/21}, publisher = {Druckerei Roser}, organization = {Druckerei Roser}, address = {Salzburg}, keywords = {Skulptur, Stadtbild, Stadtmodelle, Vermessungen}, issn = {9783950443882}, author = {Grein{\"o}cker, Margit} } @book {2924, title = {Sira-Zoe Schmid: Blocks of serenity}, year = {2020}, note = {KM Schmid 2020 }, publisher = {Kunst im Traklhaus}, organization = {Kunst im Traklhaus}, address = {Salzburg 2020}, keywords = {Fotographie, Installation, Skulptur}, issn = {9783950443875}, author = {Haslinger, Sophie and Schmid, Sira-Zoe} } @book {3091, title = {Stephan von Huene. What{\textquoteright}s wrong with Art?}, year = {2020}, note = {AK 2020/22}, publisher = {Hirmer}, organization = {Hirmer}, address = {M{\"u}nchen}, abstract = {Stephan von Huene What{\textquoteright}s wrong with Art? Stephan von Huene (1932{\textendash}2000) geh{\"o}rt zu den Begr{\"u}ndern der Klang- und Medienkunst im 20. Jahrhundert. Der als Sohn deutscher Einwanderer in Los Angeles geborene K{\"u}nstler konstruierte seit Ende der 1960er-Jahre komplexe audio-kinetische Installationen, in denen er sich mit den spezifischen Eigenschaften von Klang und Sprache auseinandersetzt. Klangskulpturen {\textendash} zwischen Kunst, Akustik, Technologie und Wissenschaft In drei Werkgruppen der sp{\"a}ten 1990er-Jahre befasst sich Stephan von Huene mit unterschiedlichen Modi des Sprechens {\"u}ber Kunst und entlarvt den aufgeblasenen Sprachstil der Kunstkritik. Das Buch legt die Hintergr{\"u}nde der Werke offen, mit denen er f{\"u}r einen unvoreingenommenen Umgang mit Kunst wirbt, und versammelt zahlreiches, zum Teil unver{\"o}ffentlichtes Archivmaterial wie Briefe, Zeichnungen und Texte aus seinem Nachlass. Aus vielf{\"a}ltigen Perspektiven wie in eindrucksvollen Bildern werden Inspiration und Schaffensprozess des K{\"u}nstlers nachgezeichnet.}, keywords = {21. Jahrhundert, Klangkunst, Medienkunst, Skulptur, zeitgen{\"o}ssische Kunst}, issn = {978-3-7774-3729-3}, author = {Peter Weibel and Philipp Ziegler and Yannis Hadjinicolaou and Stephan von Huene and Heinrich Klotz and Martin Warnke}, editor = {Peter Weibel and Philipp Ziegler} } @book {2911, title = {Christan Kosmas Mayer - Aeviternity}, year = {2019}, note = {KM Kosmas Mayer 2019}, publisher = {Walther K{\"o}nig }, organization = {Walther K{\"o}nig }, address = {K{\"o}ln}, keywords = {Installation, Photographie, Skulptur}, issn = {9783960985396}, author = {Mayer, Christan Kosmas and Fuchs, Rainer} } @book {2845, title = {Anne Speier. Keep it Complex and Keep the Job}, year = {2018}, note = {AK 2018/37}, publisher = {Revolver Publishing}, organization = {Revolver Publishing}, address = {Berlin}, abstract = {This artist{\textquoteright}s book is published on the occasion of the exhibition Anne Speier at the Secession, September 14 - November 4, 2018. }, keywords = {artist{\textquoteright}s book, Ausstellungskatalog, Malerei, Secession, Skulptur}, issn = {978-3-95763-414-6}, author = {Speier, Anne} } @book {1951, title = {Valentin Ruhry. Volumen}, year = {2013}, note = {AK 2013/76 }, pages = {140}, publisher = {Verlag f{\"u}r Moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r Moderne Kunst}, address = {N{\"u}rnberg}, abstract = {Valentin Ruhry (geb. 1982 in Graz, lebt in Wien) studierte Multimedia und Bildhauerkunst an der Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst in Wien. Er besch{\"a}ftigt sich mit Fragen der bildhauerischen Kunst, um diese Kunstform in angrenzende bildnerische Disziplinen wie die Malerei zu {\"u}bersetzen. Zu seiner Einzelausstellung "r{\'e}clamer" im Grazer K{\"u}nstlerhaus, Halle f{\"u}r Kunst \& Medien (KM-), ist die erste Monografie des K{\"u}nstlers erschienen. Mit den Leuchtkasten-Rahmen, die der K{\"u}nstler im Grazer Ausstellungsraum arrangiert hat, verweist Ruhry auf die Werbung bzw. die Werbefunktion der Leuchtk{\"a}sten und stellt damit deren Funktionsverlust aus. In einer f{\"u}r Ruhrys Werk charakteristischen Weise fokussieren die Objekte zunehmend auf den sie umgebenden unmittelbaren Raum, die interaktiven Projektionen von Licht und Schatten und die Auseinandersetzung mit Lichtkunst im Allgemeinen. Die Publikation pr{\"a}sentiert sowohl aktuelle Arbeiten des K{\"u}nstlers als auch eine Reihe von Werken aus den vergangenen Jahren. __________________________________ Valentin Ruhry (born in Graz in 1982, lives in Vienna) studied Multimedia and Sculptural Art at the University of Applied Art in Vienna. He focuses on issues relating to sculptural art in order to translate this art form into contiguous visual art disciplines such as painting. The artist{\textquoteright}s first monograph has been published in accompaniment to his solo exhibition {\guillemotright}r{\'e}clamer{\guillemotleft} in Graz{\textquoteright} K{\"u}nstlerhaus, Halle f{\"u}r Kunst \& Medien (KM{\textendash}). With the light box frames that the artist arranged in the Graz exhibition space, Ruhry references advertising or the promotional function connoted by the light boxes, and in doing so exhibits their loss of function. In a way that is characteristic to Ruhry{\textquoteright}s work, the objects increasingly focus on the immediate space that surrounds them, the interactive projections of light and shadow and the analysis of light art in general. The publication presents the artist{\textquoteright}s current works as well as a range of pieces from the past years.}, keywords = {Licht, Objektkunst, Raum, Skulptur}, issn = {ISBN 978-3-86984-462-6}, author = {K{\"o}nig, Christine and Droschl, Sandro} } @book {1867, title = {Manfred Wakolbinger. Up From the Skies }, year = {2012}, note = {KM Walkobinger 2012}, pages = {212}, publisher = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, address = {N{\"u}rnberg}, abstract = {Publikation zur Ausstellung "Manfred Wakolbinger. Up From the Skies" (03. Juni 2012 {\textendash} 14. Oktober 2012) in der Landesgalerie f{\"u}r zeitgen{\"o}ssiche Kunst, ZEIT KUNST NIEDER{\"O}STERREICH, Krems. Die Ausstellung widmet sich dem Werk von Manfred Wakolbinger (geb. 1952) und zeigt {\textendash} in Kombination mit j{\"u}ngst entstandenen Video- und Fotoarbeiten {\textendash} einen auf die gotische Architektur abgestimmten repr{\"a}sentativen Querschnitt seines bildhauerischen Schaffens der letzten drei Jahrzehnte. Im Mittelpunkt von Manfred Wakolbingers k{\"u}nstlerischer Auseinandersetzung steht die Reflexion {\"u}ber die kommunikativen M{\"o}glichkeiten der Skulptur und die Kraft elementarer Formen. Seit einigen Jahren l{\"a}sst er seine Objekte auch mittels Fotografie gewisserma{\ss}en virtuell mit verschiedenen landschaftlichen oder urbanen R{\"a}umen interagieren, so dass sie einerseits {\quotedblbase}deplatziert{\textquotedblleft} wirken, andererseits jedoch auf unerwartete Weise mit ihrem {\quotedblbase}exotischen{\textquotedblleft} Umfeld formal korrespondieren. Textbeitr{\"a}ge von Christoph Ransmayr, August Ruhs, Jasper Sharp und Peter Sloterdijk, sowie ein Gespr{\"a}ch des K{\"u}nstlers Manfred Wakolbinger mit der Kuratorin Alexandra Schantl.}, keywords = {Ausstellung Krems, Manfred Walkobinger, Skulptur, Zeit Kunst}, issn = {978-3-86984-290-5}, author = {ZEIT KUNST NIEDER{\"O}STERREICH} } @book {kunst_meisterklasse_????, title = {Meisterklasse Paolo Piva}, year = {2012}, note = {AK 2012/21}, publisher = {Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst}, organization = {Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst}, address = {Wien/ Salzburg}, keywords = {Installation, Performance, Skulptur, Video}, isbn = {978-3-9503141-6-8}, editor = {Kunst, Gerald Bast Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte} }