@book {3243, title = {Enzyklop{\"a}die der Medien. Band 5. Politik und Medien. Von den Medien der Macht zur Macht der Medien}, year = {2023}, note = {THE 667 }, publisher = {Hatje Cantz}, organization = {Hatje Cantz}, address = {Berlin}, abstract = { Mit den vorliegenden provokanten wie prophetischen Essays zeichnet Peter Weibel die Expansion der K{\"u}nste in die Wirklichkeit und in die Medien nach. Diese hat das Monopol staatlicher und massenmedialer Institutionen, von den Print- zu den sozialen Medien, auf die Konstruktion von {\"O}ffentlichkeit und Wirklichkeit kritisch infrage gestellt. Weibel beschreibt detailliert, wie aus den zwei wichtigsten Innovationen der Kunst nach 1945, der partizipativen und kollektiven Aktions- und Medienkunst bzw. der Verwandlung historischer statischer Kunstformen in zeitbasierte Handlungsformen, ein k{\"u}nstlerischer Aktivismus entstand, der das Feld der Kunst global ver{\"a}ndert hat. Die k{\"u}nstlerischen Revolutionen lieferten auch Impulse f{\"u}r soziale und politische Befreiungsbewegungen. Konflikte und Krisen begleiteten daher das Entstehen einer Kunst, die vorwiegend nicht im Museum und in der Galerie, im gesch{\"u}tzten Raum der Kunstfreiheit, sondern auf der Stra{\ss}e, in direkter Konfrontation mit der Realit{\"a}t und dem Publikum stattfand. Die Schaupl{\"a}tze der Auseinandersetzung waren daher Gerichtss{\"a}le, nicht Galerien, Prozessakten und nicht Kunstzeitungen. Weibels theoretische Texte offenbaren die Diskurse und Dispositive der Macht in den Feldern von Politik und Gesellschaft, aber auch von Kultur und Kunst. Aktuelle Diskurse, wie Identit{\"a}tspolitik, Gender und Gewalt, (Post-) Kolonialismus, globale Migration, Defekte der Demokratien, das Ende des Eurozentrismus, die digitale Transformation, hat er bereits vor Jahrzehnten grundlegend vor ihrem geschichtlichen Hintergrund analysiert. Weibels Medientheorie liefert neue logische, semiotische und analytische Werkzeuge, mit denen die Verzerrung der Wirklichkeit durch den Missbrauch der Medien repariert werden kann. Er benennt die Akteure und Strategien, die im Spannungsfeld zwischen Politik und Massenmedien, zwischen Medien der Macht und Macht der Medien, noch Instanzen der Wahrheit und der Wirklichkeit sein k{\"o}nnen: neue Formen der Kunst, die sich mit Politik und Medien auseinandersetzen.}, keywords = {Avantgarde, Bewusstsein, Computer, Demokratie, Digital, Distribution, Enzyklop{\"a}die, Europa, Film, Gegenwart, Geschichte, Gesellschaft, Globalisierung, Handel. Kolonialismus, Kommunikation, Kultur, Kulturtechnik, Kunst, Macht, Medien, Medienwelt, Museum, Netzaktivismus, Performance, Philosophie, Politik, Postkolonialismus, Produktion, Realit{\"a}t, Religion, Repr{\"a}sentation, Rezeption, Speichermedien, Technik, Theorie, Unterdr{\"u}ckung, Videokunst, Virtualit{\"a}t, Virus, Welt, Wirklichkeit, Zeit}, issn = {978-3-7757-3874-3}, author = {Peter Weibel}, editor = {ZKM Karlsruhe and Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst Wien} } @book {3241, title = {Peter Fritzenwallner, Libretti. Performances und Mikroperformances 2012-2022}, year = {2023}, note = {AK 2023/1}, publisher = {B*ks}, organization = {B*ks}, address = {Wien}, keywords = {Archivierung, Dokumentation, Katalog, Kunstraum Niederoesterreich, Mikroperformance, Performance, Performancekunst, Performer Peter, Publikum, Transkribierung}, isbn = {978-3-200-08937-2}, author = {Peter Fritzenwallner} } @book {3216, title = {Em{\'\i}lia Rigov{\'a}. Nane Oda Lavutaris / Who Will Play for Me?}, year = {2022}, note = {AK 2022/08}, publisher = {Verlag der Buchhandlung Walther und Franz K{\"o}nig}, organization = {Verlag der Buchhandlung Walther und Franz K{\"o}nig}, address = {K{\"o}ln}, abstract = {Die in der Slowakei geborene K{\"u}nstlerin Em{\'\i}lia Rigov{\'a} besch{\"a}ftigt sich in ihrer Ausstellung Nane Oda Lavutaris / Who Will Play for Me? mit der Geschichte sowie den Gegenwartserfahrungen der Roma. In einer Installation mit Pianos bezieht sie sich auf das musikalische Erbe der Roma und die darin erkennbaren Spannungen zwischen Selbstbild und Fremdbestimmung. Rigov{\'a}s Arbeiten basieren auf gesellschaftsbezogener Forschung und Analyse. Sie sind mitunter als Performances und Installationen im {\"o}ffentlichen Raum auch als Formen von politischem Aktivismus zu verstehen. Eines der Ziele ist dabei die Dekonstruktion stereotyper, von der Mehrheitsgesellschaft bestimmter gesellschaftlicher Rollenbilder und Vorurteile.}, keywords = {Aktivismus, Ausstellungskatalog, Dekonstruktion, Erbe, Fremdbestimmungen, Gegenwartserfahrungen, Gesellschaft, Identit{\"a}t, Installation, Mehrheitsgesellschaft, Minderheiten, Musik, Performance, Rollenbilder, Selbstbild, Sinti und Roma, Slovakei, Vorurteile}, isbn = {978-3-903446-02-1 }, url = {https://www.mumok.at/de/events/emilia-rigova}, author = {Rainer Fuchs and Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (Hg.)} } @book {2892, title = {BioMachtTheater. Performance-Strategien im politischen Feld}, year = {2020}, note = {THE 606 }, publisher = {DE GRUYTER}, organization = {DE GRUYTER}, address = {Boston }, abstract = {Performancestrategien im politischen Feld Ist der darstellerische Akt ein urspr{\"u}ngliches Bed{\"u}rfnis des Menschen? Woher kommt der Drang in uns, Theater zu schaffen? Die Religionen aller Welt bedienen sich der Macht des Rituals. Spiele besch{\"a}ftigen den Menschen von der Geburt bis in den Tod in all ihren Variationen und Formen. Selbst den Tod kann man sich nicht anders erkl{\"a}ren als {\"u}ber eine Inszenierung. Welcher Impuls in uns ist es, der uns dazu bringt, zu spielen? Und wie kann heutzutage kritisch gespielt, inszeniert, gestaltet werden? Dieses Buch ist eine kritische Besch{\"a}ftigung mit Spiel und Theater anhand von historischem Material und im Kontext von Foucaults Begriff {\quotedblbase}Biomacht" {\textendash} gerade in Zeiten, in denen biopolitisch Macht durch das Steuern von Lebensprozessen ausge{\"u}bt wird, ist dies ein wichtiges philosophisches Unternehmen. Ein Muss f{\"u}r jeden, der sich mit dem zeitgen{\"o}ssischen Umgang dramatischer Formen in Spiel und Theater auseinandersetzen will. Behandelt den von Michel Foucault entwickelten Begriff der Biomacht und seine R{\"u}ckwirkung auf Drama- und Textstrategien.}, keywords = {Performance, Theater}, issn = {9783110678345}, author = {Reyer, Sophie} } @book {2967, title = {Hugo Canoilas. On the Extremes of Good and Evil}, year = {2020}, note = {AK 2020/11 }, publisher = {Verlag der Buchhandlung Walther K{\"o}nig}, organization = {Verlag der Buchhandlung Walther K{\"o}nig}, address = {K{\"o}ln}, abstract = {Hugo Canoilas, Kapsch Contemporary Art Preistr{\"a}ger 2020/2021, versetzt den Ausstellungsraum in eine betretbare B{\"u}hne der Malerei: {\"U}ber die gesamte Bodenfl{\"a}che zieht sich auf textilem Grund ein malerisches Szenario ineinander verflie{\ss}ender Formen mit inselartigen Zentren. Das Blau des Grundes und die darauf gesetzten tentakul{\"a}ren Farbwesen aus Wolle und Glas erinnern an eine belebte maritime Landschaft von unabw{\"a}gbarer Tiefe. In Zeiten der Coronakrise, die das social distancing zum neuen {\"U}berlebensprinzip erhoben hat, sieht man sich in eine unentrinnbare malerische Biosph{\"a}re einbezogen, in der Verf{\"u}hrerisches und Bedrohliches, Organisches und Technoides zugleich aufscheinen. Eine B{\"u}hne der Kunst- und Selbsterfahrung bietet diese Bodenmalerei nicht nur f{\"u}r die Betrachter_innen, sie ist auch der Auftrittsort f{\"u}r die von Elise Lammer und Julie Monot auf Einladung des K{\"u}nstlers entwickelte Performance {\quotedblbase}BECOMING DOG{\textquotedblleft}, in der als Hunde verkleidete Akteure auftreten, um neue Potenziale der Empathie innerhalb eines institutionellen Rahmens zu erkunden. Canoilas Verkn{\"u}pfung der Malerei mit installativen und performativen Strategien verr{\"a}t einen erweiterten Begriff der Malerei, der auf der Wahrnehmung aktueller gesellschaftspolitischer Entwicklungen, sowie der damit verkn{\"u}pften philosophischen und kunsttheoretischen Diskurse beruht. Diese zielen auf eine kritische Sicht einer humanistisch gepr{\"a}gten Weltordnung mit ihren hierarchischen Wertestrukturen und mahnen den emphatischen Umgang des Menschen mit der Natur und allem Kreat{\"u}rlichen ein.}, keywords = {2020, 2021, Ausstellungskatalog, BECOMING DOG, Boden, Coronakrise, Elise Lammer, erweiterten Begriff Malerei, Hugo Canoilas, Julie Monot, Kapsch Contemporary Art Prize 2020/2021, Mumok, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Performance, social distancing, Textil, Verkn{\"u}pfung Malerei Instalation}, issn = {978-3-902947-86-4}, url = {https://www.mumok.at/de/hugo-canoilas-extremes-good-and-evil}, author = {Rainer Fuchs and Georg Kapsch and Karola Kraus and Elise Lammer} } @book {3019, title = {Performance Studies. An Introduction}, year = {2020}, note = {THE 632}, publisher = {Routledge}, organization = {Routledge}, edition = {4}, address = {London/New York}, abstract = {Richard Schechner{\textquoteright}s pioneering textbook is a lively, accessible overview of the full range of performance, with primary extracts, student activities, key biographies, and over 200 images of global performance. The publication of Performance Studies: An Introduction was a defining moment for the field. This fourth edition has been revised with two new chapters, up-to-date coverage of global and intercultural performances, and an in-depth exploration of the growing international importance of performance studies. Among the book{\textquoteright}s topics are the performing arts and popular entertainments, rituals, play and games, social media, the performances of the paleolithic period, and the performances of everyday life. Supporting examples and ideas are drawn from the social sciences, performing arts, poststructuralism, ritual theory, ethology, philosophy, and aesthetics. Performance Studies: An Introduction features the broadest and most in-depth analysis possible. Performance Studies: An Introduction is the definitive overview for undergraduates at all levels and beginning graduate students in performance studies, the performing arts, and cultural studies. This new edition is also supported by a fully updated companion website, offering a variety of interactive resources, teaching tools, and research links.}, keywords = {Global, Interkulturell, Pathologie, Performance, Performance Prozesse, Performance Studies, Performativit{\"a}t, Ritual, Social Media, Soziale Medien}, issn = {978-1-138-28456-2}, author = {Richard Schechner and Sarah Lucie} } @book {2836, title = {Donna Huanca. Piedra Quemada}, year = {2019}, note = {AK 2019/09}, publisher = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, address = {Wien}, abstract = {Dieser Katalog erscheint anl{\"a}sslich der Ausstellung Donna Huanca. Piedra Quemada vom 28. September 2018 bis 6. J{\"a}nner 2019 im Unteren Belvedere, Wien. }, keywords = {Ausstellungskatalog, Installation, K{\"o}rper, Malerei, Performance, Wien}, issn = {978-3-903114-62-3}, author = {Rollig, Stella} } @book {2862, title = {Kunstforum International 264/2019}, series = {ACT! Die entfesselte Performance}, volume = {264}, year = {2019}, note = {Z Kunstforum 264/2019}, publisher = {Kunstforum International}, organization = {Kunstforum International}, address = {K{\"o}ln}, abstract = {ACT! Die entfesselte Performance In den Sechziger- und Siebzigerjahren galt sie als neueste und herausforderndste Kunstform. Nachdem sie in den Achtzigerjahren dann ihren H{\"o}hepunkt {\"u}berschritten hatte, schien die {\quotedblbase}Performance Art{\textquotedblleft} als eine unter anderen Kunstformen, eher ein Schattendasein zu f{\"u}hren. Inzwischen ist das Interesse am Performativen neu erwacht. Die Begriffe {\quotedblbase}Performance{\textquotedblleft} und {\quotedblbase}performativ{\textquotedblleft} entwickelten sich zu einer Art von {\quotedblbase}magischem{\textquotedblleft}, zeitad{\"a}quatem Versprechen. Kein Ausstellungsprogramm, das etwas auf sich h{\"a}lt, verzichtet auf Performances und sei es nur als Eye-Catcher auf der Vernissage. Und auf aktuellen Gro{\ss}ereignissen wie der Biennale Venedig wird performative Kunst, mit Christoph Schlingensief, Tino Seghal, Anne Imhofs {\quotedblbase}Faust{\textquotedblleft} oder der installativen Oper {\quotedblbase}Sun \& Sea{\textquotedblleft}, mit Preisen gek{\"u}rt. Dabei hat die performative Kunst der Gegenwart das klassische Performance- Verst{\"a}ndnis erweitert respektive hinter sich gelassen. Mit seinen Beitr{\"a}gen und Gespr{\"a}chen greift dieser Themenband ihre unterschiedlichsten Erscheinungsformen auf: Sei es als politisches Ph{\"a}nomen mit partizipatorischen Anspr{\"u}chen und {\quotedblbase}Black Performance{\textquotedblleft}, als ortspezifischen Tanz oder choreografierter Ausstellung. Dabei reflektiert er ihr Verh{\"a}ltnis zur Mode, zum Museum, zum Archiv und dem Digitalen und verdeutlicht vor allem eines: Das Performative hat sich zu einer nur noch schwer zu ignorierenden Gr{\"o}{\ss}e in der zeitgen{\"o}ssischen Kunst entwickelt.}, keywords = {21. Jahrhundert, Catherine Wood, Deveroux, Florence Jung, Instagram, Laure Prouvost, Leandro Erlich, Macdonald, Mathieu Copeland, Mode, Mona Hatoum, Oswald Wiener, Performance, Performance art, Performancekunst, Post-Digital Pop, Xavier Le Roy, Zeitschrift}, author = {Dieter Bechtloff Hg. and Heinz Sch{\"u}tz and Nana Adusei-Poku and Kai van Eikels and Mathieu Copeland and Pamela C. Scorzin and Pascale Grau and Ulf Otto and Michael H{\"u}bl and Anika Meier and Anneli Botz and Michael Stoeber and Heinz-Norbert Jocks} } @book {2851, title = {Nicht-zweckorientierte Gedanken. Non-Functional Thoughts (1978-2018)}, year = {2018}, note = {KM Pietroiusti 2018}, publisher = {Mark Pezinger Verlag}, organization = {Mark Pezinger Verlag}, address = {Graz}, abstract = {Erste Auflage: Mai 1997, Edizioni Morra, Neapel. Ver{\"o}ffentlicht als Teil der "Sommersaison 2018" im Grazer Kunstverein. }, keywords = {aritst{\textquoteright}s book, Graz, Neoliberalismus, Performance, Performancekunst}, issn = {978-3-9504525-2-5}, author = {Cesare Pietroiusti} } @book {2759, title = {Performance in Contemporary Art}, year = {2018}, note = {THE 555}, publisher = {Tate Publishing}, organization = {Tate Publishing}, address = {London}, abstract = {Atemberaubend sch{\"o}n, zutiefst r{\"a}tselhaft, zutiefst bewegend oder zutiefst beunruhigend - Performance-Kunst kann eine Vielzahl von Reaktionen hervorrufen. In diesem wichtigen und reich bebilderten neuen {\"U}berblick bietet Catherine Wood, eine der weltweit f{\"u}hrenden Kuratorinnen und Autorinnen auf diesem Gebiet, den bisher umfassendsten und aktuellsten Einblick in dieses Thema. Wood betrachtet die Performance nicht als ein von der Objektkunst getrenntes Genre, sondern als ein Medium, das den gesamten Bereich der zeitgen{\"o}ssischen Kunst beeinflusst hat. ___________________________________ Stunningly beautiful, deeply puzzling, profundly moving or intensely unsettling - performance art can evoke a wide variety of responses. In this important and richly illustrated new survey, Catherine Wood, one of the world{\textasciiacute}s leading curators and writers in this field, provides the broadest and most up-to-date insight into the subject yet published. Wood proposes performance not as a genre separate from object-making but as a medium that has influenced the entire field of contemporary art. }, keywords = {21. Jahrhundert, Performance, Performance art, Theorie, zeitgen{\"o}ssische Kunst}, issn = {978-1-84976-311-0}, author = {Wood, Catherine} } @book {2781, title = {Scripts for Performances. Language is Skin}, year = {2018}, note = {KM R{\"u}egger 2018}, publisher = {Archive Books}, organization = {Archive Books}, address = {Berlin}, abstract = {A constellation of texts, largely written to be spoken. The scripts as they are printed do not document the performances primarily. They are indications of spacial and temporal layering, juxtapositions of aesthetic and poetic elements and bodies. Overlapping every day observations with archival material, confronting, jumping. Figures that intervene - interruptions into the reproduction and maintenance of colonial poison cabinets and patriarchal canons. Histories of feminist fictions. Taking care of. Trouble, always trouble. }, keywords = {21. Jahrhundert, Antidiskriminierung, Feminismus, Performance, Performancekunst}, issn = {978-3-943620-76-4}, author = {R{\"u}egger, Romy} } @book {2638, title = {Augenzeug_innenbericht}, year = {2017}, note = {THE 536}, month = {11/2017}, publisher = {Performatorium (Eigenverlag)}, organization = {Performatorium (Eigenverlag)}, type = {Artist book}, address = {Vienna}, abstract = {K{\"u}nstler*innenbuch: entstanden f{\"u}r eine Lecture Performance im Rahmen des Open House von Salon Flux am 30. November im K{\"u}nstlerhaus Wien.}, keywords = {K{\"o}rperwissen, Performance, Performatorium, Praxiswissen, Theorie und Praxis, Wissensbegriff}, author = {Vienna Performatorium}, editor = {Olivia Jaques and Marlies Surtmann} } @book {2823, title = {Babette Mangolte. Selected Writings 1998-2015}, year = {2017}, note = {THE 583}, publisher = {Sternberg Press}, organization = {Sternberg Press}, address = {Berlin}, abstract = {This book is published on occasion of the exhibition "Babette Mangolte - I = Eye (December 15, 2016 - February 20, 2017). }, keywords = {Dokumentation, Film, Fotografie, Performance, Tanz, Theorie}, issn = {978-3-95679-418-6}, author = {Mangolte, Babette and Lo Pinto, Luca} } @book {2644, title = {Camilla Lobos 2016}, year = {2017}, note = {KM Lobos Diaz 2016 }, publisher = {Camilla Lobos Diaz (Eigenverlag)}, organization = {Camilla Lobos Diaz (Eigenverlag)}, address = {Santiago, Chile}, abstract = {Camilla Lobos Diaz Works 2016}, keywords = {Camilla Lobos Diaz, Kunst im {\"o}ffentlichen Raum, Performance}, author = {Camilla Lobos Diaz} } @book {2420, title = {Dear Ijeawele, or A Feminist Manifesto in Fifteen Suggestions}, year = {2017}, note = {THE 452 }, publisher = {Alfred A. Knopf}, organization = {Alfred A. Knopf}, address = {Toronto}, abstract = {Vor einigen Jahren erhielt Chimamanda Ngozi Adichie einen Brief von einer lieben Freundin aus Kindertagen, in dem sie gefragt wurde, wie sie ihre kleine Tochter als Feministin erziehen sollte. Liebe Ijeawele ist Adichies Antwortbrief. Hier finden sich f{\"u}nfzehn unsch{\"a}tzbare Vorschl{\"a}ge - {\"u}berzeugend, direkt, witzig und scharfsinnig -, wie man seine Tochter zu einer starken, unabh{\"a}ngigen Frau erziehen kann. Von der Ermutigung, sich einen Hubschrauber und nicht nur eine Puppe als Spielzeug auszusuchen, wenn sie es w{\"u}nscht, {\"u}ber offene Gespr{\"a}che mit ihr {\"u}ber Kleidung, Make-up und Sexualit{\"a}t, bis hin zur Entlarvung des Mythos, dass Frauen biologisch dazu bestimmt sind, in der K{\"u}che zu stehen und das Abendessen zuzubereiten, und dass M{\"a}nner es Frauen "erlauben" k{\"o}nnen, eine volle Karriere zu machen, geht Dear Ijeawele direkt zum Kern der Sexualpolitik im 21. Jahrhundert. Es wird eine neue und dringend notwendige Diskussion dar{\"u}ber ansto{\ss}en, was es heute wirklich bedeutet, eine Frau zu sein. _____________________________________ A few years ago, Chimamanda Ngozi Adichie received a letter from a dear friend from childhood, asking her how to raise her baby girl as a feminist. Dear Ijeawele is Adichie{\textquoteright}s letter of response. Here are fifteen invaluable suggestions--compelling, direct, wryly funny, and perceptive--for how to empower a daughter to become a strong, independent woman. From encouraging her to choose a helicopter, and not only a doll, as a toy if she so desires; having open conversations with her about clothes, makeup, and sexuality; debunking the myth that women are somehow biologically arranged to be in the kitchen making dinner, and that men can "allow" women to have full careers, Dear Ijeawele goes right to the heart of sexual politics in the twenty-first century. It will start a new and urgently needed conversation about what it really means to be a woman today.}, keywords = {Feminismus, Kulturwissenschaft, Performance, Theorie}, issn = {ISBN: 978-1-5247-3313-1}, author = {Chimamanda Ngozi Adichie} } @book {2635, title = {Die Zukunft}, year = {2017}, note = {AK 2016/27 }, publisher = {Stingray Editions}, organization = {Stingray Editions}, address = {Basel}, keywords = {Ausstellung, Performance}, issn = {978-3-9524808}, author = {Koch, Ariane and Scheidegger, Sarina} } @book {2608, title = {Empty Stages, Crowded Flats. Performativity as Curatorial Strategy. Performing Urgency $\#$4}, year = {2017}, note = {THE 515}, pages = {176}, publisher = {Alexander Verlag}, organization = {Alexander Verlag}, address = {Berlin}, abstract = {Der Begriff "performativ" hat in seiner beeindruckenden Karriere in den letzten Jahrzehnten viele parallele Bedeutungen in den Geisteswissenschaften, der Philosophie, der Kunst oder der {\"O}konomie erhalten. Empty Stages, Crowded Flats {\"u}bertr{\"a}gt den Begriff des Performativen zus{\"a}tzlich auf den Kontext des Kuratierens mit dem Ziel, ein bislang weitgehend ungenutztes Potenzial zu entfalten. Das Buch folgt J. L. Austin, Judith Butler und anderen in ihrem Glauben an die performative F{\"a}higkeit, die Realit{\"a}t mit Worten und anderen kulturellen {\"A}u{\ss}erungen zu transformieren, betont aber auch den oft abgetanen, umgangssprachlichen Begriff des Performativen als etwas "Theater{\"a}hnliches" und glaubt, dass diese beiden Str{\"a}nge tats{\"a}chlich voneinander abh{\"a}ngig und miteinander verwoben sind. Empty Stages, Crowded Flats untersucht eine Reihe von inszenierten Situationen, von choreografierten Ausstellungen, immateriellen Museen, Verhandlungstheatern und diskursiven Marathons bis hin zu Stra{\ss}enkarnevals und subversiven Kunstprojekten im {\"o}ffentlichen Raum, und fragt, wie "theater{\"a}hnliche" Strategien und Techniken tats{\"a}chlich "realit{\"a}tsschaffende" Situationen in der Kunst erm{\"o}glichen k{\"o}nnen, und wie infolgedessen das Kuratieren selbst inszeniert, dramatisiert, choreografiert und komponiert wird. Mit Beitr{\"a}gen von Fr{\'e}d{\'e}rique A{\"\i}t-Touati, Knut Ove Arntzen, Nedjma Hadj Benchelabi, Claire Bishop, Beatrice von Bismarck, Rui Catal{\~a}o, Vanessa Desclaux, Tim Etchells, Galerie, Karin Harrasser, Shannon Jackson, Ana Janevski, Lina Majdalanie, Ewa Majewska, Florian Malzacher, Maayan Sheleff, Gerald Siegmund, Claire Tancons, Kasia T{\'o}rz, Rachida Triki, Jelena Vesi{\'c}, Joanna Warsza, und Catherine Wood. _________________________________ During its impressive career over the last decades the term {\textquoteleft}performative{\textquoteright} has been attributed with many parallel meanings in the humanities, philosophy, arts, or economics. Empty Stages, Crowded Flats additionally applies the notion of the performative to the context of curating with the aim to unfold a potential that so far has been mostly unused. The book is following J. L. Austin, Judith Butler, and others in their belief in the performative capacity to transform reality with words and other cultural utterances, but it also emphasises the often dismissed, colloquial notion of the performative as something being {\textquoteleft}theatre-like{\textquoteright}, believing that those two strands are in fact interdependent and intertwined. Empty Stages, Crowded Flats investigates an array of staged situations, from choreographed exhibitions, immaterial museums, theatres of negotiation, and discursive marathons, to street carnivals and subversive public-art projects, and asks how {\textquoteleft}theatre-like{\textquoteright} strategies and techniques can in fact enable {\textquoteleft}reality making{\textquoteright} situations in art, and how, as a consequence, curating itself becomes staged, dramatised, choreographed, and composed. With contributions by Fr{\'e}d{\'e}rique A{\"\i}t-Touati, Knut Ove Arntzen, Nedjma Hadj Benchelabi, Claire Bishop, Beatrice von Bismarck, Rui Catal{\~a}o, Vanessa Desclaux, Tim Etchells, Galerie, Karin Harrasser, Shannon Jackson, Ana Janevski, Lina Majdalanie, Ewa Majewska, Florian Malzacher, Maayan Sheleff, Gerald Siegmund, Claire Tancons, Kasia T{\'o}rz, Rachida Triki, Jelena Vesi{\'c}, Joanna Warsza, and Catherine Wood.}, keywords = {kuratorische Praxis, Performance, Performativ, Theorie}, issn = {978-3-89581-443-3}, author = {Florian Malzacher and Joanna Warsza} } @book {2423, title = {Moving (Across) Borders. Performing Translation, Intervention, Participation}, year = {2017}, note = {THE 449 }, pages = {244}, publisher = {transcript}, organization = {transcript}, address = {Bielefeld}, abstract = {Als performative und politische Akte sind {\"U}bersetzung, Intervention und Partizipation Bewegungen, die sich {\"u}ber, entlang und zwischen Grenzen vollziehen. Solche Bewegungen {\"u}berschreiten geografische Grenzen, beeinflussen soziale Unterscheidungen und stellen konzeptuelle Kategorisierungen in Frage - und verschieben und transformieren dabei selbst Trennlinien. Dieses Buch bringt Choreographen, Bewegungspraktiker und Theoretiker aus verschiedenen Bereichen und Disziplinen zusammen, um {\"u}ber diese Dynamik der Differenz nachzudenken. Ausgehend von ihren jeweiligen kulturellen Hintergr{\"u}nden stellen sie die Frage, wie sich diese Bewegungen auf verwandte Bereiche wie K{\"o}rperlichkeit, Wahrnehmung, (Selbst-)Darstellung und Ausdruck auswirken. __________________________________________ As performative and political acts, translation, intervention, and participation are movements that take place across, along, and between borders. Such movements traverse geographic boundaries, affect social distinctions, and challenge conceptual categorizations {\textendash} while shifting and transforming lines of separation themselves. This book brings together choreographers, movement practitioners, and theorists from various fields and disciplines to reflect upon such dynamics of difference. From their individual cultural backgrounds, they ask how these movements affect related fields such as corporeality, perception, (self-)representation, and expression. }, keywords = {Kunstproduktion, Performance, Tanz, Theorie}, issn = {ISBN: 978-3-8376-3165-4}, author = {Gabriele, Brandstetter and Holger, Hartung} } @book {2422, title = {Performance und Praxis. Praxeologische Erkundungen in Tanz, Theater, Sport und Alltag}, year = {2017}, note = {THE 450 }, publisher = {transcript}, organization = {transcript}, address = {Bielefeld}, abstract = {{\guillemotleft}Performance{\guillemotleft} und {\guillemotright}Praxis{\guillemotleft} sind sp{\"a}testens seit dem practice turn und dem performative turn zentrale Konzepte und Theoriefelder der Kultur- und Sozialwissenschaften. Die in diesem interdisziplin{\"a}ren Sammelband geb{\"u}ndelten Texte betrachten {\guillemotright}Performance{\guillemotleft} und {\guillemotright}Praxis{\guillemotleft} in ihrem Zusammenspiel und untersuchen die Relevanz des Performativen an Ph{\"a}nomenen aus Tanz, Theater, Sport und Alltag. Im Fokus stehen vier Spannungsfelder: Routine und Instabilit{\"a}t, Normativit{\"a}t und Entgrenzung, Transformation und Best{\"a}ndigkeit, Politisches und {\"A}sthetisches. Mit Beitr{\"a}gen u.a. von Thomas Alkemeyer, Sabine Huschka, Gabriele Klein, Sibylle Peters, Larissa Schindler und Ana Vujanovic. }, keywords = {Kunstproduktion, Performance, Tanz, Theater, Theorie}, issn = {ISBN: 978-3-8376-3287-3}, author = {Gabriele, Klein and Hanna Katharina, G{\"o}bel} } @book {2576, title = {Performing the Digital. Performativity and Performance Studies in Digital Cultures}, year = {2017}, note = {THE 508}, pages = {304}, publisher = {transcript}, organization = {transcript}, address = {Bielefeld}, abstract = {Wie wird Performativit{\"a}t durch digitale Technologien geformt - und wie reflektieren und ver{\"a}ndern performative Praktiken techno-soziale Formationen? "Performing the Digital" erforscht, kartiert und theoretisiert die Bedingungen und Auswirkungen von Performativit{\"a}t in digitalen Kulturen. Die Beitr{\"a}ge bringen Wissenschaftler aus den Bereichen Performance Studies, Medientheorie, Soziologie und Organisationsforschung sowie Praktiker der Performance zusammen und befassen sich mit den Auswirkungen digitaler Medien und ihrer vernetzten Infrastrukturen auf die Modulation von Affekten und K{\"o}rper, auf performative St{\"a}dte, Protest, Organisation und M{\"a}rkte sowie auf die Performativit{\"a}t von Kritik. Mit Beitr{\"a}gen von Marie-Luise Angerer, Timon Beyes, Scott deLahunta und Florian Jenett, Margarete Jahrmann, Susan Kozel, Ann-Christina Lange, Oliver Leistert, Martina Leeker, Jon McKenzie, Sigrid Merx, Melanie Mohren und Bernhard Herbordt, Imanuel Schipper und Jens Schr{\"o}ter. _______________________________________ How is performativity shaped by digital technologies {\textendash} and how do performative practices reflect and alter techno-social formations? "Performing the Digital" explores, maps and theorizes the conditions and effects of performativity in digital cultures. Bringing together scholars from performance studies, media theory, sociology and organization studies as well as practitioners of performance, the contributions engage with the implications of digital media and its networked infrastructures for modulations of affect and the body, for performing cities, protest, organization and markets, and for the performativity of critique. With contributions by Marie-Luise Angerer, Timon Beyes, Scott deLahunta and Florian Jenett, Margarete Jahrmann, Susan Kozel, Ann-Christina Lange, Oliver Leistert, Martina Leeker, Jon McKenzie, Sigrid Merx, Melanie Mohren and Bernhard Herbordt, Imanuel Schipper and Jens Schr{\"o}ter. }, keywords = {digitale Technologie, Performance, performative Kultur, Theorie}, issn = {978-3-8376-3355-9}, author = {Martina Leeker and Imanuel Schipper and Timon Beyes} } @book {2645, title = {Supersuit. poetic interventions in urban spaces}, year = {2017}, note = {KM Aschwanden 2017 }, publisher = {Birkh{\"a}user}, organization = {Birkh{\"a}user}, address = {Basel}, abstract = {SUPERSUIT ist ein interdisziplin{\"a}res Experiment an der Grenze zwischen Mensch und Raum. Er ist ein Werkzeug f{\"u}r poetische Interventionen in unterschiedlichen urbanen Situationen, l{\"a}dt zur Partizipation ein und hinterfragt die Beziehung von Mensch, Raum und Stadt in sinnlicher Form. Als Marker {\"o}ffentlichen Raumes antworten die spontan entstehenden Formen des SUPERSUIT unmittelbar auf Parameter des urbanen Kontexts. SUPERSUIT erm{\"o}glicht {\"u}ber performative Interventionen die Ver{\"a}nderung aktueller Designprozesse und die Konzeption neuer Mensch-Material-Konstellationen.}, keywords = {Daniel Aschwanden, Intervention, Kunst, {\"O}ffentlicher Raum, Performance, Stadt}, isbn = {978 3035612056}, author = {Aschwanden, Daniel and Michel Wallraff} } @book {2832, title = {Susanna Flock {\textendash} Forming Storming Norming Performing}, year = {2017}, note = {AK 2017/12}, publisher = {Neue Galerie Graz}, organization = {Neue Galerie Graz}, address = {Graz}, abstract = {Diese Publikation erscheint anl{\"a}sslich der Ausstellung Susanna Flock {\textendash} Forming Storming Norming Performing, Neue Galerie Graz, Studio (02.06.-03.09.2017).}, keywords = {Ausstellungskatalog, K{\"u}nstlermonographie, Kunstvermittlung, Management, Performance}, author = {Holler-Schuster, G{\"u}nther} } @book {2537, title = {Texte zur Kunst. IDENTIT{\"A}TSPOLITIK HEUTE}, year = {2017}, note = {Z Texte zur Kunst 107/2017}, publisher = {textezurkunst}, organization = {textezurkunst}, address = {Berlin}, abstract = {Identit{\"a}tspolitiken k{\"o}nnen ein wichtiges Instrument f{\"u}r die Kritik von Strukturen der Exklusion sein. Aber die Debatte um Identit{\"a}t wird heute auch wieder vermehrt gef{\"u}hrt, um neue Fronten zu bilden (siehe unser Cover). Die Septemberausgabe von Texte zur Kunst nimmt {\quotedblbase}Identit{\"a}tspolitik heute{\textquotedblleft} in den Blick. Dabei spielen Verschiebungen durch eine Kommodifizierung von Identit{\"a}ten in den Medien wie im Kunstmarkt eine wichtige Rolle, ebenso wie die Tendenz, sich auf seine Identit{\"a}t zu berufen, um individuell sichtbarer aus der Masse herauszuragen, statt f{\"u}r eine Community zu sprechen. Diese mehrdeutigen Bez{\"u}ge machen es um so dringlicher, heute erneut Identit{\"a}t als Politik zu untersuchen.}, keywords = {57. Venedig Biennale, Anne Imhof, Authentizit{\"a}t, Birgit Megerle, documenta 14, Enzo Camacho, Exklusion, Gesellschaft, Hannah Black, Hans-Christian Lotz, Identit{\"a}t, Identit{\"a}tspolitik, Ilse Lafer, Individualit{\"a}t, Josh Kline, Juergen Teller, Juliana Huxtable, Kritik, Martin Beck, Merlin Carpenter, Michel Houellebecq, Monira Al Qadiri, Naeem Mohaiemen, Olivier Assaya, Otto Freundlich, Patsy l{\textquoteright}Amour laLove, Peggy Buth, Performance, Politik, Rachel Harrison, Rei Kawakubo, Samo Tom{\v s}ic, Sandra Mujinga, Sarah Morris, Seth Price, Siegfried Kracauer, Werner Hamacher, Zeitschrift}, isbn = {978-3-946564-06-5}, issn = {0940-9596}, author = {Isabelle Graw and Carolina Busta and Anke Dyes and Gabi Ngcobo and Yvette Mutumba and Klaus Biesenbach and Egija Inzule and Monique Roelofs and Andreas Reckwitz and Bini Adamczak and Coco Fusco and Floris Biskamp and Jeff Nagy and Helmut Draxler and Christiane Voss and Tobias Madison and Fiona McGovern and Sabeth Buchmann and Tom McDonough and Amy Lien and Eva Ehninger and Venus Lau and Judith Rodenbeck and Ken Okiishi and Beate S{\"o}ntgen and Sarah Morris and Getrud Koch and Kevin Lotery and Anna Voswinckel and Zo{\"e} Alexandra Harris and Hans-Christian Dany and John Kelsey and Ella Plevin and Ines Kleesattel and Lars Bang Larsen and Tobias Teutenberg and Yuki Higashino} } @book {2424, title = {Transitorisch. Strategien gegen die Verg{\"a}nglichkeit. Gestaltgebungen des Ephemeren in der Gegenwartskunst von Meret Oppenheim bis Christian Boltanski}, year = {2017}, note = {THE 448 }, pages = {312}, publisher = {transcript}, organization = {transcript}, address = {Bielefeld}, abstract = {Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental fl{\"u}chtigen Zeit schl{\"a}gt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale K{\"u}nstlerinnen und K{\"u}nstler, die dem Ephemeren eine Form und ein St{\"u}ck weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Besch{\"a}ftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterf{\"u}tterte Verbildlichung des Fl{\"u}chtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisl{\"a}ufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters St{\"o}rbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschl{\"o}ssern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsr{\"a}umen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles{\textquoteright} Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres{\textquoteright} Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski. }, keywords = {Kunstproduktion, Kunstwissenschaft, Performance, Theorie}, issn = {ISBN: 978-3-8346-3767-0}, author = {Belinda Grace, Gardner} } @book {2488, title = {Birgit Graschopf. Oberfl{\"a}chentiefe - Surfacedepth}, year = {2016}, note = {KM Groschopf 2016}, publisher = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, address = {Wien}, keywords = {Groschopf Birgit, Installation, K{\"o}rper, Performance, Raum}, issn = {978-3-903131-10-1}, author = {Birgit Graschopf} } @book {2402, title = {Geomantischer Befund Kunstraum Niederoesterreich}, year = {2016}, note = {AK 2016/17 }, abstract = {Ist die Geschichte eines Raumes fassbar, die vielen Emotionen und Schichten der Nutzung? Um an diese ephemeren und schwer fassbaren Ph{\"a}nomene heranzukommen, greifen die Kuratorinnen zu ungew{\"o}hnlichen Mitteln, die in der Folge Teil der k{\"u}nstlerischen Auseinandersetzung werden: Vor wenigen Wochen nahmen zwei Energetiker_innen eine geomantische Energiefeldvermessung im Kunstraum vor, deren Ergebnisse vorliegen und in die k{\"u}nstlerischen Arbeiten einflie{\ss}en werden. Teilnehmende K{\"u}nstlerInnen: Cornelia Fachinger, Remigius Gnetner/Janine Maria Schneider, Lena Lieselotte Schuster, Barbara Herold, S_A_R Projektb{\"u}ro:, Lisa Biedlingmaier, Fr{\'e}d{\'e}ric Ehlers, Moritz Finkbeiner, Hannah Mevis, Martina Wegener, Georg Winter 16.09.2016 - 01.10.2016}, keywords = {Architektur, Aura undercover, Performance, Performancereihe}, author = {Lydia Gruber and Reinhard Bergmann} } @book {2607, title = {Joined Forces. Audience Participation in Theatre. Performing Urgency $\#$3}, year = {2016}, note = {THE 514}, pages = {200}, publisher = {Alexander Verlag}, organization = {Alexander Verlag}, address = {Berlin}, abstract = {Das neunzehnte Jahrhundert war ein Jahrhundert der Schauspieler. Das zwanzigste Jahrhundert war ein Jahrhundert der Regisseure. Das einundzwanzigste Jahrhundert ist ein Jahrhundert der Zuschauer. Mit Jacques Ranci{\`e}res Der emanzipierte Zuschauer (2009), dem meistdiskutierten Theatertext des letzten Jahrzehnts, w{\"a}chst das wissenschaftliche und kuratorische Interesse an dem geheimnisvollen, potenziell gef{\"a}hrlichen und in der Tat wichtigsten Teilnehmer der Auff{\"u}hrung, der stumm, regungslos und im Dunkeln verborgen bleibt: dem Publikum. In {\"a}hnlicher Weise w{\"u}nschen sich die K{\"u}nstler, den Zuschauern endlich "zu begegnen": sie zu Wort kommen zu lassen, mit ihnen in einen Dialog zu treten, sie einzuladen, sich an der Auff{\"u}hrung zu beteiligen. Das Publikum soll befreit werden. Es gibt viele verschiedene Faktoren, die zu dieser unerwarteten Wendung beitragen. Der wohl wichtigste ist die Bedeutung des politischen Theaters in der heutigen Zeit: K{\"u}nstler besch{\"a}ftigen sich mit aktuellen sozialen und politischen Themen, und Wissenschaftler betonen die performativen Aspekte des politischen Lebens und die politischen Aspekte von Theaterauff{\"u}hrungen. In einer Welt, in der Demokratie, Aktivismus und Redefreiheit zu immer wichtigeren (und immer mehr gef{\"a}hrdeten) Werten werden, sollte das Theater kein Ort sein, an dem man passiv und schweigend bleiben und alles hinnehmen soll, was gesagt wird. Ganz im Gegenteil: Theater hat das Potenzial, zu einer Art "Proberaum" f{\"u}r Demokratie zu werden, ein Ort, an dem man nicht nur zum Beobachten, sondern auch zum kritischen, aktiven und verantwortlichen Handeln ermutigt wird (wie in Bertolt Brechts "Lehrst{\"u}cken" und in Augusto Boals Idee der "spect-actors"). Anstelle des traditionellen Theaters, das sich auf die Vorstellung von passiven Menschen konzentrierte, deren Schicksal von den G{\"o}ttern bestimmt wurde (wie Marionetten an F{\"a}den, die von K{\"u}nstlern von oben gesteuert werden), verlangt die zeitgen{\"o}ssische Welt nach einem anderen Modell: den Menschen zu zeigen, dass sie das Schicksal selbst in der Hand haben und die Handlung ihres Lebens (und die Welt) in jedem Moment ver{\"a}ndern k{\"o}nnen. Genauso wie sie die Form der Auff{\"u}hrungen, an denen sie teilnehmen, ver{\"a}ndern k{\"o}nnen. Aber es gibt auch noch andere wichtige Faktoren. Einer davon ist, wie die neuen Medien die Art und Weise ver{\"a}ndert haben, wie Informationen empfangen werden - auf interaktive, selektive und dialogische Weise. Der Unterschied zwischen den "altmodischen" Zuschauern, die vor dem Radio oder dem Fernseher sitzen, und den heutigen Videospielern und Internetnutzern ist enorm - die neuen Konsumenten von Informationen und Unterhaltung nehmen die Dinge buchst{\"a}blich selbst in die Hand, indem sie die bevorzugten Inhalte ausw{\"a}hlen, die Geschichte im nichtlinearen Netzwerkstil verfolgen, kommentieren und eigene Inhalte hinzuf{\"u}gen. Auch in der Theorie hat sich ein deutlicher Wandel vollzogen, der das Publikum ins Rampenlicht r{\"u}ckt. Die Performance Studies haben die Bedeutung des Wortes "Performance" weit {\"u}ber das traditionelle Theater mit B{\"u}hne und Publikum hinaus ausgedehnt, indem sie Ideen der zeitgen{\"o}ssischen Anthropologie, Soziologie und Sprachphilosophie in die Theaterwissenschaft einflie{\ss}en lie{\ss}en und bewiesen, dass wir in unserem Alltag alle gleichzeitig Darsteller und Zuschauer sind. Auch das postdramatische Theater - wie von Hans-Thies Lehmann (2006) beschrieben - verlangt von den Zuschauern sehr oft, dass sie zu aktiven Mitschreibern der Auff{\"u}hrung werden. Eine der st{\"a}rksten Waffen des politischen Theaters (vom Kabarett des Fin-de-Si{\`e}cle {\"u}ber Dadaisten, Futuristen und Bertolt Brecht bis hin zu Christoph Schlingensief) war lange Zeit die Beleidigung des Publikums (um den Titel eines St{\"u}cks von Peter Handke aus dem Jahr 1966 zu zitieren). Emp{\"o}rt versuchten linke K{\"u}nstler, das konservative b{\"u}rgerliche Publikum zu provozieren, nach dem Prinzip "{\'e}pater le bourgeois". Heute sind die Strategien anders: Immer mehr K{\"u}nstler versuchen, das Publikum - vor allem diejenigen, die aus irgendeinem Grund (wirtschaftlich, rassisch, kulturell, religi{\"o}s, geschlechtlich, sprachlich usw.) von der Gesellschaft ausgeschlossen sind, keine politische Macht haben und keine M{\"o}glichkeit, sich Geh{\"o}r zu verschaffen - zum gemeinsamen Theaterspielen einzuladen. Kunst wird viel m{\"a}chtiger, wenn sich Darsteller und Zuschauer zusammentun. Daher auch der Titel des Buches. Joined Forces: Publikumsbeteiligung im Theater stellt verschiedene Beispiele f{\"u}r Publikumsbeteiligung im Theater vor und verbindet sie mit Problemen der Beteiligung in der Demokratie und mit sozial engagierter Kunst. Theatermachen ist immer auch ein politisches Statement - die Frage nach den Praktiken der Publikumsbeteiligung ist eine Frage nach den M{\"o}glichkeiten, Ver{\"a}nderungen sowohl in der Kunst als auch in der Politik zu bewirken. Der Hauptteil des Buches besteht aus 11 Essays und Interviews. K{\"u}nstler aus verschiedenen L{\"a}ndern wurden gebeten, {\"u}ber die Idee der Partizipation nachzudenken, ihre Erfahrungen zu teilen und {\"u}ber ihre Erfolge und Misserfolge, Hoffnungen und Zweifel zu schreiben. Es ist zwar unm{\"o}glich, eine Landkarte der partizipatorischen Kunst zu erstellen, aber die Auswahl von (fast) einem Dutzend verschiedener repr{\"a}sentativer und bemerkenswerter Beispiele kann dazu beitragen, die Situation des zeitgen{\"o}ssischen politischen, publikumswirksamen Theaters aus der Sicht seiner Sch{\"o}pfer selbst zu umrei{\ss}en. ______________________________________ The nineteenth century was a century of actors. The twentieth century was a century of directors. The twenty-first century is a century of spectators. With Jacques Ranci{\`e}re{\textquoteright}s The Emancipated Spectator (2009) being the most discussed theatre-related text of the last decade, there is an increase in scholarly and curatorial interest in the most mysterious, potentially dangerous and, in fact, most important participant of the performance, who stays silent, motionless, and hidden in darkness: the audience. And similarly, artists desire to finally {\textquoteleft}meet the spectators{\textquoteright}: to let them speak, get into a dialogue with them, invite them to involve themselves in pursuing the performance. To liberate the audience. There are many different factors that contribute to this unexpected turn. Probably the most important one is the importance of political theatre today: artists engage in contemporary social and political issues, and scholars highlight performative aspects of political life and political aspects of theatre performances. In the world where democracy, activism, and freedom of speech become more and more important (and more and more endangered) values, theatre shouldn{\textquoteright}t be a place where one is supposed to remain passive and silent and to accept everything that is said. Just the opposite: theatre has the potential to become a kind of {\textquoteleft}rehearsal space{\textquoteright} for democracy, a place where one{\textquoteright}s encouraged not only to observe, but to be critical, active, and responsible for what is happening (like in Bertolt Brecht{\textquoteright}s {\textquoteleft}Lehrst{\"u}cke{\textquoteright} ({\textquoteleft}Learning Plays{\textquoteright}) and in Augusto Boal{\textquoteright}s idea of {\textquoteleft}spect-actors{\textquoteright}). Instead of traditional theatre that focused on the idea of passive people whose fate and destiny was decided by the gods (like puppets on strings controlled from above by artists), the contemporary world demands a different model: showing people that fate and destiny is their hands and they can change the plot of their lives (and change the world) in each moment. Just as they can change the shape of performances participating in them. But there are other important factors as well. One of them is how new media have changed the way information is received {\textendash} in interactive, selective, and dialogical ways. The gap between {\textquoteleft}old-fashioned{\textquoteright} spectators sitting in front of the radio or television and today{\textquoteright}s video game players and internet users is huge {\textendash} new consumers of information and entertainment literally take matters into their own hands, choosing preferred content, navigating the story in non-linear, network style, commenting, and adding their own content. There{\textquoteright}s also been a significant shift in theory that has put the audience into the spotlight. Performance studies stretched the meaning behind the word {\textquoteleft}performance{\textquoteright} far beyond traditional theatre with stage and audience, incorporating ideas of contemporary anthropology, sociology, and philosophy of language into theatre studies, proving that in our everyday life we are all performers and spectators {\textendash} at the same time. Also postdramatic theatre {\textendash} as described by Hans-Thies Lehmann (2006) {\textendash} very often requires the spectators to become active co-writers of the performance. For a very long time, one of the most powerful weapons of political theatre (from fin-de-si{\`e}cle cabaret through Dadaists, Futurists, and Bertolt Brecht to Christoph Schlingensief) was offending the audience (to quote the title of the Peter Handke{\textquoteright}s play from 1966). Revolted, left-wing artists tried to provoke conservative middle class audiences in the principle of {\textquoteleft}{\'e}pater le bourgeois{\textquoteright}. Now strategies are different: more and more, artists try to invite members of audience {\textendash} especially those who are for some reason (economic, racial, cultural, religious, gender, language, etc.) excluded from society, have no political power and no chance to make their voices heard {\textendash} to make theatre together. Art becomes much more powerful when performers and spectators join forces. Hence the title of the book. Joined Forces: Audience Participation in Theatre presents various examples of audience participation in theatre linking them to problems of participation in democracy and to socially engaged art. Making theatre is always a political statement {\textendash} asking about audience participation practices is asking about the possibilities of making changes both in art and in politics. The core part of the book consist of 11 essays and interviews. Artists from different countries were asked to reflect on the idea of participation, to share their experiences and write about their successes and fails, hopes and doubts. While it{\textquoteright}s impossible to create a map of participatory art, choosing (nearly) a dozen various representative and remarkable examples can help to outline the situation of contemporary political, audience-engaging theatre as seen by its creators themselves. }, keywords = {Performance, Publikum, Theater, Theorie, Zusammenarbeit}, issn = {978-3-89581-427-3}, author = {Ophelia Patricio Arrabal and Elena Basteri and Lotte van den Berg and Roger Bernat and Justine Boutens and Anna R. Burzynska and Adam Czirak and Johanna Freiburg and Helgard Haug and Stefan Kaegi and Tobi M{\"u}ller and Dominique Nduhura and Antoine Pickels and Adelheid Roosen and Tom Sellar and Roberto Fratini Serafide and Jan Sowa and Bastian Trost and Miriam Tscholl and Tea Tupaji{\'c} and Ana Vujanovi{\'c} and Daniel Wetzel and Wojtek Ziemilski}, editor = {Anna R. Burzynska} } @book {2415, title = {Mapping the body. Der K{\"o}rper in der heutigen Lebenswelt}, year = {2016}, note = {AK 2016/20 }, publisher = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, address = {Wien}, abstract = {Die internationale Gruppenausstellung Mapping the Body untersucht die weitreichende Transformation und Beeinflussung des menschlichen K{\"o}rpers in der gegenw{\"a}rtigen Lebenswelt. In einer Zeit, in der die {\"o}konomische und mediale Vereinnahmung immer weiter zunimmt, der technologische Fortschritt die {\"U}berwindung von K{\"o}rpergrenzen verspricht und es zu verst{\"a}rkten Konfrontationen politisch und kulturell unterschiedlicher Vorstellungen von Sexualit{\"a}t und Gender kommt, erweist sich der K{\"o}rper als Schauplatz, an dem Konflikte ausgetragen werden und sich die Suche nach Identit{\"a}ten neu formiert. Die Ausstellung widmet sich K{\"u}nstlerinnen und K{\"u}nstlern, die aus unterschiedlichen kulturellen und medialen Blickwinkeln aktuelle Felder der K{\"o}rperpolitik kritisch hinterfragen. In recherchebasierten und partizipativen, aber auch erz{\"a}hlerischen, fiktionalen und metaphorischen Arbeiten reflektieren sie den Einfluss von {\"O}konomie und Gesellschaft auf K{\"o}rper, Geschlecht und Sexualit{\"a}t, die Verwandlung des K{\"o}rperbewusstseins durch Technologie und Internet, die Bedeutung innerer und {\"a}u{\ss}erer Zw{\"a}nge, die sich am K{\"o}rper manifestieren, wie auch die Aufl{\"o}sung von K{\"o}rpergrenzen und eindeutigen Identit{\"a}ten. Laia Abril, Selma Ala{\c c}am, Natalie Bookchin, Daniele Buetti, Heather Cassils, Mariechen Danz, Michael Fliri, Regina Jos{\'e} Galindo, Patrycja German, Floris Kaayk, Jakob Lena Knebl, Eva Kot{\textquoteright}{\'a}tkov{\'a}, Ulrike Lienbacher, Molly Lowe, Lu Yang, Anahita Razmi, Rico Scagliola \& Michael Meier, Ryoko Suzuki 11. 06. - 28.08. 2016}, keywords = {Ausstellung, Galerie im Taxispalais, Katalog, K{\"o}rper, Performance}, issn = {978-3-903131-27-9}, author = {Galerie im Taxispalais and J{\"u}rgen Tabor and Julia, Brennacher and Lena, Nievers} } @book {2445, title = {meanwhile...}, year = {2016}, note = {AK 2016/ 01}, pages = {94}, publisher = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, address = {Wien}, abstract = {"meanwhile ..." ist eine Frage: Was geschieht mit Performance, wenn die Schweinwerfer der Aufmerksamkeit weiterwandern, die Auff{\"u}hrung vor{\"u}ber ist? Was erm{\"o}glicht Performance? Wie entwickelt sie sich weiter? Thematisiert werden die Zwischenr{\"a}ume, die trangenden und verbindenden Elemente zwischen den punktuellen Auff{\"u}hrungen, eine erweiterte Form der Sichtbarkeit und Sichtbarmachung von Performance. "meanwhile ..." ist ein Experiment. Mit Beitr{\"a}gen von: Cornelia Fachinger, Christiane Krejs, Sissi Makovec, Sibylle Omlin, Marlies Surtmann, Julia Schubert, Lena Lieselotte Schuster, Georg Winter Interview: Olivia Jacques mit Pascale Grau, Sabine Marte, Romy R{\"u}egger, Angela Strohberger}, keywords = {meanwhile, Performance, Performancereihe}, issn = {978-3-903131-90-3}, author = {Krejs Christiane} } @book {2236, title = {Postdramatic Theater}, year = {2016}, note = {THE 377}, publisher = {Routledge }, organization = {Routledge }, address = {New York}, abstract = {Dies ist eine hervorragende {\"U}bersetzung von Hans-Thies Lehmanns bahnbrechender Studie {\"u}ber die neuen Theaterformen, die sich seit den sp{\"a}ten 1960er Jahren entwickelt haben und die zu einem wichtigen Bezugspunkt in der internationalen Diskussion {\"u}ber das zeitgen{\"o}ssische Theater geworden ist. Lehmann betrachtet die Entwicklungen seit den sp{\"a}ten 1960er Jahren im Zusammenhang mit der Dramentheorie und der Theatergeschichte, als erfinderische Antwort auf das Aufkommen neuer Technologien und als historischen {\"U}bergang von einer textbasierten Kultur zu einem neuen Medienzeitalter von Bild und Ton. Das Buch befasst sich mit Theoretikern des "Dramas" von Aristoteles und Brecht bis hin zu Barthes und Schechner und analysiert die Arbeit neuerer experimenteller Theatermacher wie Robert Wilson, Tadeusz Kantor, Heiner M{\"u}ller, die Wooster Group, Needcompany und Societas Raffaello Sanzio. Illustriert durch eine F{\"u}lle praktischer Beispiele und mit einer Einf{\"u}hrung von Karen J{\"u}rs-Munby, die n{\"u}tzliche theoretische und k{\"u}nstlerische Kontexte f{\"u}r das Buch liefert, ist Postdramatic Theatre ein historischer {\"U}berblick, der fachkundig mit einem einzigartigen theoretischen Ansatz kombiniert wird, der den Leser durch diese neue Theaterlandschaft f{\"u}hrt. ___________________________________ Newly adapted for the Anglophone reader, this is an excellent translation of Hans-Thies Lehmann{\textquoteright}s groundbreaking study of the new theatre forms that have developed since the late 1960s, which has become a key reference point in international discussions of contemporary theatre. In looking at the developments since the late 1960s, Lehmann considers them in relation to dramatic theory and theatre history, as an inventive response to the emergence of new technologies, and as an historical shift from a text-based culture to a new media age of image and sound. Engaging with theoreticians of {\textquoteright}drama{\textquoteright} from Aristotle and Brecht, to Barthes and Schechner, the book analyzes the work of recent experimental theatre practitioners such as Robert Wilson, Tadeusz Kantor, Heiner M{\"u}ller, the Wooster Group, Needcompany and Societas Raffaello Sanzio. Illustrated by a wealth of practical examples, and with an introduction by Karen J{\"u}rs-Munby providing useful theoretical and artistic contexts for the book, Postdramatic Theatre is an historical survey expertly combined with a unique theoretical approach which guides the reader through this new theatre landscape.}, keywords = {Performance, Theater, Theorie}, issn = {978-0-415-26813-4 }, author = {Hans-Thies Lehmann} } @book {2430, title = {Reenactments. Medienpraktiken zwischen Wiederholung und kreativer Aneignung}, year = {2016}, note = {THE 457 }, publisher = {transcript}, organization = {transcript}, address = {Bielefeld}, abstract = {Reenactments als Medienpraktiken des Wiederauff{\"u}hrens, Nacherlebens und Reaktualisierens sind nie {\guillemotright}blo{\ss}e{\guillemotleft} Wiederholungen dokumentierter oder fiktionaler Ereignisse, sondern stets kreativ-produktive Medienaneignungen, die ihrerseits neue mediale Formen schaffen. Am Beispiel von Verfahren der bildenden Kunst, des Theaters und des Films, anhand popul{\"a}rkultureller Praktiken der Geschichtsaneignung und des Literaturtourismus und anhand von Reinszenierungen in der Alltagsinteraktion geht der Band der Frage nach, welche Bedeutung dem Rekurs auf mediale Repr{\"a}sentationen (Filme, B{\"u}cher, Computerspiele) zukommt. Mit Beitr{\"a}gen aus der Ethnologie, der Kultur-, der Medien-, der Geschichts- und der Literaturwissenschaft sowie der Linguistik. }, keywords = {Medien, Performance, Tanz, Theater, Theorie}, issn = {978-3-8376-2977-4}, author = {Anja, Dreschke and Ilham, Huynh and Raphaela, Knipp and David, Sittler} } @book {2238, title = {The Performance Studies Reader. Third Edition}, year = {2016}, note = {THE 379}, publisher = {Routledge }, organization = {Routledge }, address = {New York}, abstract = {Der Performance Studies Reader ist ein lebendiger und dringend ben{\"o}tigter Sammelband mit kritischen Schriften {\"u}ber die aufkeimende Disziplin der Performance Studies. Er bietet einen {\"U}berblick {\"u}ber das gesamte Spektrum der Performancetheorie f{\"u}r Studenten aller Fachrichtungen und f{\"u}r angehende Doktoranden in den Bereichen Performancestudien, Theater, darstellende Kunst und Kulturwissenschaften. Die Sammlung ist als Erg{\"a}nzung zu Richard Schechners popul{\"a}rem Buch Performance Studies: an Introduction (Routledge, 2002) gedacht, eignet sich aber auch hervorragend als eigenst{\"a}ndiger Text. Henry Bial sammelt die wichtigsten kritischen Beitr{\"a}ge aus dem Bereich, die in Performance Studies: an Introduction als "suggested readings" bezeichnet werden. Dar{\"u}ber hinaus erweitert er die Diskussion durch zus{\"a}tzliche Lekt{\"u}re. Die Struktur und die Themen des Readers lehnen sich eng an die des begleitenden Lehrbuchs von Schechner an. Die Artikel in den einzelnen Abschnitten konzentrieren sich insbesondere auf drei Hauptbereiche der Performance Studies: Theater, Anthropologie und Soziologie/Kulturwissenschaften. ______________________________________ The Performance Studies Reader is a lively and much-needed anthology of critical writings on the burgeoning discipline of performance studies. It provides an overview of the full range of performance theory for undergraduates at all levels, and beginning graduate students in performance studies, theatre, performing arts and cultural studies. The collection is designed as a companion to Richard Schechner{\textquoteright}s popular Performance Studies: an Introduction (Routledge, 2002), but is also ideal as a stand-alone text. Henry Bial collects together key critical pieces from the field, referred to as {\textquoteright}suggested readings{\textquoteright} in Performance Studies: an Introduction. He also broadens the discussion with additional selections. The structure and themes of the Reader closely follow those of Schechner{\textquoteright}s companion textbook. The articles in each section focus particularly on three primary areas in performance studies, theatre, anthropology and sociology/cultural studies.}, keywords = {Kulturwissenschaft, Performance, Theater, Theorie}, issn = {978-1-138-02336-9 }, author = {Henry Bial and Sara Brad} } @book {2501, title = {Touch the Reality. Rethinking Keywords of Political Performance}, year = {2016}, note = {AK 2016/24}, publisher = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, address = {Wien}, abstract = {Die Kuratorin Ursula Maria Probst setzt zahlreiche Interventionen in Beziehung zueinander, macht sich auf die Spurensuche nach Praktiken politischer Performance heute. Was vermag Kunst heute zu bewirken und {\"u}ber welche Artikulationsformen verf{\"u}gt sie gegen{\"u}ber gegenw{\"a}rtigen Konfliktfeldern? Wie sehr wirken kritische Praktiken der Performance an einer Repolitisierung unserer global in Atem gehaltenen Gesellschaft und der Kunst mit und wie unterscheiden sie sich von den politischen Kunstbegriffen der 1990er Jahre? Das sind die Leitfragen, entlang derer Touch the Reality konzipiert ist. Kuratorin und Herausgeberin Ursula Maria Probst war 2015 Kuratorin der {\"o}sterreichischen Beitr{\"a}ge der Havanna-Biennale und recherchierte die Kunstszene in Kuba. Mit Akram Al Halabi, Catrin Bolt, Tania Bruguera, Carolina Frank, Lana {\v C}maj{\v c}anin, Sofia Cruz, Miss G (a.k.a. Giorgia Concei{\c c}{\~a}o), P{\^e}dra Costa, Masha Dabelka, EsRAP , Kadir Fadhel, Fidel Garc{\'\i}a, Markus Hiesleitner, Elvedin Kla{\v c}ar, Sylvi Kretzschmar, Camila Lobos, Sandra Monterroso, Na{\"\i}ma Mazic \& William Ruiz Morales, Leandro Nerefuh, Female Obsession, Susana Pilar Delahante Matienzo, Jianan Qu, Dudu Quintanilha, Grethell Ras{\'u}a, Dania Gonz{\'a}lez Sanabria, Ela Spalding, Anna Witt }, keywords = {Ausstellung, Katalog, Kunstraum Niederoesterreich, Performance, Politik}, issn = {978-3-903131-76-7}, author = {Christiane Krejs and Ursula Maria Probst} } @book {2606, title = {Turn, Turtle! Reenacting the Institution. Performing Urgency $\#$2}, year = {2016}, note = {THE 513}, pages = {200}, publisher = {Alexander Verlag}, organization = {Alexander Verlag}, address = {Berlin}, abstract = {{\textquoteright}Turn Turtle, Turn! Reenacting The Institute" ist eine kreative und intellektuelle Analyse der neuen Wende in der Wahrnehmung und Arbeitsweise der Institute in den darstellenden K{\"u}nsten. In den letzten zehn Jahren hat sich ein Trend zu einer engagierten Wiederaneignung des Kunstinstituts in der k{\"u}nstlerischen (Performance-)Praxis und zu einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen Instituten und K{\"u}nstlern entwickelt, um die Funktionsweise, die Position und die Entscheidungsstrukturen dieser Organisationen zu {\"u}berdenken. Im Gegensatz zur Institutionskritik im Bereich der bildenden Kunst kann das Institut im Performance-Sektor oft als Brennpunkt f{\"u}r die Belange verschiedener Akteure in diesem Bereich (K{\"u}nstler, Produzenten, Programmgestalter, Gewerkschaftsstrukturen) betrachtet werden, der ihnen hilft, Themen anzusprechen, die sonst nur in fragmentarischen Treffen und Praktiken behandelt werden k{\"o}nnten. Dieses Buch befasst sich mit der Krise des Instituts im Kontext einer schweren wirtschaftlichen, politischen und sozialen Krise. In mehreren Beitr{\"a}gen dieses Buches verweisen die Autoren auf die Occupy-Bewegung als eine wichtige Inspirationsquelle f{\"u}r neue "instituierende Praktiken", wie sie der Kunsttheoretiker Gerald Raunig nennt. Sein Aufsatz befasst sich mit einem recht bekannten Beispiel f{\"u}r eine solche radikale {\"U}bernahme, dem Teatro Valle Occupato in Rom. Die Geschichte von Jan Goossens, dem ehemaligen k{\"u}nstlerischen Leiter des Br{\"u}sseler Stadttheaters KVS, zeigt hingegen, wie eine grundlegende Re-Politisierung auch innerhalb einer relativ gro{\ss}en und (noch) strukturell subventionierten Kunstinstitution stattfinden kann. Beitr{\"a}ge von Livia Andrea Piazza, Ana Bigotte Vieira, Daniel Blanga-Gubbay, Valentina Desideri, Kattrin Deufert \& Thomas Plischke, Juan Dominguez, Nicolas Galeazzi, Jan Goossens, Valeria Graziano, S{\'e}bastien Hendrickx, Herbordt/Mohren, Vladimir Miller, Vera Sofia Mota, Ahmet {\"O}{\u g}{\"u}t, Victoria Perez Royo, Gerald Raunig, Jan Ritsema, Elke Van Campenhout, und verschiedenen K{\"u}nstlern. _________________________________________ {\textquoteleft}Turn Turtle, Turn! Reenacting The Institute{\textquoteright} is a creative and intellectual analysis of the new turn in the perception and workings of the institutes in the performing arts. What has become apparent in the last ten years or so is a move towards an engaged re-appropriation of the arts institute in artistic (performance) practices, and a more in-depth collaboration between institutes and artists in rethinking the functioning, the position, and the decision-taking structure of these organisations. Rather than the institutional critique in the field of the visual arts, in the performance sector the institute can often be considered as a focus point for the concerns of diverse players in the field (artists, producers, programmers, union structures), which helps them to address issues that otherwise could only be dealt with in fragmentary meetings and practices. This book addresses the crisis of the institute within a context of severe economic, political and social crisis. In several contributions in this book, authors refer to the Occupy movement as a major source of inspiration for new {\textquoteleft}instituent practices{\textquoteright}, as art theorist Gerald Raunig calls them. His essay deals with a pretty well-known example of such a radical takeover, the Teatro Valle Occupato in Rome. Whereas the story of Jan Goossens, the former artistic director of the Brussels city theatre KVS, proves how a fundamental re-politicisation can also occur within a relatively large, and (still) structurally subsidised art institution. Contributions by Livia Andrea Piazza, Ana Bigotte Vieira, Daniel Blanga-Gubbay, Valentina Desideri, Kattrin Deufert \& Thomas Plischke, Juan Dominguez, Nicolas Galeazzi, Jan Goossens, Valeria Graziano, S{\'e}bastien Hendrickx, Herbordt/Mohren, Vladimir Miller, Vera Sofia Mota, Ahmet {\"O}{\u g}{\"u}t, Victoria Perez Royo, Gerald Raunig, Jan Ritsema, Elke Van Campenhout, and Various Artists.}, keywords = {House On Fire, Institutionen, Kolaborationen, Performance, Theorie}, issn = {978-3-89581-410-5}, author = {Elke van Campenhout and Lilia Mestre} } @book {2416, title = {We Were Feminists Once. From Riot Grrrl to CoverGirl{\textregistered}, the Buying and Selling of a Political Movement}, year = {2016}, note = {THE 456 }, pages = {285}, publisher = {Public Affairs}, organization = {Public Affairs}, address = {New York}, abstract = {Feminismus ist in aller Munde. Einst ein Schimpfwort, das mit einer Grimasse abgetan wurde, hat sich "Feminismus" zu einem gl{\"a}nzenden Etikett entwickelt, das von Film- und Popstars, Modedesignern und Multi-Hyphenaten wie Beyonc{\'e} getragen wird. Es wird in Werbe- und Marketingkampagnen f{\"u}r alles M{\"o}gliche verwendet, von Mobilfunktarifen {\"u}ber Unterw{\"a}sche bis hin zu Parf{\"u}m, und stellt eine Bewegung, die sich seit langem f{\"u}r soziale Gerechtigkeit einsetzt, als eine weitere Konsumoption auf einem riesigen Markt dar. Die Selbstverwirklichung des Einzelnen ist das Ziel, das Einkaufen meist das Mittel, und Prominente sind die Sprachrohre. Aber was bedeutet es, wenn sozialer Wandel zu einer Markenidentit{\"a}t wird? Die schillernde Ankunft des Feminismus im Zentrum des heutigen Medien- und Popkulturmarktes hat schlie{\ss}lich keine L{\"o}sungen f{\"u}r die unerledigten Aufgaben der Bewegung geboten. Planned Parenthood steht unter st{\"a}ndigem Beschuss, Frauen erhalten immer noch 77 Prozent - oder weniger - des Dollars eines Mannes, und b{\"o}sartige Angriffe auf Frauen, sowohl on- als auch offline, sind an der Tagesordnung. Andi Zeisler, Gr{\"u}ndungsredakteurin von Bitch Media, sch{\"o}pft aus ihrer mehr als zwanzigj{\"a}hrigen Erfahrung in der Interpretation von Popul{\"a}rkultur in dieser bissigen Geschichte dar{\"u}ber, wie der Feminismus vereinnahmt, verw{\"a}ssert und in einen kreisenden Medientrend verwandelt wurde. Indem sie Filme, Fernsehen, Werbung, Mode und vieles mehr untersucht, zeigt Zeisler eine Medienlandschaft auf, die von der Sprache der Erm{\"a}chtigung nur so strotzt, aber nur wenig in Richtung Ver{\"a}nderung bietet. Witzig, furchtlos und unerschrocken erz{\"a}hlt We Were Feminists Once die Geschichte, wie es dazu kommen konnte und wie wir den wahren Zweck und die Macht des Feminismus st{\"a}rken k{\"o}nnen. ____________________________________________ Feminism has hit the big time. Once a dirty word brushed away with a grimace, {\textquotedblleft}feminist{\textquotedblright} has been rebranded as a shiny label sported by movie and pop stars, fashion designers, and multi-hyphenate powerhouses like Beyonc{\'e}. It drives advertising and marketing campaigns for everything from wireless plans to underwear to perfume, presenting what{\textquoteright}s long been a movement for social justice as just another consumer choice in a vast market. Individual self-actualization is the goal, shopping more often than not the means, and celebrities the mouthpieces. But what does it mean when social change becomes a brand identity? Feminism{\textquoteright}s splashy arrival at the center of today{\textquoteright}s media and pop-culture marketplace, after all, hasn{\textquoteright}t offered solutions to the movement{\textquoteright}s unfinished business. Planned Parenthood is under sustained attack, women are still paid 77 percent{\textemdash}or less{\textemdash}of the man{\textquoteright}s dollar, and vicious attacks on women, both on- and offline, are utterly routine. Andi Zeisler, a founding editor of Bitch Media, draws on more than twenty years{\textquoteright} experience interpreting popular culture in this biting history of how feminism has been co-opted, watered down, and turned into a gyratory media trend. Surveying movies, television, advertising, fashion, and more, Zeisler reveals a media landscape brimming with the language of empowerment, but offering little in the way of transformational change. Witty, fearless, and unflinching, We Were Feminists Once is the story of how we let this happen, and how we can amplify feminism{\textquoteright}s real purpose and power.}, keywords = {Feminismus, Kulturwissenschaft, Performance, Theorie}, issn = {ISBN: 978-1-61039-589-2}, author = {Andi, Zeisler} } @book {2970, title = {Who Touched Me?}, year = {2016}, note = {THE 626}, publisher = {If I Can{\textquoteright}t Dance, I Don{\textquoteright}t Want To Be Part Of Your Revolution}, organization = {If I Can{\textquoteright}t Dance, I Don{\textquoteright}t Want To Be Part Of Your Revolution}, address = {Amsterdam}, abstract = {Who Touched Me? ist eine Zusammenstellung der Recherchen von Fred Moten und Wu Tsang, die gemeinsam die Rollen des Dichters und des Performance-K{\"u}nstlers innehaben. Es zeichnet die Entwicklung ihrer skulpturalen Performance Gravitational Feel nach, die zum Zeitpunkt der Drucklegung des Buches noch nicht realisiert worden war. Das Buch stellt dem Leser diese Arbeit in ihrem virtuellen Zustand vor, w{\"a}hrend es gleichzeitig Motens und Tsangs gelebte Erfahrung der Zusammenarbeit anhand eines Textkorpus nachzeichnet, der sich aus E-Mail-Korrespondenz, Notizen, Gedichten, Fragmenten von Essays und Transkriptionen fr{\"u}herer gemeinsamer Arbeiten zusammensetzt. Diese miteinander verwobenen Texte bilden eine neue soziopoetische Form. Um aus den Seiten des Buches zu zitieren: "Die Forschung/das Experiment besteht darin, wie man Verstrickung wahrnimmt". _________________________________ Who Touched Me? is a compilation of research by Fred Moten and Wu Tsang, who together cohabit the roles of poet and performance artist. It traces the development of their sculptural performance Gravitational Feel, which was yet to be realized at the time the book went to print. This book introduces the reader to this work in its virtual state, while tracing Moten and Tsang{\textquoteright}s lived experience of collaboration through a body of text composed of email correspondence, notes, poetry, fragments of essays, and transcriptions of earlier collaborative work. Together these entwined texts create a new socio-poetic form. To quote from the book{\textquoteright}s pages: {\textquotedblleft}The research/experiment is in how to sense entanglement.{\textquotedblright}}, keywords = {E-Mail, Entanglement, Experiment, Gravitational Feel, Kollaboration, Kooperation, Live Constantly Escapes, Notizen, Performance, Poesie, Research}, issn = {978-94-92139-06-1}, author = {Fred Moten and Wu Tsang} } @book {2333, title = {10 Jahre Kunstraum Niederoesterreich}, year = {2015}, note = {AK 2015/38 }, pages = {20}, abstract = {2005 er{\"o}ffnete in der ehemaligen Kantine des Nieder{\"o}sterreichischen Landhauses in der Herrengasse 13 eine neue Kunstinstitution mit ganz besonderem Profil. Jenseits g{\"a}ngiger Galerie-Pfade und mit dem Schwerpunkt auf junge Kunst hat sich der Kunstraum Niederoesterreich in den vergangenen zehn Jahren als bedeutende Einrichtung im Wiener Kunst-Leben fix etabliert. Am 03 09 2015 feiert der Kunstraum aus diesem Anlass zus{\"a}tzlich zur Auff{\"u}hrung der Sieger-Performance des diesj{\"a}hrigen H13-Performancepreises sein zehnj{\"a}hriges Bestehen. Mit Beitr{\"a}gen von: Christiane Krejs, Judith Fegerl, Johanna Kandl, Michael H{\"o}pfner, Brigitte Kowanz, Carola Dertnig, Renate Bertlmann, Stella Rollig, Ursula H{\"u}bner}, keywords = {Kunstraum Niederoesterreich, Performance, Performancekunst, Wien}, author = {Christiane, Krejs} } @book {2146, title = {Applying Performance. Live Art, Socially Engaged Theater and Affective Practice}, year = {2015}, note = {THE 386 }, pages = {288}, publisher = {Palgrave Macmillan}, organization = {Palgrave Macmillan}, address = {London}, abstract = {"Shaunghessy setzt ihre fachliche Kompetenz ein, um zu beweisen, dass Leistung wichtig ist, und zwar von enormer Bedeutung." - Christine Boyko-Head, Mohawk College, Kanada "...Shaughnessys Analyse der angewandten Performance im Rahmen der Kognitionswissenschaft wirft entscheidende Fragen {\"u}ber die Praxis auf und artikuliert sie neu, was darauf hindeutet, dass es vielleicht noch mehr {\"u}ber die Kognitionswissenschaft und ihren Wert f{\"u}r die angewandte Performance als Feld zu lernen gibt. Insgesamt ist dieses Buch eine F{\"u}lle von verschiedenen Fallstudien und Analysen, die sich mit einigen der wichtigsten Prinzipien der angewandten Auff{\"u}hrungspraxis befassen, und als solches ist es eine wichtige Lekt{\"u}re f{\"u}r Praktiker und Studenten gleicherma{\ss}en." - Katharine E. Low, New Theatre Quarterly "Applying Performance er{\"o}ffnet eine aktuelle Landschaft angewandter Praktiken in Gro{\ss}britannien, die hoffentlich neue und sachdienlichere Ans{\"a}tze f{\"u}r das wachsende Feld der sozial engagierten Kunst hervorbringen wird." Ola Johansson, Universit{\"a}t von Middlesex, Gro{\ss}britannien Nicola Shaughnessy ist Professorin f{\"u}r Performance an der Universit{\"a}t von Kent, UK. Ihre Forschungs- und Lehrinteressen liegen in den Bereichen angewandtes Theater, zeitgen{\"o}ssische Performance, Autobiografie sowie Kognition und Performance. Sie ist die Gr{\"u}nderin des Kent Research Centre for Cognition, Kinesthetics and Performance und leitete das vom AHRC finanzierte Forschungsprojekt: Vorstellen von Autismus. Zu ihren bisherigen Ver{\"o}ffentlichungen geh{\"o}ren Artikel {\"u}ber Gender und Theater, ein Buch {\"u}ber Gertrude Stein (2007) und die gemeinsam herausgegebene Sammlung Margaret Woffington: Lives of Shakespearean Actors (2008). Sie ist Mitherausgeberin (mit John Lutterbie) der Methuen-Reihe Performance and Science und Herausgeberin von Affective Performance and Cognitive Science: K{\"o}rper, Gehirn und Sein (2013). ___________________________________________ "Shaunghessy uses her expert authority to prove that performance matters, and that it matters in an enormous way." - Christine Boyko-Head, Mohawk College, Canada "...Shaughnessy{\textquoteright}s analysis of applied performance within the frame of cognitive science raises and rearticulates crucial questions held about the practice, indicating that there may be more to be learned about cognitive science and the value it has for applied performance as a field. Overall this book is a wealth of diverse case studies and analyses surrounding some of the key principles held in applied performance practice, and as such it is a vital read for practitioners and students alike." - Katharine E. Low, New Theatre Quarterly "Applying Performance opens out a topical landscape of applied practices in the UK that will hopefully yield new and more pertinent approaches to the expanding filed of socially engaged art." Ola Johansson, University of Middlesex, UK Nicola Shaughnessy is Professor of Performance at the University of Kent, UK. Her research and teaching interests are in the areas of applied theatre, contemporary performance, autobiography and cognition and performance. She is the founder of Kent{\textquoteright}s Research Centre for Cognition, Kinesthetics and Performance and led the AHRC-funded research project: Imagining Autism. Previous publications include articles on gender and theatre, a book on Gertrude Stein (2007) and a co-edited collection Margaret Woffington: Lives of Shakespearean Actors (2008). She is co-editor (with John Lutterbie) for the Methuen Performance and Science series and edited Affective Performance and Cognitive Science: Body, Brain and Being (2013). }, keywords = {Archiv, Kunstproduktion, Performance, Performancekunst}, issn = {ISBN: 978-0-230-24133-6}, author = {Shaughnessy, Nicola} } @book {2418, title = {Feminism is for Everybody. Passionate Politics}, year = {2015}, note = {THE 454 }, publisher = {Routledge}, organization = {Routledge}, address = {New York}, abstract = {Eine echte feministische Politik bringt uns immer von der Knechtschaft zur Freiheit, von der Lieblosigkeit zur Liebe.... Es kann keine Liebe ohne Gerechtigkeit geben - aus dem Kapitel "To Love Again: Das Herz des Feminismus" In diesem fesselnden und provokativen Band stellt Bell Hooks eine popul{\"a}re Theorie des Feminismus vor, die auf dem gesunden Menschenverstand und der Weisheit der Erfahrung beruht. Ihre Vision einer geliebten Gemeinschaft richtet sich an alle, die sich f{\"u}r Gleichheit, gegenseitigen Respekt und Gerechtigkeit einsetzen. Hooks wendet ihre kritische Analyse auf die umstrittensten und schwierigsten Themen an, mit denen Feministinnen heute konfrontiert sind, darunter reproduktive Rechte, Gewalt, Rasse, Klasse und Arbeit. Mit ihrer gewohnten Einsicht und schonungslosen Ehrlichkeit ruft Hooks zu einem Feminismus auf, der frei von spaltenden Barrieren, aber reich an rigorosen Debatten ist. In einer Sprache, die sowohl augen{\"o}ffnend als auch optimistisch ist, ermutigt Hooks uns, Alternativen zur patriarchalischen, rassistischen und homophoben Kultur zu fordern und uns eine andere Zukunft vorzustellen. Hooks wendet sich an alle, die auf der Suche nach wahrer Befreiung sind, und fordert die Leserinnen und Leser auf, den Feminismus in einem neuen Licht zu betrachten, um zu erkennen, dass er alle Leben ber{\"u}hrt. Mit ihrer Aufforderung, sich voll und ganz an der feministischen Bewegung zu beteiligen und von ihr zu profitieren, zeigt Hooks, dass Feminismus - weit davon entfernt, ein veraltetes oder auf eine intellektuelle Elite beschr{\"a}nktes Konzept zu sein - tats{\"a}chlich f{\"u}r alle da ist. Bell Hooks ist die Autorin zahlreicher von der Kritik hochgelobter B{\"u}cher {\"u}ber die Politik von Rasse, Geschlecht, Klasse und Kultur. Sie h{\"a}lt h{\"a}ufig Vortr{\"a}ge in den Vereinigten Staaten und im Ausland und ist Distinguished Professor of English am City College, City University of New York. _________________________ A genuine feminist politics always brings us from bondage to freedom, from lovelessness to loving....There can be no love without justice.{\textemdash}from the chapter "To Love Again: The Heart of Feminism" In this engaging and provocative volume, bell hooks introduces a popular theory of feminism rooted in common sense and the wisdom of experience. Hers is a vision of a beloved community that appeals to all those committed to equality, mutual respect, and justice. Hooks applies her critical analysis to the most contentious and challenging issues facing feminists today, including reproductive rights, violence, race, class, and work. With her customary insight and unsparing honesty, hooks calls for a feminism free from divisive barriers but rich with rigorous debate. In language both eye-opening and optimistic, hooks encourages us to demand alternatives to patriarchal, racist, and homophobic culture, and to imagine a different future. Hooks speaks to all those in search of true liberation, asking readers to take look at feminism in a new light, to see that it touches all lives. Issuing an invitation to participate fully in feminist movement and to benefit fully from it, hooks shows that feminism{\textemdash}far from being an outdated concept or one limited to an intellectual elite--is indeed for everybody. Bell Hooks is the author of numerous critically acclaimed books on the politics of race, gender, class, and culture. A frequent lecturer in the United States and abroad, she is Distinguished Professor of English at City College, City University of New York.}, keywords = {Feminismus, Kulturwissenschaft, Performance, Theorie}, issn = {ISBN: 978-1-138-82162-0}, author = {bell hooks}, editor = {bell hooks} } @book {2177, title = {Global Activism. Art and Conflict in the 21st Century}, year = {2015}, note = {AK 2015/09 }, pages = {600}, publisher = {MIT Press}, organization = {MIT Press}, address = {Massachusetts}, abstract = {Heute nimmt politischer Protest oft die Form spontaner, nicht-institutioneller Massenaktionen an. Die Massenproteste w{\"a}hrend des Arabischen Fr{\"u}hlings haben gezeigt, dass etablierte Machtsysteme - in diesem Fall die gegenseitige Unterst{\"u}tzung zwischen arabischen Diktatoren und westlichen Demokratien - unterbrochen werden k{\"o}nnen, zumindest f{\"u}r einen kurzen Moment in der Geschichte. Diese neuen Aktivistenbewegungen nutzen h{\"a}ufig Online-Medien, um ihre Botschaft zu verbreiten. Massendemonstrationen vom Tahrir-Platz in Kairo bis zum Taksim-Platz in Istanbul zeigen die Macht der vernetzten Kommunikation, um die "performative Demokratie" voranzutreiben - in deren Mittelpunkt der Weltb{\"u}rger steht. Die Kunst entwickelt sich zu einem {\"o}ffentlichen Raum, in dem der Einzelne die Versprechen der verfassungsm{\"a}{\ss}igen und staatlichen Demokratie einfordern kann. Aktivismus k{\"o}nnte die erste neue Kunstform des einundzwanzigsten Jahrhunderts sein. global aCtIVISm (die Gro{\ss}buchstaben bilden das lateinische Wort civis, das die Macht der B{\"u}rger betont) beschreibt und dokumentiert politisch inspirierte Kunst - globale Kunstpraktiken, die durch Aktionen, Demonstrationen und Performances im {\"o}ffentlichen Raum auf Missst{\"a}nde aufmerksam machen und die Ver{\"a}nderung bestehender Verh{\"a}ltnisse fordern. Essays f{\"u}hrender Denker - darunter Noam Chomsky, Antonio Negri, Peter Sloterdijk und Slavoj {\v Z}i{\v z}ek - befassen sich mit der neuen Rolle des B{\"u}rgers in der neuen performativen Demokratie. Den Aufs{\"a}tzen folgen Abbildungen von Kunstobjekten, Illustrationen, Dokumenten und anderem Material (erstmals gezeigt in einer Ausstellung im ZKM Zentrum f{\"u}r Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe) sowie Fallstudien von K{\"u}nstlern und Aktivisten. ___________________________ Today political protest often takes the form of spontaneous, noninstitutional, mass action. Mass protests during the Arab Spring showed that established systems of power{\textemdash}in that case, the reciprocal support among Arab dictators and Western democracies{\textemdash}can be interrupted, at least for a short moment in history. These new activist movements often use online media to spread their message. Mass demonstrations from Tahrir Square in Cairo to Taksim Square in Istanbul show the power of networked communication to fuel {\textquotedblleft}performative democracy{\textquotedblright}{\textemdash}at the center of which stands the global citizen. Art is emerging as a public space in which the individual can claim the promises of constitutional and state democracy. Activism may be the first new art form of the twenty-first century. global aCtIVISm (the capitalized letters form the Latin word civis, emphasizing the power of citizens) describes and documents politically inspired art{\textemdash}global art practices that draw attention to grievances and demand the transformation of existing conditions through actions, demonstrations, and performances in public space. Essays by leading thinkers{\textemdash}including Noam Chomsky, Antonio Negri, Peter Sloterdijk, and Slavoj {\v Z}i{\v z}ek{\textemdash}consider the emerging role of the citizen in the new performative democracy. The essays are followed by images of art objects, illustrations, documents, and other material (first shown in an exhibition at ZKM Center for Art and Media, Karlsruhe) as well as case studies by artists and activists. }, keywords = {Aktivismus, Performance, Protest}, issn = {ISBN: 978-0-262-52689-0}, author = {Weibel, Peter} } @book {2605, title = {Not Just a Mirror. Looking for the Political Theatre of Today. Performing Urgency $\#$1}, year = {2015}, note = {THE 512}, pages = {196}, publisher = {Alexander Verlag}, organization = {Alexander Verlag}, address = {Berlin}, abstract = {Wen soll man vertreten, auf welche Weise und mit welchem Recht? Die j{\"u}ngste Krise der Repr{\"a}sentation in der Demokratie hat auch die Repr{\"a}sentationsmaschine des Theaters in ihrem Kern getroffen. Das Theater, das lange Zeit als politische Kunstform galt, k{\"a}mpft nun mit der Frage, wie es sich angemessen auf die Gesellschaft beziehen kann. Oft ist es entweder in der inhaltsorientierten Welt der Repr{\"a}sentation gefangen oder gibt sich dem Glauben an die transformative Kraft der {\"A}sthetik allein hin. Not Just a Mirror zeichnet eine Bewegung von K{\"u}nstlern aus der ganzen Welt nach, die auf der Suche nach dem politischen Theater von heute sind. Ein Theater, das sich sowohl inhaltlich als auch formal mit der Gesellschaft auseinandersetzen will, das eine zeitgen{\"o}ssische Gemeinschaft schafft, in der soziale und politische Aktionen m{\"o}glich sind und in der Gesellschaften in ihren - tats{\"a}chlichen oder m{\"o}glichen - Varianten durchgespielt, aufgef{\"u}hrt, erweitert, erprobt oder gar erfunden werden. Not Just a Mirror besteht aus acht Essays, zwei Interviews und 15 Fallstudien von politischen Theatermachern und untersucht die darstellenden K{\"u}nste als politisches Labor der Gegenwart. Es wird untersucht, wie Theater, Tanz und Performance ihren essentiellen Agnostizismus offenbaren und das Potenzial haben, die Gesellschaft aktiv zu ver{\"a}ndern, anstatt lediglich als Deckmantel f{\"u}r die Dysfunktionen, Br{\"u}che und Wunden der Gesellschaft zu dienen. Mit Beitr{\"a}gen von Julian Boal, Boris Buden, Matan Cohen, Annie Dorsen, Galit Eilat, Monika Ginterdorfer, John Jordan, Alexander Karschnia, Herv{\'e} Kimenyi, Beatrix Kricsfalusi, Bojana Kunst, Hans-Thies Lehmann, Judith Malina, Florian Malzacher, Tala Jamal Manassah, Oliver Marchart, Carol Martin, Lloyd Nyikadzino, Giulia Palladini, Roman Paw{\l}owski, Jeroen Peeters, Goran Sergej Prista{\v s}, Christian R{\"o}mer, Sylvia Sasse, Francesco Scasciamacchia, Michael Sengazi, Vassilis Tsianos, Margarita Tsomou, Benjamin Wihstutz und Franck Edmond Yao. ___________________________________ Whom to represent, in which way, and with what right? The recent crisis of representation in democracy has also hit the representation machine of theatre at its core. Theatre, long considered to be the political art form, now struggles with how to relate adequately to society. Often it is either trapped into the content-driven world of representation or indulges in the belief of the transformative power of aesthetics alone. Not Just a Mirror maps a movement of artists from all over the world searching for the political theatre of today. A theatre that wants to engage with society both in its contents as in its form, creating a contemporary community in which social and political actions can be deployed and in which societies in their {\textemdash} actual or possible {\textemdash} varieties are played out, performed, expanded, tested, or even invented. Not Just a Mirror is comprised of eight essays, two interviews, and 15 case studies of political theatre makers, and investigates the performing arts as a political laboratory of the present. It explores how theatre, dance, and performance reveal their essential agnosticism, provoking the potential to actively change society rather than merely serving as a cover-up for the dysfunctions, fractures, and wounds of society. With contributions by Julian Boal, Boris Buden, Matan Cohen, Annie Dorsen, Galit Eilat, Monika Ginterdorfer, John Jordan, Alexander Karschnia, Herv{\'e} Kimenyi, Beatrix Kricsfalusi, Bojana Kunst, Hans-Thies Lehmann, Judith Malina, Florian Malzacher, Tala Jamal Manassah, Oliver Marchart, Carol Martin, Lloyd Nyikadzino, Giulia Palladini, Roman Paw{\l}owski, Jeroen Peeters, Goran Sergej Prista{\v s}, Christian R{\"o}mer, Sylvia Sasse, Francesco Scasciamacchia, Michael Sengazi, Vassilis Tsianos, Margarita Tsomou, Benjamin Wihstutz and Franck Edmond Yao.}, keywords = {House On Fire, Performance, Politik, Theater, Theorie}, issn = {978-3-89581-378-8}, author = {Florian Malzacher} } @book {2066, title = {Performances zur Sprache bringen. Zur Auff{\"u}hrungsanalyse von Performern in Theater und Kunst}, year = {2015}, note = {THE 340 }, pages = {310}, publisher = {transcript}, organization = {transcript}, address = {Bielefeld}, abstract = {Performer faszinieren, irritieren und machen sprachlos. Sie konfrontieren ihr Publikum mit Erfahrungen des Unbegreifbaren - einer der intensivsten Wirkungen im zeitgen{\"o}ssischen Theater und der Gegenwartskunst. Wie aber kann Sprachlosigkeit versprachlicht werden? Mit dieser Frage erschlie{\ss}t Denis Leifeld ein zentrales Problem der Kunst- und Theaterwissenschaft und liefert einen entscheidenden Beitrag zur Fortentwicklung der Auff{\"u}hrungsanalyse. Anhand von Performances von Romeo Castellucci, Steven Cohen und japanischen Cosplayern erarbeitet er eine wissenschaftliche Schreibweise, die bisherige Normen {\"u}berschreitet, um die Erfahrungen des Unbegreifbaren zu analysieren und sie im Schreiben zu vergegenw{\"a}rtigen.}, keywords = {Performance, Performancekunst, Theater}, issn = {ISBN: 978-3-8376-2805-0}, author = {Leifeld, Denis} } @book {2337, title = {Performing Public Art}, year = {2015}, note = {AK 2015/42 }, publisher = {De Gruyter}, organization = {De Gruyter}, address = {Wien}, abstract = {Multimediale Gesamtschau der k{\"u}nstlerischen Dokumentationen des Kunstfestivals Performing Public Art in Wien Facettenreiche Hintergrundinformationen {\"u}ber die K{\"u}nstlerInnen Ein fundierter Hybrid aus Dokumentation und multimedialer Ausstellung Das Werk dokumentiert das gleichnamige Kunstfestival der Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst Wien in einem umfassenden {\"U}berblick und mit vielseitigen Hintergrundinformationen. Im Mittelpunkt dieses Hybrids aus Buch und multi-medialer Nacherz{\"a}hlung steht ein digitaler Datentr{\"a}ger mit Kurzfilmen und Interviews der teilnehmenden Performance-K{\"u}nstlerInnen. Die verschiedenartigen Beitr{\"a}ge werden von Texten und k{\"u}nstlerischen Fotoarbeiten umrahmt. Das Buch wird so zu einer Erz{\"a}hlung vergangener Ereignisse, die in ihren pl{\"o}tzlichen Interventionen im {\"o}ffentlichen Raum noch schwer zu fassen waren, hier aber zu einer permanenten Ausstellung zusammengef{\"u}hrt werden. Texte der beiden Kuratoren Gerald Bast und Peter Weibel er{\"o}ffnen diesen virtuellen Ausstellungsraum.}, keywords = {Kunst im {\"o}ffentlichen Raum, Performance}, issn = {978-3-11-045757.5}, author = {Gerald, Bast and Peter, Weibel and Herwig, Steiner} } @book {2212, title = {Possen des Performativen. Theater, Aktivismus und queere Politiken}, year = {2015}, note = {THE 362 }, publisher = {transversal texts}, organization = {transversal texts}, address = {Wien, Linz}, abstract = {Im Begriff der Posse begegnen einander Theater, Performance und Politik, nicht zuletzt als Spielr{\"a}ume emanzipatorischer K{\"a}mpfe gegen K{\"o}rper- und Grenzregime. Poststrukturalistische, postdramatische und feministische Diskurse bilden die Basis f{\"u}r Gini M{\"u}llers Tour de Force durch eine vielf{\"a}ltige Welt von politischen Aktionsformen. Possen des Performativen verweisen dabei sowohl auf minorit{\"a}res (Theater-)Verm{\"o}gen zur Artikulation von Widerstand, genauso wie auf subversive performative Strategien zur "Verqueerung" des normierenden Geschlechtertheaters. Die im Buch verhandelten Praxen reichen von globalisierungskritischen Auseinandersetzungen (Zapatistas, Tute Bianche, G8 Genua, Heiligendamm) {\"u}ber antirassistische K{\"a}mpfe (Sans Papiers, kein mensch ist illegal, kanak attak) zu feministischen und queeren Politiken (Riot Grrrls, Pink-Block, Transgender-Aktivismus). }, keywords = {Aktivismus, Gender, Geschlecht, Performance, Queer, Theater, Theorie}, issn = {978-3-9501762-5-4}, author = {Gin M{\"u}ller} } @book {2790, title = {Re-Writing Avantgarde. Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation in der Performance-Kunst}, year = {2015}, note = {THE 573}, publisher = {transcript Verlag}, organization = {transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, abstract = {Ist die historische Avantgarde noch zu retten? Trotz der historischen Distanz und ihres vermeintlichen Endes nimmt Pamela Geldmacher die Spuren der Avantgarde erneut auf. Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation werden dabei als zentrale Parameter der klassischen Avantgarde herausgearbeitet und in ihrer Relevanz f{\"u}r zeitgen{\"o}ssische Performance-Kollektive nachgewiesen. So wird eine Reformulierung der Avantgarde entworfen, die sich im Vollzug {\"a}sthetischer Prozessualit{\"a}t realisiert.}, keywords = {Avantgarde, Partizipation, Performance, Performancekunst, Theorie}, issn = {978-3-8376-3265-1}, author = {Geldmacher, Pamela} } @book {2231, title = {Vokale Performancekunst als feministische Praxis. Meredith Monk und das k{\"u}nstlerische Kr{\"a}ftefeld in Downtown New York 1964-1979}, year = {2015}, note = {THE 372}, publisher = {transcript }, organization = {transcript }, address = {Bielefeld}, abstract = {Als Meredith Monk 1964 im Alter von 22 Jahren nach Downtown New York kam, tauchte sie in ein sich gerade neu formierendes Netzwerk innovativer K{\"u}nstler_innen ein, die die Kunst und das Kunstverst{\"a}ndnis in den USA und dar{\"u}ber hinaus tiefgreifend ver{\"a}nderten und bis heute pr{\"a}gen. Die vokale Performancekunst, als deren Pionierin Monk gilt, war eine der vielz{\"a}hligen Kunstformen, die hier ihren Anfang fanden. Anhand bisher gr{\"o}{\ss}tenteils unver{\"o}ffentlichten Archivmaterials stellt Marie-Anne Kohl erstmalig die Entwicklung von Monks Arbeiten dar, deren singul{\"a}res Schaffen bislang wissenschaftlich kaum untersucht wurde. Sie analysiert das k{\"u}nstlerische Kr{\"a}ftefeld Downtown und die feministische Performancekunst, die in musikwissenschaftlichen Abhandlungen zur experimentellen Musik der 1960er Jahre bislang so gut wie ignoriert wurden. Begleitende Stadtpl{\"a}ne bieten detailreiche Informationen {\"u}ber die zahllosen R{\"a}ume Downtowns und visualisieren die beschriebenen k{\"u}nstlerischen Entwicklungen und Netzwerke. }, keywords = {Amerika, Feminismus, Kunst, Musik, Performance, Theorie}, issn = {978-3-8376-3223-1 }, author = {Marie-Anne Kolh} } @book {2164, title = {Franz Erhard Walther. Objekte, benutzen}, year = {2014}, note = {KM Walther 2014 }, pages = {402}, publisher = {Walther K{\"o}nig}, organization = {Walther K{\"o}nig}, address = {Karlsruhe}, abstract = {Franz Erhard Walthers Buch {\guillemotright}Objekte, benutzen{\guillemotleft}, das 1968 im Verlag Gebr. K{\"o}nig, K{\"o}ln {\textendash} New York erschien, ist eine der gro{\ss}en Inkunabeln der Kunstgeschichte. Hier zeigte der K{\"u}nstler in Wort und Bild, wie die Objekte seines {\quotedblbase}1. Werksatzes{\textquotedblright} benutzt werden k{\"o}nnen. Dies war ein entscheidender und fr{\"u}her Beitrag zur performativen Wende in der Skulptur. Die vorliegende Neuauflage des Buches beruht auf den Faksimiles der originalen Textzeichnungen von Franz Erhard Walther und nicht auf der typografischen Umsetzung der ersten Auflage. Die Wiederentdeckung dieser Originale im Archiv des K{\"u}nstlers bot den Anlass, {\guillemotright}Objekte, benutzen{\guillemotleft} erneut und um zahlreiche Materialien und Texte erweitert herauszugeben. Die Neuauflage kann insofern auch als urspr{\"u}ngliche Ausgabe verstanden werden. }, keywords = {Franz Erhard Walther, Interaktion, Partizipation, Performance}, issn = {ISBN: 978-3-86335-286-8}, author = {Weibel, Peter} } @book {2070, title = {Performing the Sentence. Research and Teaching in Performative Arts}, year = {2014}, note = {THE 344 }, pages = {224}, publisher = {Sternberg Press}, organization = {Sternberg Press}, address = {Berlin}, abstract = {Beitr{\"a}ge von Philip Auslander, Sabeth Buchmann, Margarit von B{\"u}ren, Barbara Clausen, Carola Dertnig, Andrea Fraser, Sabine Gebhardt Fink, Simone Forti, Sabina Holzer, Amelia Jones, Carrie Lambert-Beatty, Marie-Luise Lange, Suzana Milevska, Lilo Nein, Susanne Neuburger, Yvonne Rainer, Constanze Ruhm, Dietmar Schw{\"a}rzler, Stefanie Seibold, Felicitas Thun-Hohenstein, Mechtild Widrich, Martha Wilson Performing the Sentence bringt die Art und Weise, wie sich das "performative Denken" in verschiedenen nationalen und institutionellen Kontexten, innerhalb verschiedener Kunstdisziplinen und unter den Bedingungen, unter denen es sich in experimentellen Kunstschulen entwickelt hat, in einen Dialog. Dieser Sammelband ist eine Sammlung von einundzwanzig Essays und Gespr{\"a}chen, die die beiden Schl{\"u}sselbereiche der Forschung und Lehre innerhalb der performativen bildenden Kunst miteinander verweben. Sie beleuchten die Konventionen, die mit der Produktion, Pr{\"a}sentation, Rezeption und Historisierung von Performancekunst verbunden sind, sowie die spezifischen kulturellen und politischen Implikationen. Die verschiedenen Beitr{\"a}ge zeigen auch, wie diese Konventionen durch oder in den einzelnen Kunstwerken unabh{\"a}ngig von ihren spezifischen Kontexten erzeugt werden, und bieten M{\"o}glichkeiten, {\"u}ber ihre {\"u}blichen Bezugsrahmen hinaus zu denken. Gleichzeitig wird die umfangreiche Arbeit von K{\"u}nstlern, Kritikern und Theoretikern gew{\"u}rdigt, die seit dem Beginn des "performative turn" auf den Bedeutungen, Bez{\"u}gen und Implikationen des performativen Denkens aufgebaut haben. Schriftenreihe der Akademie der bildenden K{\"u}nste Wien, Bd. 13 Design durch Oberfl{\"a}che ________________________________ Contributions by Philip Auslander, Sabeth Buchmann, Margarit von B{\"u}ren, Barbara Clausen, Carola Dertnig, Andrea Fraser, Sabine Gebhardt Fink, Simone Forti, Sabina Holzer, Amelia Jones, Carrie Lambert-Beatty, Marie-Luise Lange, Suzana Milevska, Lilo Nein, Susanne Neuburger, Yvonne Rainer, Constanze Ruhm, Dietmar Schw{\"a}rzler, Stefanie Seibold, Felicitas Thun-Hohenstein, Mechtild Widrich, Martha Wilson Performing the Sentence brings into dialogue the ways that {\textquotedblleft}performative thinking{\textquotedblright} has developed in different national and institutional contexts, within different disciplines in the arts, and the conditions under which it has developed in experimental art schools. This anthology is a collection of twenty-one essays and conversations that weave in and out of the two key areas of research and teaching within performative fine arts. They bring to light the conventions involved in the production, presentation, reception, and historicization of performance art, as well as the specific cultural and political implications. The various contributions also show how these conventions are produced through or within each artwork, independent from their specific contexts, offering ways of thinking beyond their usual frames of reference. At the same time they recognize the substantial work carried out by artists, critics, and theorists who have built on the meanings, references, and implications of performative thinking since the beginning of the {\textquotedblleft}performative turn.{\textquotedblright} Publication Series of the Academy of Fine Arts Vienna, vol. 13 Design by Surface }, keywords = {Performance, Performancekunst, Performative Fine Arts}, issn = {ISBN: 978-3-956790-53-9}, author = {Dertnig, Carola and Thun-Hohnenstein, Felicitas} } @book {2072, title = {re.act feminism $\#$2. a performing archive}, year = {2014}, note = {THE 346 }, pages = {318}, publisher = {Verlag f{\"u}r Moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r Moderne Kunst}, address = {N{\"u}rnberg}, abstract = {Diese von Bettina Knaup und Beatrice Ellen Stammer herausgegebene Publikation basiert auf dem Wanderausstellungsprojekt re.act.feminism $\#$2 - a performing archive, einem expandierenden, tempor{\"a}ren und lebendigen Performance-Archiv, das von 2011 bis 2013 durch sechs europ{\"a}ische L{\"a}nder reiste. Den Kern des Projekts bildete ein mobiles Archiv und eine Workstation mit einer wachsenden Sammlung von Videos, Fotografien und anderen Dokumenten feministischer, geschlechterkritischer und queerer Performancekunst. Es war ein transnationales und generationen{\"u}bergreifendes Projekt mit Arbeiten von K{\"u}nstlerinnen und K{\"u}nstlerkollektiven aus den 1960er bis Anfang der 1980er Jahre sowie zeitgen{\"o}ssischen Positionen aus Ost- und Westeuropa, dem Mittelmeerraum und dem Nahen Osten, den USA und Lateinamerika. Auf seiner Reise durch Europa - von Spanien {\"u}ber Polen, Kroatien, D{\"a}nemark und Estland bis nach Deutschland - wurde das tempor{\"a}re Archiv durch lokale Recherchen und die Zusammenarbeit mit Kunstinstitutionen, Akademien und Universit{\"a}ten weiter ausgebaut. Es wurde auch durch Ausstellungen, Vorf{\"u}hrungen, Performances und Diskussionen auf dem Weg "aktiviert". Das Projekt brachte Werke von {\"u}ber 180 K{\"u}nstlern und K{\"u}nstlerkollektiven aus den 1960er bis Anfang der 1980er Jahre sowie zeitgen{\"o}ssische Positionen aus Ost- und Westeuropa, dem Mittelmeerraum, dem Nahen Osten, den USA und Lateinamerika zusammen. Mit Essays der Kuratoren und Wissenschaftler Kathrin Becker, Mathias Danbolt, Eleonora Fabi{\~a}o, Bettina Knaup, Laima Kreivyte, Laurence Rassel, Angelika Richter, Oxana Sarkisyan, Rebecca Schneider, Mare Tralla, Linda Vald{\'e}s, Reet Varblane und mehr als 200 Abbildungen __________________________________ This publication edited by Bettina Knaup and Beatrice Ellen Stammer is based upon the touring exhibition project re.act.feminism $\#$2 {\textendash} a performing archive, an expanding, temporary and living performance archive that travelled through six European countries from 2011 to 2013. The core of the project was a mobile archive and workstation with a growing collection of videos, photographs and other documents of feminist, gendercritical and queer performance art. It was a transnational and crossgenerational project featuring works by artists and artist collectives from the 1960s to the beginning of the 1980s, as well as contemporary positions from Eastern and Western Europe, the Mediterranean and Middle East, the US and in Latin America. On its journey through Europe {\textendash}starting in Spain and continuing through Poland, Croatia, Denmark, Estonia and ending in Germany- this temporary archive continued to expand through local research and cooperation with art institutions, academies and universities. It was also {\textquoteleft}activated{\textquoteright} through exhibitions, screenings, performances and discussions along the way. The project brought together works by over 180 artists and artist collectives from the 1960s to the beginning of the 1980s, as well as contemporary positions from Eastern and Western Europe, the Mediterranean, the Middle East, the USA and Latin America. With essays by curators and scholars Kathrin Becker, Mathias Danbolt, Eleonora Fabi{\~a}o, Bettina Knaup, Laima Kreivytė, Laurence Rassel, Angelika Richter, Oxana Sarkisyan, Rebecca Schneider, Mare Tralla, Linda Vald{\'e}s, Reet Varblane and more than 200 illustrations }, keywords = {Archiv, Performance, Performancekunst, Reenactment}, issn = {ISBN: 978-3-86984-406-2}, author = {Stammer, Beatrice Ellen and Knaup, Bettina} } @book {2419, title = {The Blazing World}, year = {2014}, note = {THE 453 }, publisher = {Sceptre Books}, organization = {Sceptre Books}, address = {New York}, abstract = {In ihrem neuen Roman, den die New York Times Book Review als "searingly fresh... A Nabokovian cat{\textquoteright}s cradle" auf der Titelseite der New York Times Book Review bezeichnet wird, erz{\"a}hlt die internationale Bestsellerautorin die provokante Geschichte der K{\"u}nstlerin Harriet Burden, die, nachdem ihre Arbeit jahrelang ignoriert wurde, einen explosiven Skandal in der New Yorker Kunstwelt ausl{\"o}st, als sie drei junge M{\"a}nner rekrutiert, die ihre Kreationen als ihre eigenen ausgeben. Doch als die Ausstellungen erfolgreich sind und Burden zu ihrer triumphalen Enth{\"u}llung vortritt, wird sie von dem dritten Mann, Rune, verraten. Viele Kritiker stellen sich auf seine Seite, und Burden und Rune finden sich in einem spannungsgeladenen und gef{\"a}hrlichen Spiel wieder, das mit seinem bizarren Tod endet. ____________________________________ In a new novel called {\textquotedblleft}searingly fresh... A Nabokovian cat{\textquoteright}s cradle{\textquotedblright} on the cover of The New York Times Book Review, the internationally bestselling author tells the provocative story of artist Harriet Burden, who, after years of having her work ignored, ignites an explosive scandal in New York{\textquoteright}s art world when she recruits three young men to present her creations as their own. Yet when the shows succeed and Burden steps forward for her triumphant reveal, she is betrayed by the third man, Rune. Many critics side with him, and Burden and Rune find themselves in a charged and dangerous game, one that ends in his bizarre death.}, keywords = {Belletristik, Feminismus, Kunstproduktion, Performance, Theorie}, issn = {ISBN: 978-1-473-61156 6}, author = {Siri, Hustvedt} } @book {2567, title = {The Essence 14. Jahresausstellung der Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst}, year = {2014}, note = {AK 2014/46}, publisher = {Wiener Zeitung}, organization = {Wiener Zeitung}, address = {Wien}, keywords = {Ausstellung, Installation, Malerei, Performance}, author = {Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst} } @book {2613, title = {Ulrike Rosenbach - weiblicher Energie-Austausch. 1972 - 2013 Werkblock Frauenbilder}, year = {2014}, note = {AK 2014/66}, publisher = {Kehrer Verlag}, organization = {Kehrer Verlag}, address = {Heidelberg, Berlin }, abstract = {Der Katalog belegt durch einen Überblick über mehr als 40 Jahre künstlerischen Schaffens die enorme Bedeutung Ulrike Rosenbachs für die Entwicklung der Video- und Performancekunst auf nationaler und internationaler Ebene und zeigt, dass sie dabei immer auch Vorbild und Impulsgeberin für jüngere Positionen gewesen ist. Auch die Themen, mit denen sich Ulrike Rosenbach seit über 40 Jahren auseinandersetzt {\textendash} die Rolle der Frau in der Gesellschaft, die Aufgabe des Künstlers als politisch denkender Mensch und das Verhältnis von Körper, Raum, Bewegung und Bildern {\textendash} sind immer noch von höchster Aktualität. Das Buch bietet eine Übersicht über die Werke der Künstlerin zum Thema der Frau in unserer Gesellschaft und Kulturgeschichte von 1971 bis heute, ein Thema, das die Bekanntheit ihres Werkes hauptsächlich geprägt hat.}, keywords = {Frauenkunst, Installation, Performance, Ulrike Rosenbach, Videokunst}, issn = {978-3-86828-495-9}, author = {Honnef, Klaus and Rosenbach, Ulrike and LVR-Landesmuseum Bonn} } @book {2421, title = {We should all be feminists}, year = {2014}, note = {THE 451 }, publisher = {Anchor Books}, organization = {Anchor Books}, address = {New York}, abstract = {Der hochgelobte, provokante New York Times-Bestseller - ein pers{\"o}nlicher, wortgewaltiger Essay nach dem gleichnamigen, viel bewunderten TEDx-Vortrag von Chimamanda Ngozi Adichie, der preisgekr{\"o}nten Autorin von Americanah. Hier bietet sie den Leserinnen und Lesern eine einzigartige Definition von Feminismus f{\"u}r das einundzwanzigste Jahrhundert, die auf Einbeziehung und Bewusstsein beruht. Jahrhundert, die auf Inklusion und Bewusstheit beruht. Ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen und ihrem tiefen Verst{\"a}ndnis f{\"u}r die oft verborgenen Realit{\"a}ten der Sexualpolitik erkundet eine bemerkenswerte Autorin, was es bedeutet, heute eine Frau zu sein - und gibt einen aktuellen Aufruf, warum wir alle Feministinnen sein sollten. _________________________________ The highly acclaimed, provocative New York Times bestseller{\textemdash}a personal, eloquently-argued essay, adapted from the much-admired TEDx talk of the same name{\textemdash}from Chimamanda Ngozi Adichie, award-winning author of Americanah. Here she offers readers a unique definition of feminism for the twenty-first century, one rooted in inclusion and awareness. Drawing extensively on her own experiences and her deep understanding of the often masked realities of sexual politics, here is one remarkable author{\textquoteright}s exploration of what it means to be a woman now{\textemdash}and an of-the-moment rallying cry for why we should all be feminists.}, keywords = {Feminismus, Kulturwissenschaft, Performance, Theorie}, issn = {ISBN: 978-1-101-91176-1}, author = {Chimamanda Ngozi Adichie} } @book {1901, title = {{\"A}sthetik der Wiederholung. Die US-amerikanische Neo-Avantgarde und ihre Performances}, year = {2013}, note = {THE 301}, pages = {298}, publisher = { transcript}, organization = { transcript}, address = {Bielefeld}, abstract = {Dass in der bildenden Kunst seit den 1960er Jahren serielle und standardisierte Verfahren das Gebot der Originalit{\"a}t von Werk und K{\"u}nstler unterwandern, ist wohlbekannt. Die Performance hingegen galt bislang als letzte Bastion einmaliger Kunst. Joy Kristin Kalu enttarnt dieses Postulat als Fortschreibung des Mythos der Originalit{\"a}t der Avantgarde. Ihr Buch widmet sich jenen aufgef{\"u}hrten und verk{\"o}rperten Wiederholungen, die in den Studien zur US-amerikanischen Neo-Avantgarde bislang unbeachtet blieben. Am Beispiel ganz unterschiedlicher {\"a}sthetischer Wiederholungsph{\"a}nomene ger{\"a}t dabei die Theatralit{\"a}t aller Wiederholung in den Blick. Joy Kristin Kalu forscht und lehrt am Institut f{\"u}r Theaterwissenschaft der Freien Universit{\"a}t Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Analyse des deutschen und des US-amerikanischen Gegenwartstheaters, die Geschichte der Performance Art, Critical Whiteness Studies sowie die {\"A}sthetik des angewandten Theaters. }, keywords = {Amerikanische Kunst, Neo-Avantgarde, Performance, Reenactment, Theater, Theaterwissenschaft, Wiederholung}, issn = {ISBN 978-3-8376-2288-1 }, author = {Kalu, Joy Kristin} } @book {1866, title = {Die Damen. Ona B., Evelyne Egerer, Birgit J{\"u}rgenssen, Ingeborg Strobl, Lawrence Weiner}, year = {2013}, note = {AK 2013/11}, pages = {271}, publisher = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst}, address = {N{\"u}rnberg}, abstract = {Der Katalog erscheint im Rahmen der Ausstellung DIE DAMEN in der Landesgalerie f{\"u}r zeitgen{\"o}ssische Kunst St. P{\"o}lten, 22. Juni 2013 {\textendash} 03. November 2013. DIE DAMEN laden 25 Jahre nach ihrem ersten {\"o}ffentlichen Auftritt in die Landesgalerie f{\"u}r zeitgen{\"o}ssische Kunst St. P{\"o}lten und erm{\"o}glichen an diesem neuen Ausstellungsort eine seltene Begegnung mit ihrem Werk. In den Jahren 1988 bis 1996 haben Ona B., Evelyne Egerer, Birgit J{\"u}rgenssen ({\textdagger}), Ingeborg Strobl und ab 1992 auch Lawrence Weiner die Wiener Kunstszene als Gruppe mit ihren performativen Selbstinszenierungen in Atem gehalten. Stets perfekt gestylt und mit feiner Klinge gelang es den DAMEN, das Publikum an den Ort ihrer Wahl zu locken, um es an ihren ironisch-kritischen Kommentaren zu Gesellschaft, Kunst und Politik teilhaben zu lassen. Neben dem Sprachwitz spielten dabei vor allem die inszenatorischen M{\"o}glichkeiten von Fotografie und Werbung eine zentrale Rolle. {\"U}ber die Marke DIE DAMEN stilisierten sie sich selbst zu Stars ohne dem knallharten Erfolgsdenken zu verfallen. Die Ausstellung pr{\"a}sentiert erstmalig eine umfassende Aufarbeitung der zahlreichen Projekte der DAMEN, die eine Performance-Kultur der Leichtigkeit und Raffinesse vorweggenommen haben. Textbeitr{\"a}ge von Andreas Spiegl, Susanne Neuburger, Brigitte Huck u.a.}, keywords = {Ausstellung St. P{\"o}lten, Bildband, Die Damen; K{\"u}nstlerinnenvereinigung, Geschichte, Performance, Performancekunst}, issn = {978-3869844466}, author = {N{\"O}, ZeitKunst and N{\"O} Landesgalerie} } @book {3018, title = {Die Kunst des Kollektiven. Performance zwischen Theater, Politik und Sozio-{\"O}konomie}, year = {2013}, note = {THE 31}, publisher = {Wilhelm Fink}, organization = {Wilhelm Fink}, address = {M{\"u}nchen}, abstract = {Ein Kollektiv ist weder notwendig eine Gruppe, die der Vielzahl ihrer Mitglieder eine institutionelle Einheit {\"u}berst{\"u}lpt, noch braucht es intensive emotionale Bindungen oder eine starke Gemeinschaftsimagination. Konzepte zerstreuter, sich durch Distanzen und Nachl{\"a}ssigkeiten organisierender Kollektivit{\"a}t geben uns heute die M{\"o}glichkeit, das {\guilsinglright}Zusammen{\guilsinglleft} des Zusammenlebens neu zu bestimmen. Kai van Eikels erforscht lose, schwarmartige Kollektivdynamiken in k{\"u}nstlerischem, politischem und {\"o}konomischem Agieren. Er zeigt, wie diese Praxisfelder im 21. Jahrhundert einander im Begriff {\guillemotright}performance{\guillemotleft} {\"u}berschneiden, und fragt nach Strategien des {\"U}bens, des Improvisierens und einer demokratischen Anerkennung f{\"u}r kollektives Handeln diesseits von Staat und Gemeinschaft. }, keywords = {Gemeinschaft, Kollektives Verhalten, Kulturwissenschaften, K{\"u}nste, Performance, Performativit{\"a}t, Politik, Theater, Wirtschaftstheorie}, issn = {978-3-7705-5140-8}, author = {Kai van Eikels} } @book {2468, title = {Die Macht der Enteigneten. Das Performative im Politischen}, year = {2013}, note = {THE 465}, pages = {272}, publisher = {Diaphenes}, organization = {Diaphenes}, address = {Z{\"u}rich}, abstract = {Judith Butler und Athena Athanasiou im Gespr{\"a}ch: Die Diskussion kreist um diejenigen, die Land, Staatsb{\"u}rgerschaft, Besitz verloren haben, jene, die der Zugeh{\"o}rigkeit zur Welt beraubt sind. Was bedeutet dieser prek{\"a}re Verlust in einer von der Logik des Besitzes beherrschten kapitalistischen Welt? Kann er zur Quelle des Widerstands werden und politische Antworten geben auf Entrechtung und Enteignung, auf den Entzug der Grundbedingungen des Lebens schlechthin? Die revolution{\"a}ren Aufst{\"a}nde im Nahen Osten und in Nordafrika wie die Proteste auf Puerta del Sol, Syntagma Square und Zuccotti Park begr{\"u}nden eine alternative politische und affektive {\"O}konomie der K{\"o}rper im {\"o}ffentlichen Raum. Die Stra{\ss}e ist der Ort der Enteigneten {\textendash} derer, die der Polizeigewalt trotzen, sich in spontan organisierten, kollektiven Gef{\"u}gen formieren und die Forderung erheben, gesehen und geh{\"o}rt zu werden. Dieses Buch f{\"u}hrt in die Vielschichtigkeit aktueller Formen der Entrechtung, Enteignung und des politischen Protests ein und reflektiert die Macht des Performativen sowie die Entmachtung des klassischen souver{\"a}nen und moralischen Subjekts.}, keywords = {Enteignung, Performance, Politik, Theorie}, issn = {978-3-03734-013-4}, author = {Judith Butler and Athena Athanasiou} } @book {krejs_elastic_2013, title = {Elastic Video. Muster - B{\"u}cher}, year = {2013}, note = {AK 2013/24}, publisher = {Kunstraum Niederoesterreich}, organization = {Kunstraum Niederoesterreich}, address = {Wien}, keywords = {Performance, Texte von Christa Benzer, Tim St{\"u}ttgen}, editor = {Krejs, Christiane} } @book {1880, title = {GLAM! The Performance of Style}, year = {2013}, note = {AK 2013/55}, pages = {159}, publisher = {Kerber Verlag}, organization = {Kerber Verlag}, address = {Bielefeld}, abstract = {Katalog zur Ausstellung im LENTOS Kunstmuseum Linz, 19.10.13-2.2.14.}, keywords = {Ausstellung Linz, Glam, Glitter-Rock, Performance}, issn = {978-3-86678-7}, author = {Pih, Darren and Rollig, Stella} } @book {1908, title = {H13 Niederoesterreich Preis f{\"u}r Performance}, year = {2013}, note = {AK 2013/37}, pages = {79}, publisher = {N{\"O} MuseumbetriebsGesmbH}, organization = {N{\"O} MuseumbetriebsGesmbH}, address = {Wien}, abstract = {Der Kunstraum Niederoesterreich schreibt seit 2007 j{\"a}hrlich den H13 Niederoesterreichpreis f{\"u}r Performance aus. Mit diesem Kunstpreis soll den performativen Arbeiten junger K{\"u}nstlerInnen spezielle Aufmerksamkeit und Anerkennung zuteilwerden. Neben einem Preisgeld von 2000,- Euro f{\"u}r die/den GewinnerIn der Ausschreibung kommt die pr{\"a}mierte Performance im Kunstraum Niederoesterreich zur Auff{\"u}hrung. F{\"u}r die Realisierung der Performance steht ein Produktionsbudget von 2000,- Euro zus{\"a}tzlich zur Verf{\"u}gung.}, keywords = {Auszeichnung, Dokumentation, Performance, Preis}, issn = {ISBN 978-3-9503500-2-9}, author = {Krejs, Christiane} } @book {1864, title = {images = images. Re-Reading the Performance Works of Gina Pane [ein Projekt von Stefanie Seibold]}, year = {2013}, note = {KM Seibold 2013}, pages = {31}, publisher = {Camera Austria}, organization = {Camera Austria}, address = {Graz}, abstract = {Erschienen im Zusammenhang mit der Installation Matt und schlapp wie Schnee im Rahmen des Projekts "Art is concrete. And so is truth?", Camera Austria, Graz, 12. - 27. 1. 2013 {\textquotedblleft}Stefanie Seibold untersucht in ihrer k{\"u}nstlerischen Arbeit Formen gesellschaftlicher Performativit{\"a}t und M{\"o}glichkeiten ihrer Transformierung und Resignifizierung. In Live-Performances, Video- und Soundarbeiten sowie (Archiv-) Installationen reformuliert Seibold einflussreiche Rituale, Gesten und Sprechakte, mit denen Subjekte gebildet werden. Sie eignet sich aus den heterogenen Feldern des Mainstream, der Subkultur als auch der Avantgarde Bilder und Texte an, die sie in einer Art subjektivem Archiv verkn{\"u}pft. Ihr Interesse gilt der Herstellung von R{\"a}umen, die Strategien von Sichtbarkeit befragen sowie fixierte Bedeutungsfelder verschieben um neue narrative Strukturen zu entwickeln und anzubieten.{\textquotedblright}
(Peggy Buth) Die Publikation images = images basiert auf Ergenissen der Auseinandersetzung mit der Performance {\guillemotright}Discours mou et mat{\guillemotleft} von Gina Pane in Zusammenarbeit mit der K{\"u}nstlerin Teresa Maria Diaz Nerio sowie der Kunst- und Architekturhistorikerin Patricia Grzonka. Sie erscheint im Zusammenhang mit der Installation {\guillemotright}Matt und Schlapp wie Schnee{\guillemotleft} von Stefanie Seibold im Rahmen des Projekts {\guillemotright}Art is Concrete. And So is Truth?{\guillemotleft}, Camera Austria, Graz, 12. bis 27. J{\"a}nner 2013. Dieses Projekt fragt zentral nach jenen Mechanismen, die jenseits von Kategorisierungen, Publikations- und Distributionslogiken Ausschl{\"u}sse und Benachteiligungen produzieren. Es fragt nach den Mechanismen, die aufgrund von Geschlecht, Rasse oder Sexualit{\"a}t diskriminieren und sich im Fall von Gina Pane mehrfach kreuzen, und oft auch internalisiert wirksam werden. Das Projekt {\guillemotright}Matt und Schlapp wie Schnee{\guillemotleft} versucht, diese sich {\"u}berkreuzenden Linien und Leerstellen von heute aus sichtbar zu machen und zu kritisieren. Es fragt dar{\"u}ber hinaus nach der Aktualit{\"a}t solcher Beobachtungen und will in Folge einen Diskurs anregen, der die Narration einer wei{\ss}en, heterosexuellen Avantgarde nachhaltig st{\"o}rt. Es ist die Absicht von {\guillemotright}Matt und Schlapp wie Schnee{\guillemotleft} diese durch die vorliegende Bild- und Textproduktion nachhaltig umzuschreiben }, keywords = {Gina Pane 1939-1990, Performance, Performance art, Stefanie Seibold}, issn = {978-3-900508-93-7}, author = {Seibold, Stefanie} } @book {1947, title = {Kerstin Cmelka}, year = {2013}, note = {KM Cmelka_Kerstin 2013 }, pages = {304}, publisher = {Verlag f{\"u}r Moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r Moderne Kunst}, address = {N{\"u}rnberg}, abstract = {Die Monografie von Kerstin Cmelka spannt einen Bogen von den fr{\"u}hen Experimentalfilmen {\"u}ber die fotografische Bearbeitungen von Filmstills, Werbe- und Produktionsbildern bis hin zu ihren unter dem Titel {\guillemotright}Mikrodramen{\guillemotleft} bekannten Performances. Von dem Grazer Dramatiker Wolfgang Bauer gepr{\"a}gt, bezeichnet dieser Begriff so eine dramatische Miniatur / Form, die {\textendash} lediglich als Text intendiert {\textendash} eine Auff{\"u}hrung auf der B{\"u}hne verweigert. Diese urspr{\"u}ngliche Intention unterl{\"a}uft Cmelka mit ihren vielschichtigen, multimedialen Re-Inszenierungen historischer Stoffe aus Film, Kunst und Theater. In ihren Mikrodramen, Live-Performances und Performancevideos, werden Episoden aus viel gespielten St{\"u}cken (zum Beispiel Ibsens {\guillemotright}Nora. Ein Puppenheim{\guillemotright} oder Schnitzlers {\guillemotright}Liebelei{\guillemotleft}), Fernsehen oder Spielfilmen mit befreundeten Laiendarstellern aus der Kunst- und Kulturszene nachgestellt. Es sind reflexive Kommentare auf die Pole Kunst und Leben, wobei die Grenzen zwischen Inszenierung und Realit{\"a}t ins Schwanken geraten.}, keywords = {Experimentalfilm, Performance}, issn = {ISBN 978-3-86984-442-8}, author = {Busch, Isabelle and Solte, Franziska and Droschl, Sandro} } @book {2417, title = {Komplizenschaft. Neue Perspektiven auf Kollektivit{\"a}t}, year = {2013}, note = {THE 455 }, pages = {200}, publisher = {transcript}, organization = {transcript}, address = {Bielefeld}, abstract = {Occupy, Commons oder andere soziale Experimente zeigen: Neue Kollektivit{\"a}ten werden allenthalben erfunden und erprobt. Gesa Ziemer bereichert diese Debatte um die Einsicht, dass dabei die Umdeutung alter Formen gemeinschaftlichen Handelns eine wesentliche Rolle spielen kann. Der Blick auf Komplizenschaften in Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft legt eine solche Form aktueller Kollektivierung frei. Komplizenschaft hei{\ss}t Mitt{\"a}terschaft: Man hat eine Idee, schmiedet einen Plan und setzt diesen gemeinsam um. So definiert es das Strafrecht. Der Begriff zielt aber l{\"a}ngst nicht nur auf illegale kollektive Handlungen ab, sondern auch auf legale {\textendash} vor allem in innovativen Umgebungen. Gemeinschaftlich handeln Individuen dabei hochgradig affektiv {\textendash} jedoch nur tempor{\"a}r, verbindlich gemeinsam {\textendash} aber doch individuell, erfinderisch {\textendash} und gleichzeitig zielorientiert. In einer beigelegten DVD pr{\"a}sentieren Personen aus den Bereichen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft ihre Vorstellungen und Praktiken von Komplizenschaft. }, keywords = {Feminismus, Kollektive, Kunstproduktion, Performance, Theorie}, issn = {ISBN: 978-3-8376-2383-3}, author = {Gesa, Ziemer} } @book {1971, title = {kozek h{\"o}rlonski - crisscross oder Langzeitstabilit{\"a}t durch regelm{\"a}{\ss}ige Nullpunktsetzung}, year = {2013}, note = {KM Kozek H{\"o}rlonski 2013 }, pages = {160}, publisher = {Schlebr{\"u}gge.Editor}, organization = {Schlebr{\"u}gge.Editor}, address = {Wien}, abstract = {Als zwillingshaft schwebendes Zentrum innerhalb bewegter Systeme schafft das K{\"u}nstlerduo kozek h{\"o}rlonski Installationen, Performances, Videos und andere medien{\"u}bergreifende Arbeiten. Dieser 10-j{\"a}hrigen Zusammenarbeit von Thomas H{\"o}rl und Peter Kozek wird in ihrer neuesten Publikation ein Raum gegeben, innerhalb dessen Fragen zum k{\"u}nstlerischen Dilemma {\quotedblbase}zu zweit auch alleine zu sein und sein zu m{\"u}ssen{\textquotedblleft} untersucht werden. Das Buch ist als Erweiterung des materiellen und immateriellen Bild-Archivs der K{\"u}nstler gestaltet, es wird in der Betrachtung und Lekt{\"u}re gleichsam zu einem multiperspektivischen, dynamischen K{\"o}rper. {\"A}hnlich wie in den Performances von kozek h{\"o}rlonski wird also das Publikum als aktiver Teilnehmer mit einbezogen. Die provokante Doppelstruktur des Buches vervielfacht die Lesarten der Performances. Die ebenso komplexe wie verbl{\"u}ffende Gestaltung stammt vom Wiener Grafiker Johannes Lang.}, keywords = {K{\"u}nstlergruppe, Performance, Peter Kozek, Thomas H{\"o}rl}, issn = { ISBN 978-3-902833-48-8 }, author = {Kozek, Peter and H{\"o}rl, Thomas} } @book {2566, title = {Performing Archives/Archives of Performance}, year = {2013}, note = {THE 505}, pages = {480}, publisher = {Museum Tusculanum Press}, organization = {Museum Tusculanum Press}, address = {Kopenhagen}, abstract = {Performing Archives/Archives of Performance ist ein interdisziplin{\"a}res und globales Werk, das die Beziehung zwischen Live-Performance und Aufzeichnungen untersucht und neue - produktive - Spannungen zwischen Dauerhaftigkeit und Verg{\"a}nglichkeit aufzeigt. Indem sie theoretische Erkenntnisse vertiefen und spezifische Kunstwerke, Performances und Archive analysieren, formulieren die Autoren neue Wege zum Verst{\"a}ndnis von Geschichte, Erinnerung, Inszenierung und Intervention und leisten wichtige Beitr{\"a}ge zu den laufenden kritischen Diskussionen {\"u}ber Performance, ihr Verschwinden und ihre Reproduktion. _______________________________________ Interdisciplinary and global in scope, Performing Archives/Archives of Performance investigates the relationship between live performance and recordings, bringing new{\textemdash}and productive{\textemdash}tensions between permanence and ephemerality into relief. Advancing theoretical understandings and analyzing specific artworks, performances, and archives, the contributors formulate new ways of understanding history, memory, enactment, and intervention, offering major contributions to ongoing critical discussions on performance and its disappearance and reproduction. }, keywords = {Archiv, Performance, Temporalit{\"a}t, Theorie}, issn = {978-87-635-3750-6}, author = {Gunhild Borggreen and Rune Gade} } @book {2237, title = {Performing Memory in Art and Popular Culture}, year = {2013}, note = {THE 378}, publisher = {Routledge }, organization = {Routledge }, address = {New York}, abstract = {Dieser Band verfolgt eine neue Forschungsrichtung in den Cultural Memory Studies, indem er Erinnerung als performativen Akt in Kunst und Popul{\"a}rkultur begreift. Die Autoren gehen von der Beobachtung aus, dass Kunst und Popul{\"a}rkultur Erinnerung inszenieren und Erinnerungsprozesse erzeugen. Sie tun Erinnerung, und in diesem Tun der Erinnerung stellen sich neue Fragen nach den kulturellen Dimensionen der Erinnerung: Wie f{\"u}hren Kunstobjekte und k{\"u}nstlerische Praktiken die Vergangenheit in der Gegenwart auf? Wie ist ihr Verh{\"a}ltnis zum Archiv? Spricht die Vergangenheit in der dargestellten Vergangenheit (oder sprechen wir zu ihr)? Zu welchem Zweck "erinnern" sich die Objekte? Und f{\"u}r wen erinnern sie sich? Die Autoren verbinden hier einen methodologischen Fokus auf Erinnerung als Performance mit einem theoretischen Fokus auf Kunst und Popul{\"a}rkultur als Praktiken des Erinnerns. Die Aufs{\"a}tze des Buches analysieren so, was in den komplexen Prozessen des Erinnerns und Vergessens, des Erinnerns und Entbergens, der Amnesie und Anamnese, die das kulturelle Ged{\"a}chtnis ausmachen, auf dem Spiel steht. ___________________________________________ This volume pursues a new line of research in cultural memory studies by understanding memory as a performative act in art and popular culture. The authors take their cue from the observation that art and popular culture enact memory and generate processes of memory. They do memory, and in this doing of memory new questions about the cultural dimensions of memory arise: How do art objects and artistic practices perform the past in the present? What is their relationship to the archive? Does the past speak in the performed past (or do we speak to it)? To what purpose do objects "recall"? And for whom do they recollect? Here authors combine a methodological focus on memory as performance with a theoretical focus on art and popular culture as practices of remembrance. The essays in the book thus analyze what is at stake in the complex processes of remembering and forgetting, of recollecting and disremembering, of amnesia and anamnesis, that make up cultural memory. }, keywords = {Ged{\"a}chtnis, Kultur, Kunst, Performance, Theorie}, issn = {978-1-138-64224-9 }, author = {Liedeke Plate and Anneke Smelik} } @book {2400, title = {Radical Presence. Black Performance in Contemporary Art}, year = {2013}, note = {THE 446 }, publisher = {D.A.P./ Distributed Art Publishers Inc.}, organization = {D.A.P./ Distributed Art Publishers Inc.}, address = {Housten}, abstract = {Radical Presence: Black Performance in Contemporary Art, die erste umfassende {\"U}bersicht {\"u}ber die Performance-Kunst von schwarzen bildenden K{\"u}nstlern. W{\"a}hrend die schwarze Performance weitgehend als Erweiterung des Theaters kontextualisiert wurde, haben bildende K{\"u}nstler die Performance seit mehr als f{\"u}nf Jahrzehnten in ihre Arbeit integriert und damit einen Fundus an Performance-Arbeiten geschaffen, der bisher weitgehend unerkannt geblieben ist. Radical Presence bietet einen kritischen Rahmen f{\"u}r die Er{\"o}rterung der Geschichte schwarzer Performance-Traditionen in der bildenden Kunst, beginnend mit den "Happenings" der fr{\"u}hen 1960er Jahre, {\"u}ber die 1980er Jahre bis hin zu den gegenw{\"a}rtigen Praktiken zeitgen{\"o}ssischer K{\"u}nstler. Radical Presence zeigt Video- und Fotodokumentationen von Performances, Performance-Partituren und -Installationen, interaktive Arbeiten f{\"u}r das Publikum sowie Kunstwerke, die als Ergebnis von Performance-Aktionen entstanden sind. Dar{\"u}ber hinaus bietet die Ausstellung eine Reihe von Live-Performances, die w{\"a}hrend der gesamten Laufzeit der Ausstellung zu sehen sind, darunter Auftritte von Terry Adkins, Maren Hassinger, Senga Nengudi, Pope.L und Tameka Norris am Er{\"o}ffnungswochenende der Ausstellung. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von drei Generationen von K{\"u}nstlern, darunter Derrick Adams, Terry Adkins, Papo Colo, Jamal Cyrus, Jean-Ulrick D{\'e}sert, Theaster Gates, Zachary Fabri, Sherman Fleming, Coco Fusco, Girl [Chitra Ganesh + Simone Leigh], David Hammons, Trenton Doyle Hancock, Lyle Ashton Harris, Maren Hassinger, Wayne Hodge, Satch Hoyt, Ulysses S. Jenkins, Shaun El C. Leonardo, Kalup Linzy, Dave McKenzie, Jayson Musson alias Hennessy Youngman, Senga Nengudi, Tameka Norris, Lorraine O{\textquoteright}Grady, Clifford Owens, Benjamin Patterson, Adam Pendleton, Adrian Piper, Pope.L, Rammellzee, Sur Rodney (Sur), Jacolby Satterwhite, Dread Scott, Xaviera Simmons, Danny Tisdale, und Carrie Mae Weems. November 17, 2012 - Februar 16, 2013 _____________________________________________ Radical Presence: Black Performance in Contemporary Art, the first comprehensive survey of performance art by black visual artists. While black performance has been largely contextualized as an extension of theater, visual artists have integrated performance into their work for over five decades, generating a repository of performance work that has gone largely unrecognized until now. Radical Presence provides a critical framework to discuss the history of black performance traditions within the visual arts beginning with the {\textquotedblleft}happenings{\textquotedblright} of the early 1960s, throughout the 1980s, and into the present practices of contemporary artists. Radical Presence features video and photo documentation of performances, performance scores and installations, audience interactive works, as well as art works created as a result of performance actions. In addition, the exhibition features a live performance series scheduled throughout the run of the exhibition, including performances during the opening weekend of the exhibition by Terry Adkins, Maren Hassinger, Senga Nengudi, Pope.L, and Tameka Norris. The exhibition features work by three generations of artists including Derrick Adams, Terry Adkins, Papo Colo, Jamal Cyrus, Jean-Ulrick D{\'e}sert, Theaster Gates, Zachary Fabri, Sherman Fleming, Coco Fusco, Girl [Chitra Ganesh + Simone Leigh], David Hammons, Trenton Doyle Hancock, Lyle Ashton Harris, Maren Hassinger, Wayne Hodge, Satch Hoyt, Ulysses S. Jenkins, Shaun El C. Leonardo, Kalup Linzy, Dave McKenzie, Jayson Musson aka Hennessy Youngman, Senga Nengudi, Tameka Norris, Lorraine O{\textquoteright}Grady, Clifford Owens, Benjamin Patterson, Adam Pendleton, Adrian Piper, Pope.L, Rammellzee, Sur Rodney (Sur), Jacolby Satterwhite, Dread Scott, Xaviera Simmons, Danny Tisdale, and Carrie Mae Weems. November 17, 2012 {\textendash} February 16, 2013 }, keywords = {Contemporary Arts Museum Housten, Performance, Theorie}, issn = {978-1-933619385}, author = {Valerie, Cassel Oliver} } @book {1910, title = {S/HE IS THE ONE}, year = {2013}, note = {AK 2013/39}, pages = {64}, publisher = {N{\"O} MuseumbetriebsGesmbH}, organization = {N{\"O} MuseumbetriebsGesmbH}, address = {Wien}, abstract = {Die Ausstellung {\quotedblbase}S/HE IS THE ONE{\textquotedblleft} widmet sich aktuellen performativen k{\"u}nstlerischen Praktiken, Embodyment-Strategien und deren Artikulation in verschiedenen Medien in Gegen{\"u}berstellung zu historischen Positionen der Performancekunst. Wie wird durch Performances eine andere oder neue Erlebbarkeit von Welt produziert? Wie gelangen dabei Methoden der Appropriation, Dekonstruktion, Konstruktion, Reformulierung, Transposition oder der {\"U}bersetzung zum Einsatz? Wie sehr dient die Performance als Mittel in der Kunst, um politische, feministische Fragestellungen oder die Rolle der Autorschaft in direkter Konfrontation mit dem Publikum zu artikulieren? Teilnehmende K{\"u}nstlerInnen: Bernadette Anzengruber, Esther Straganz, Elke Auer, Renate Bertlmann, Katrina Daschner, Carola Dertnig, VALIE EXPORT, Female Obsession, Nilbar G{\"u}res, Sanja Ivekovi{\'c}, Suzie L{\'e}ger, Roberta Lima, Anja Manfredi, Ursula Mayer, Ana Mendieta, Lilo Nein, Susanne Richter, Hans Scheirl, Toni Schmale, Saskia Te Nicklin, Mathilde ter Heijne, Amy Patton, Martha Wilson, Anna Ceeh/ Iv Toshain, Julia Danzinger/ Serena Lee, Iris Dittler, Fanni Futterknecht, Christina Gillinger, Veronika Hauer/ Nicole Miltner Kuratorin: Ursula Maria Probst }, keywords = {Ausstellung, Geschlechterrolle, Identit{\"a}t, Performance}, issn = {ISBN 978-3-9503500-5-0 }, author = {Krejs, Christiane} } @book {2053, title = {Smoky Pokership. Raum, Kunst, Ausstellung, Transformation, Performance}, year = {2013}, note = {THE 327 }, pages = {220}, publisher = {Verlag f{\"u}r Moderne Kunst}, organization = {Verlag f{\"u}r Moderne Kunst}, address = {N{\"u}rnberg}, abstract = {{\guillemotright}Smoky Pokership{\guillemotleft} reflektiert im Kontext der Erforschung der performativen Praxis und performativen Installationen den Wechsel von der Performance zur installation und wieder zur{\"u}ck. In den letzten zehn Jahren ist innerhalb der Geschichte der zeitgen{\"o}ssischen Performance-Kunst eine Verlagerung des Interesses weg vom K{\"o}rper des Performenden hin zum relationalen Raum und Kontext der Performance festzustellen. Dahinter steht auch die Beobachtung, dass die heutige Performance-Kunst immer mehr auch in Ausstellungsr{\"a}umen sichtbare Spuren hinterl{\"a}sst. Die Architektur des Raumes, welcher f{\"u}r die Performance vorgesehen ist {\textendash} B{\"u}hne, {\"o}ffentlicher Raum, Ausstellungsformat {\textendash}, fordert in der Entwicklung der Performance neue Formen heraus, beispielsweise jene des Environments oder der Aktion, der politisch engagierten Projekte oder der Handlungen der Kunst im gesellschaftlichen Raum. }, keywords = {Ausstellung, Kunstproduktion, Performance, Transformation}, issn = {ISBN 978-3-86984-413-8}, author = {Omlin, Sibylle} } @book {2036, title = {Spaziergangswissenschaft in Praxis. Formate in Fortbewegung}, year = {2013}, note = {THE 324 }, pages = {288}, publisher = {Jovis Verlag}, organization = {Jovis Verlag}, address = {Berlin}, abstract = {Dieses Buch dokumentiert Projekte des Herausgebers aus seiner {\"u}ber f{\"u}nfzehnj{\"a}hrigen Praxis der Spaziergangswissenschaft (Promenadologie) und gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber Protagonisten und {\quotedblbase}Formate in Fortbewegung{\textquotedblleft} aus dem deutsch-sprachigen Raum und Gro{\ss}britannien: Arttours, Audio-Walks, BaukulTOURen, D{\'e}rives, Dialogische Spazierg{\"a}nge, Konzeptspazierg{\"a}nge, Promenadologische Spazierg{\"a}nge, Silent Walks, Talk Walks usw. Spaziergangswissenschaft in Praxis bietet Inspiration und praktische Hinweise f{\"u}r Ausstellungsmacher, Kuratoren, Fotografen und K{\"u}nstler, f{\"u}r Planer und Kommunalverwaltungen, die ihr Anliegen {\quotedblbase}in Fortbewegung{\textquotedblleft} zu vermitteln suchen oder zu raumbezogenen Themen arbeiten. Mit Beitr{\"a}gen von: Maren Brauner, Andreas Denk, Irene Grillo, Kai-Olaf Hesse, Klaus Hoppe, Mark A. Hunter, Christoph Laimer, Marie-Anne Lerjen, Clare Qualmann, Elke Rauth, Tina Saum, Margit Schild, Martin Schmitz, Hannah Stippl, Andrea Thiele, Bertram Weisshaar, Kaspar Wimberley, Carl Zillich}, keywords = {Kunstpraxis, Performance, Spaziergang}, issn = {ISBN 978-3868592429}, author = {Weisshaar, Bertram} } @book {2216, title = {the same again}, year = {2013}, note = {THE 398}, abstract = {Der Text des Buches the same again verhandelt sowohl inhaltlich als auch typografisch das Ausbleiben des gro{\ss}en Auftritts. Die Schrift beschreibt eine Bewegung, die immer Leerstellen, L{\"u}cken mit thematisiert. Zwischenr{\"a}ume zwischen den Buchstaben, leere Seiten, {\"U}berlappungen von einem Satz auf die n{\"a}chste Seite oder der Buchfalz geben einerseits einen bestimmten Rhythmus des Lesens vor und loten andererseits die M{\"o}glichkeiten einer geschriebenen Performativit{\"a}t aus. Dies wird durch die Spiegelung des Buches noch einmal besonders hervorgehoben. Der Leser/die Leserin befindet sich in der Mitte des Buches, und gleichzeitig ist die Mitte ein Ende und somit auch wieder ein Anfang, denn wenn das Buch gedreht wird, geht es wieder von vorne los. Eine Endlosschleife von the same again beginnt. Die Umschlaggestaltung sowie die Wahl der Schriftart Sabon Roman entsprechen der eines klassischen Romans. Absichtlich wurden ungestrichenes Papier und eine Schrift mit Serifen gew{\"a}hlt, da somit eine bessere Lesbarkeit gew{\"a}hrleistet ist. Gebrochen wird dies dadurch, dass die Buchstaben auf der R{\"u}ckseite durchscheinen und gezielt mit dem Text auf der anderen Seite interagieren. Die jeweils erste und letzte Seite sind aus Transparentpapier, um die W{\"o}rter Edition und Copyright grafisch vom Rest des Buches loszul{\"o}sen. }, keywords = {Performance, Sprache, Text, Theorie}, author = {Janine Maria Schneider} } @book {1832, title = {Wenn Analysen Gedichte w{\"a}ren {\textellipsis} Arbeiten zwischen Text und Performance}, year = {2013}, note = {AK 2013/33}, pages = {160}, publisher = {Schlebr{\"u}gge}, organization = {Schlebr{\"u}gge}, address = {Wien}, abstract = {Mit Texten von Ursula Maria Probst, Elisabeth von Samsonow, Felicitas Thun-Hohenstein. Lilo Neins intensive Besch{\"a}ftigung mit Performance w{\"a}hrt nun schon mehrere Jahre. Ihre Arbeit ver{\"a}stelt sich in Aktionen und Installationen, in Texte, Interviews oder Skriptsammlungen, die integraler Teil Ihrer Kunst sind. Ein Manifest von Lilo Nein zum Thema AutorInnenschaft stellt klar, in welch komplexem Gewebe sich die K{\"u}nstlerin selbst ihren Ort gibt. Im Unterschied zu Kollegen und Kolleginnen der Performanceszene, die umstandslos der leiblichen Pr{\"a}senz huldigen und dem K{\"o}rper selbst epiphanische Qualit{\"a}ten zuschreiben, h{\"a}lt Lilo Nein an der unaufl{\"o}sbaren Dialektik von Leib und Sprache fest.}, keywords = {Autorschaft, K{\"u}nste, Lilo Nein, Performance}, isbn = {978-3-902833-45-7}, author = {Nein, Lilo} } @book {2225, title = {Zeig her, F{\"u}hr vor, Tausch ein. Performance-Art-Akademie}, year = {2013}, note = {THE 366}, publisher = {Staatliche Akademie der Bildenden K{\"u}nste Stuttgart}, organization = {Staatliche Akademie der Bildenden K{\"u}nste Stuttgart}, address = {Stuttgart}, abstract = {Eine Publikation des Studiengangs Verbreiterungsfach Bildende Kunst/Intermediales Gestalten der Staatlichen Akademie der Bildenden K{\"u}nste Stuttgart, zur Erweiterung und Fortf{\"u}hrung der gleichnamigen Veranstaltungen. Hrsg.: Staatliche Akademie der Bildenden K{\"u}nste Stuttgart, Cristina G{\'o}mez Barrio und Wolfgang Mayer (Discoteca Flaming Star), Johannes Paul Raether. Konzeption und Gestaltung: Sarah Baumann und Antonia Terhedebr{\"u}gge am Institut f{\"u}r Buchgestaltung und Medienentwicklung der Staatlichen Akademie der Bildenden K{\"u}nste Stuttgart unter der Leitung von Prof. Uli Cluss.}, keywords = {Kunst, Medien, Performance, Theorie}, issn = {978-3-942144-29-2 }, author = {Discoteca Flaming Star and Johannes Paul Raether} } @book {stemberger_alterating_2012, title = {Alterating Conditions. Performing Performance Art in South Africa}, year = {2012}, note = {AK 2012/03}, publisher = {the Bag Factory Artists{\textquoteright} Studios and GoetheonMain, Johannesburg, South Africa, 11.1. - 15.2.2011}, organization = {the Bag Factory Artists{\textquoteright} Studios and GoetheonMain, Johannesburg, South Africa, 11.1. - 15.2.2011}, address = {Johannesburg}, keywords = {Ausstellung, Performance, Staat S{\"u}dafrika}, isbn = {978-3-200-02683-4}, editor = {Stemberger, Claudia Marion} } @book {2205, title = {Archiv Performativ. Zur Tradierung von Performancekunst}, year = {2012}, note = {THE 355}, address = {Z{\"u}rich}, abstract = {Archive m{\"u}ssen sowohl handelnd angeeignet werden als auch Handlung provozieren k{\"o}nnen, um als Tradierungsmedium kulturell relevant zu bleiben. Dies gilt f{\"u}r alle Archive, besonders aber f{\"u}r die Archivierung und Tradierung von Performancekunst, die vom Forschungsprojekt archiv performativ im Spannungsverh{\"a}ltnis von Dokumentation und Weiterschreibung thematisiert wurden. Ein Ziel des Projekts war es daher, ein exemplarisches Modell zu entwickeln, das dem Anteil der k{\"u}nstlerischen Praxis in diesem Verh{\"a}ltnis einen gr{\"o}{\ss}eren Stellenwert einr{\"a}umt, als dies in traditionellen, institutionalisierten Archiven sonst {\"u}blich ist. Das zweij{\"a}hrige Forschungsprojekt archiv performativ ist nun abgeschlossen. }, keywords = {Archiv, Dokumentation, Geschichte, Performance, Vermittlung}, author = {Pascale Grau and Irene M{\"u}ller and Margarit von B{\"u}ren} } @book {krejs_h13_2012, title = {H13 2012. Dokumentation zur Performance: Lilo Nein, {WAS} {UNS} {BEWEGT!} {{\"U}BER} {TEXTE} {UND} {ANDERE} {K{\"O}RPER}}, year = {2012}, note = {AK 2012/57 }, publisher = {Kunstraum Niederoesterreich}, organization = {Kunstraum Niederoesterreich}, address = {Wien}, keywords = {K{\"u}nste, Lilo Nein, Performance, Performancepreis}, isbn = {978-3-9503500-1-2}, editor = {Krejs, Christiane} } @book {kunst_meisterklasse_????, title = {Meisterklasse Paolo Piva}, year = {2012}, note = {AK 2012/21}, publisher = {Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst}, organization = {Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst}, address = {Wien/ Salzburg}, keywords = {Installation, Performance, Skulptur, Video}, isbn = {978-3-9503141-6-8}, editor = {Kunst, Gerald Bast Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte} } @book {2230, title = {On Performance }, year = {2012}, note = {THE 371}, publisher = {Kunsthaus Bregenz Arena }, organization = {Kunsthaus Bregenz Arena }, address = {Bregenz}, abstract = {Die Reihe KUB Arena Publikationen, herausgegeben von Yilmaz Dziewior und Eva Birkenstock , begleitet ab Herbst 2012 regelm{\"a}{\ss}ig die Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekte der KUB Arena. Als erster Band in dieser Reihe erscheint On Performance, der das Performanceprojekt, das im Winter 2010/11 in der KUB Arena stattfand, nicht nur dokumentiert, sondern sich in den Essays von Giles Bailey und Eva Meyer grundlegend mit der Theorie und Geschichte der Performance auseinandersetzt. Die eigens f{\"u}r das Buch geschaffenen K{\"u}nstlerbeitr{\"a}ge von Ruth Buchanan, {\quotedblbase}Coming to Have A Public Life, Is It Worth It?{\textquotedblleft}, Simon Fujiwara, Suchan Kinoshita, Kooperative f{\"u}r Darstellungspolitik, Falke Pisano und Ian White werden erg{\"a}nzt von einem Gespr{\"a}ch der teilnehmenden K{\"u}nstler mit Eva Birkenstock und Joerg Franzbecker, kommentiert wiederum von Marina Vishmidt. }, keywords = {Geschichte, Kunst, K{\"u}nstler, Performance, Theorie}, issn = {978-3-86335-143-4 }, author = {Eva Birkenstock and Joerg Franzbecker} } @book {2071, title = {Performanz und ihre r{\"a}umlichen Bedingungen. Perspektiven einer Kunstgeschichte}, year = {2012}, note = {THE 345 }, pages = {256}, publisher = {B{\"o}hlau Verlag}, organization = {B{\"o}hlau Verlag}, address = {Wien}, abstract = {Dieses Buch ist der Versuch ein integratives Denkmodell vorzustellen, mit dessen Hilfe der Einstieg in die Auseinandersetzung mit Grundstrukturen der Gegenwartskunst gefunden werden kann. {\"U}ber die inhaltliche Konzentration auf den basiskulturellen Prozess der Raumwahrnehmung wird behauptet, dass die eigentliche Dimension des performativ gepr{\"a}gten Kunstwerks in erster Linie {\"u}ber die Festlegung der Bedingungen seiner Raumkoordinaten zug{\"a}nglich gemacht werden kann. Ohne das Entstehen neuer Raumkategorien sind die Subjekt- und K{\"o}rperszenarien, in welcher Form auch immer sie formuliert und {\"a}sthetisch vermittelt werden, nicht m{\"o}glich. Die Aufgabe der Kunstgeschichte ist es demnach, die daf{\"u}r geeigneten methodologischen und diskursiven L{\"a}ngen- und Breitengrade zur Verf{\"u}gung zu stellen.}, keywords = {Kunstgeschichte, Performance, Performancekunst, Raum}, issn = {ISBN: 978-3-205-78791-4}, author = {Thun-Hohnenstein, Felicitas} } @book {2760, title = {Performativit{\"a}t. Eine Einf{\"u}hrung}, year = {2012}, note = {THE 556}, publisher = {transcript Verlag}, organization = {transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, abstract = {Die Perspektive des Performativen geht davon aus, dass kulturelle Ph{\"a}nomene und Prozesse neue Wirklichkeiten hervorbringen und nicht lediglich als Zusammenh{\"a}nge von Zeichen zu begreifen sind, die es zu entziffern und zu verstehen gilt. Texte, Bilder, Artefakte, Auff{\"u}hrungen und Praktiken aller Art lassen sich damit neu und anders wahrnehmen. Kulturen aus der Perspektive des Performativen zu untersuchen, erm{\"o}glicht den Kulturwissenschaften ganz neue Einsichten, die auch f{\"u}r den Laien faszinierend sind. }, keywords = {Kulturwissenschaft, Performance, Theorie, zeitgen{\"o}ssische Kunst}, issn = {978-3-8376-1178-6}, author = {Fischer-Lichte, Erika} } @book {2229, title = {Theater als Zeitmaschine. Theater- und kulturwissenschaftliche Perspektiven}, year = {2012}, note = {THE 370}, publisher = {transcript }, organization = {transcript }, address = {Bielefeld}, abstract = {Das Theater ist eine Zeitmaschine, durch die Gegenwart und Vergangenheit miteinander in Beziehung treten. Seit der Jahrtausendwende jedoch ist in den K{\"u}nsten immer h{\"a}ufiger eine performative Praxis anzutreffen, die das Theater als Zeitmaschine neu verortet: Reenactments stellen Geschichte nach, statt sie darzustellen. Sie reanimieren das Vergangene, statt es zu aktualisieren {\textendash} und machen aus der Performance, was sie nie sein wollte: Theater. Ausgehend von einer interdisziplin{\"a}ren Bestandsaufnahme initiiert der Band die theater- und kulturwissenschaftliche Diskussion partizipativer Geschichtswiederholung im Schnittfeld von Kunst und Medienkultur. }, keywords = {Kunst, Performance, Reenactment, Theater, Theorie}, issn = {978-3-8376-1976-8 }, author = {Jens Roselt and Ulf Otto} } @book {2370, title = {Valie Export. Archiv}, year = {2012}, note = {AK 2012/48 }, publisher = {Kunsthaus Bregenz}, organization = {Kunsthaus Bregenz}, address = {Bregenz}, abstract = {Die Ausstellung VALIE EXPORT / Archiv erm{\"o}glicht es, eine weltbekannte K{\"u}nstlerin, deren Werke zum festen Bestandteil der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts z{\"a}hlen und die in vielen bedeutenden Museumssammlungen vertreten ist, neu zu entdecken. In dieser au{\ss}ergew{\"o}hnlichen und {\"u}berraschenden Pr{\"a}sentation im Kunsthaus Bregenz sind teilweise bisher noch nie ausgestellte Arbeiten zu sehen, und erstmals in ihrer langj{\"a}hrigen Ausstellungsgeschichte gibt VALIE EXPORT Einblicke in ihr umfangreiches, bis dato der breiten {\"O}ffentlichkeit nicht zug{\"a}ngliches Archiv. 29. Oktober 2011 bis 22. Januar 2012}, keywords = {Archiv, Ausstellung, Katalog, Performance, Valie Export}, issn = {978-3-86335-094-9}, author = {Yilmaz, Dziewior} } @book {veranstaltungsmanagement_diploma_2011, title = {diploma 11}, year = {2011}, note = {AK 2011/30}, publisher = {Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst}, organization = {Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst}, address = {Wien}, keywords = {Elke Krasny, Judith Staudinger, Performance, Texte von Ursula Maria Probst}, isbn = {978-3902833013}, author = {Veranstaltungsmanagement, Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst {\"O}ffentlichkeitsarbeit und} } @book {2235, title = {Ereignis und Aura. Untersuchungen zu einer {\"A}sthetik des Performativen}, year = {2011}, note = {THE 376}, publisher = {edition suhrkamp }, organization = {edition suhrkamp }, address = {Frankfurt}, abstract = {Die Kunst unserer Zeit entzieht sich in weiten Teilen dem Zugriff einer klassischen, d. h. werkorientierten {\"A}sthetik, die letztlich auf der Auffassung von Kunst als Sprache und Text beruht. Dieter Mersch setzt - im R{\"u}ckgriff v. a. auf Benjamin und L{\'e}vinas - diesem Paradigma eine "performative {\"A}sthetik" entgegen, die zwar auf zeitgen{\"o}ssische Ph{\"a}nomene der Kunst zugeschnitten ist, von dort aus aber den Bogen zur{\"u}ck zur "klassischen" Kunst schl{\"a}gt und somit, im kritischen Dialog mit den avanciertesten Positionen der {\"a}sthetischen Theorie (Danto, Goodman), in nicht weniger als eine Theorie der Kunst von der Moderne her (mit den Exponenten Cage und Beuys) einm{\"u}ndet.}, keywords = {{\"A}sthetik, Aura, Performance, Theorie}, issn = {978-3-518-12219-8 } } @book {fink_floating_2011, title = {Floating Gaps. Performance Chronik Basel (1968-1986)}, year = {2011}, note = {THE 275}, publisher = {diaphanes}, organization = {diaphanes}, address = {Z{\"u}rich}, keywords = {Performance}, isbn = {978-3-03734-172-8}, editor = {Fink, Sabine Gebhardt and Mathis, Muda and B{\"u}ren, Mararit von} } @book {2073, title = {Martha Wilson Sourcebook. 40 Years of Reconsidering Performance, Feminism, Alternative Spaces}, year = {2011}, note = {THE 347 }, pages = {256}, publisher = {Independent Curators International}, organization = {Independent Curators International}, address = {New York}, abstract = {Martha Wilsons Werdegang steht f{\"u}r die Auseinandersetzungen mit feministischer und sozial engagierter Kunst. In ihrem Werk und w{\"a}hrend ihres gesamten Lebens hat Wilson erforscht, wie Identit{\"a}t und Positionierung nicht nur gegeben, selbst definiert oder projiziert, sondern auch ausgehandelt werden. Ihr komplexes Werk umfasst konzeptuelle Performances, Videos und Foto-Text-Kompositionen seit den fr{\"u}hen 1970er Jahren. Martha Wilson Sourcebook ist eine Sammlung von prim{\"a}ren Forschungsmaterialien, bestehend aus seltenen Archivdokumenten und Ausz{\"u}gen aus wegweisenden Publikationen, die Wilson beeinflusst haben, wie Simone de Beauvoirs The Second Sex, Erving Goffmans The Presentation of Self in Everyday Life und Susan Sontags On Photography. Diese einzigartige Auswahl an Materialien dokumentiert Wilsons Handeln und Werk, zeigt ihr Interesse an K{\"u}nstlerkollegen wie Vito Acconci, Carolee Scheemann, Nancy Spero und Lynda Benglis und enth{\"a}lt den gesamten Ausstellungskatalog von Lucy Lippard f{\"u}r C. 7.500, die bahnbrechende Ausstellung von Konzeptk{\"u}nstlerinnen aus dem Jahr 1973, die erstmals die Bedeutung von Wilsons Werk herausstellte. ________________________________ Martha Wilson{\textquoteright}s career encapsulates the contestations of feminist and socially engaged art. In her work and throughout her life, Wilson has explored how identity and positioning are not merely given, self-defined or projected, but also negotiated. The complex nature of her work encompasses conceptually-based performances, videos and photo-text compositions since the early 1970s. Martha Wilson Sourcebook is a collection of primary research materials consisting of rare archival documents and excerpts of landmark publications that influenced Wilson, such as Simone de Beauvoir{\textquoteright}s The Second Sex, Erving Goffman{\textquoteright}s The Presentation of Self in Everyday Life and Susan Sontag{\textquoteright}s On Photography. This unique selection of materials documents Wilson{\textquoteright}s actions and work, reveals her interest in fellow artists such as Vito Acconci, Carolee Scheemann, Nancy Spero and Lynda Benglis and includes in its entirety Lucy Lippard{\textquoteright}s exhibition catalogue for C. 7,500, the groundbreaking 1973 exhibition of women Conceptual artists, which first declared the significance of Wilson{\textquoteright}s work.}, keywords = {Feminismus, Performance, Performancekunst}, issn = {ISBN: 978-0-916365-85-1}, author = {Wilson, Martha} } @book {1820, title = {Perform Perform Perform}, year = {2011}, note = {KM Dertnig 2011}, pages = {144}, publisher = {Schlebr{\"u}gge}, organization = {Schlebr{\"u}gge}, address = {Wien}, abstract = {Seit den 1990er Jahren pr{\"a}gt Carola Dertnig in {\"O}sterreich und international die Entwicklung der Perfomancekunst als K{\"u}nstlerin wie als Kuratorin und Professorin ma{\ss}geblich mit. Performance mit Blick auf die R{\"a}nder: feministische Initiativen, politische Agitation, Themen der Zeit- und Kunstgeschichte, au{\ss}erk{\"u}nstlerische Formate und popkulturelle Auff{\"u}hrungspraxen. Das Buch ist ein Katalog Carola Dertnigs k{\"u}nstlerischer Praxis, es vereint Dokumentation ihrer Performances, Installationen, Filme und Collagen.}, keywords = {Collage, Dertnig Carola, Performance, Videokunst}, issn = {978-3-902833-02-0 }, author = {Dertnig, Carola} } @book {3064, title = {Performing Remains. Art and War in Times of Theatrical Reenactment}, year = {2011}, note = {THE 636}, publisher = {Routledge}, organization = {Routledge}, address = {London/New York}, abstract = {{\textquoteright}Endlich ist die Vergangenheit angekommen! Performing Remains ist Rebecca Schneiders ma{\ss}gebliche Stellungnahme zu einem wichtigen Thema der Theater- und Performance Studies. Es erweitert und konsolidiert ihre bahnbrechenden Beitr{\"a}ge zu diesem Gebiet durch seine interdisziplin{\"a}re Methode, seine lebendige Schreibweise und seine anregende Polemik. Performing Remains wurde mit Spannung erwartet und wird jetzt und in Zukunft f{\"u}r seine rigorosen Untersuchungen zum {\"a}sthetischen und politischen Potenzial von Reenactments gesch{\"a}tzt werden.{\textquoteright} - Tavia Nyong{\textquoteright}o, Tisch School of the Arts, New York University {\textquoteright}Ich habe mich oft gefragt, wo das gro{\ss}e, wichtige, paradigmenver{\"a}ndernde Buch {\"u}ber Reenactment ist: Schneiders Buch scheint mir dieses Buch zu sein. Ihre Arbeit ist herausfordernd, durchdacht und innovativ und wird die Agenda f{\"u}r Studien in einer Reihe von Bereichen f{\"u}r das n{\"a}chste Jahrzehnt festlegen.{\textquoteright} - Jerome de Groot, Universit{\"a}t von Manchester Performing Remains ist eine schillernde neue Studie, die die Rolle des Fake, des Falschen und des Faux in der zeitgen{\"o}ssischen Performance untersucht. Rebecca Schneider argumentiert leidenschaftlich, dass Performance als das, was bleibt, und nicht als das, was verschwindet, betrachtet werden kann. In sieben Essays pr{\"a}sentiert Schneider eine forensische und einzigartige Untersuchung sowohl der zeitgen{\"o}ssischen als auch der historischen Performance, wobei sie auf eine Vielzahl erhellender Quellen zur{\"u}ckgreift, darunter die "Amerika"-St{\"u}cke von Linda Mussmann und Suzan-Lori Parks, die Performances von Marina Abramovic{\textquoteright} und Allison Smith sowie die anhaltende Popularit{\"a}t von B{\"u}rgerkriegsnachstellungen. Performing Remains hinterfragt die Bedeutung von Repr{\"a}sentation im Laufe der Geschichte und in der Gegenwart, w{\"a}hrend es den rituellen Wert des Scheiterns, die Vergangenheit zur{\"u}ckzuerobern und das "Original" neu zu erschaffen, mutig neu bewertet. ________________________________ {\textquoteright}At last, the past has arrived! Performing Remains is Rebecca Schneider{\textquoteright}s authoritative statement on a major topic of interest to the field of theatre and performance studies. It extends and consolidates her pioneering contributions to the field through its interdisciplinary method, vivid writing, and stimulating polemic. Performing Remains has been eagerly awaited, and will be appreciated now and in the future for its rigorous investigations into the aesthetic and political potential of reenactments.{\textquoteright} - Tavia Nyong{\textquoteright}o, Tisch School of the Arts, New York University {\textquoteright}I have often wondered where the big, important, paradigm-changing book about re-enactment is: Schneider{\textquoteright}s book seems to me to be that book. Her work is challenging, thoughtful and innovative and will set the agenda for study in a number of areas for the next decade.{\textquoteright} - Jerome de Groot, University of Manchester Performing Remains is a dazzling new study exploring the role of the fake, the false and the faux in contemporary performance. Rebecca Schneider argues passionately that performance can be engaged as what remains, rather than what disappears. Across seven essays, Schneider presents a forensic and unique examination of both contemporary and historical performance, drawing on a variety of elucidating sources including the "America" plays of Linda Mussmann and Suzan-Lori Parks, performances of Marina Abramovic{\textasciiacute} and Allison Smith, and the continued popular appeal of Civil War reenactments. Performing Remains questions the importance of representation throughout history and today, while boldly reassessing the ritual value of failure to recapture the past and recreate the "original."}, keywords = {Allison Smith, Faux, Gegenwart, Geschichte, Krieg, Kunst und Krieg, Linda Mussmann, Marina Abramovic, Original, Performance, Reenactment, Suzan-Lori Parks, Theater, Vergangenheit, zeitgen{\"o}ssischen Performance}, issn = {9780415404426}, author = {Rebecca Schneider} } @book {museum_radikale_2011, title = {Radikale Gesten. Performances und Demontagen}, year = {2011}, note = {AK 2011/39}, publisher = {FLATZ Museum}, organization = {FLATZ Museum}, address = {Innsbruck/ Bozen/ Wien}, keywords = {Ausstellung, Dornbirn, Performance}, editor = {Museum, FLATZ and Fink, Andrea and Konrad, Verena} } @book {2630, title = {Social Works. Performing Art, Supporting Publics}, year = {2011}, note = {THE 535}, publisher = {Routledge}, organization = {Routledge}, address = {New York}, abstract = {In einer Zeit, in der Kritiker und Kuratoren in der Kunstwelt heftig {\"u}ber das Soziale debattieren und Community-Organisatoren und b{\"u}rgerliche Aktivisten die Rolle der {\"A}sthetik bei sozialen Reformen {\"u}berdenken, macht dieses Buch einige der Widerspr{\"u}che und konkurrierenden Eins{\"a}tze des zeitgen{\"o}ssischen experimentellen Kunstschaffens deutlich. Social Works ist ein interdisziplin{\"a}rer Ansatz zu den Formen, Zielen und Geschichten innovativer sozialer Praxis in der zeitgen{\"o}ssischen Performance und der bildenden Kunst. Shannon Jackson nutzt eine Reihe von Fallstudien und zeitgen{\"o}ssischen Methoden, um zwischen den Bereichen der visuellen und der Performance-Studien zu vermitteln. Das Ergebnis ist eine brillante Analyse, die nicht nur aktuelle politische und {\"a}sthetische Diskurse einbezieht, sondern auch ein praktisches Verst{\"a}ndnis von sozialer Praxis vermittelt. ________________________________________ At a time when art world critics and curators heavily debate the social, and when community organizers and civic activists are reconsidering the role of aesthetics in social reform, this book makes explicit some of the contradictions and competing stakes of contemporary experimental art-making. Social Works is an interdisciplinary approach to the forms, goals and histories of innovative social practice in both contemporary performance and visual art. Shannon Jackson uses a range of case studies and contemporary methodologies to mediate between the fields of visual and performance studies. The result is a brilliant analysis that not only incorporates current political and aesthetic discourses but also provides a practical understanding of social practice.}, keywords = {Performance, Soziologie}, issn = {978-0-415-48601-9}, author = {Jackson, Shannon} } @book {2243, title = {The Emancipated Spectator}, year = {2011}, note = {THE 384}, publisher = {Verso }, organization = {Verso }, address = {London}, abstract = {In diesem Titel pl{\"a}diert der bedeutendste Kunstphilosoph f{\"u}r eine neue Politik des Sehens. Die Rolle des Betrachters in der Kunst- und Filmtheorie dreht sich um ein theatralisches Konzept des Spektakels. Die Massen, die der Gesellschaft des Spektakels unterworfen sind, wurden traditionell als {\"a}sthetisch und politisch passiv betrachtet - als Reaktion darauf haben sowohl K{\"u}nstler als auch Denker versucht, den Zuschauer in einen aktiven Akteur und das Spektakel in eine Auff{\"u}hrung zu verwandeln. In dieser Fortsetzung des gefeierten Buches "Die Zukunft des Bildes" w{\"a}hlt Ranciere einen radikal anderen Ansatz f{\"u}r diesen Emanzipationsversuch. Er beginnt mit der Frage, was genau wir unter politischer Kunst oder der Politik der Kunst verstehen, und geht dann der Frage nach, was die Tradition der kritischen Kunst und der Wunsch, die Kunst in das Leben einzuf{\"u}gen, erreicht haben. Ist die militante Kritik am Konsum von Bildern und Waren stattdessen zu einer melancholischen Affirmation ihrer Allmacht geworden? _______________________________________ In this title, the foremost philosopher of art argues for a new politics of seeing. The role of the viewer in art and film theory revolves around a theatrical concept of the spectacle. The masses subjected to the society of spectacle have traditionally been seen as aesthetically and politically passive - in response, both artists and thinkers have sought to transform the spectator into an active agent and the spectacle into a performance. In this follow-up to the acclaimed "The Future of the Image", Ranciere takes a radically different approach to this attempted emancipation. Beginning by asking exactly what we mean by political art or the politics of art, he goes on to look at what the tradition of critical art, and the desire to insert art into life, has achieved. Has the militant critique of the consumption of images and commodities become, instead, a melancholic affirmation of their omnipotence?}, keywords = {Emanzipation, Film, Kritik, Kunst, Performance, Theorie}, issn = {978-1-84467-761-0}, author = {Jacques Renci{\`e}re} } @book {2627, title = {Theorien des Performativen. Sprache - Wissen - Praxis. Eine kritische Bestandsaufnahme}, year = {2011}, note = {THE 533}, publisher = {transcript}, organization = {transcript}, address = {Bielefeld}, abstract = {Das {\guillemotright}Performative{\guillemotleft} ist in den vergangenen Jahren zu einer festen Gr{\"o}{\ss}e im Theorierepertoire der Geisteswissenschaften geworden. Seine nachgerade ubiquit{\"a}re Verwendung verdankt sich dabei vielfach einem wenig pr{\"a}zisen Verst{\"a}ndnis, das {\textendash} teilweise gegenstrebige {\textendash} Aspekte von Performanz, Wirklichkeitskonstitution, Emergenz und Pr{\"a}senzeffekten verbindet. Dieser Band zieht eine kritische Bilanz, ohne dabei ein bestimmtes Verst{\"a}ndnis zu verabsolutieren. Die Beitr{\"a}ge bereiten das aktuelle Theoriefeld erstmals so auf, dass es einem breiteren, interdisziplin{\"a}ren Leserkreis zug{\"a}nglich wird.}, keywords = {Geisteswissenschaft, Kulturwissenschaft, Performance}, issn = {978-3-8376-1691-0}, author = {Hempfer, Klaus W. and Volbers, J{\"o}rg} } @book {2215, title = {Die Grenzen von Dokumentation und Inszenierung. Eine Untersuchung {\"u}ber Authentizit{\"a}t und Performanz}, year = {2010}, note = {THE 365}, publisher = {VDM Verlag Dr. M{\"u}ller}, organization = {VDM Verlag Dr. M{\"u}ller}, address = {Saarbr{\"u}cken}, abstract = {Jede dokumentierte Realit{\"a}t impliziert Performativit{\"a}t. Denn selbst explizit dokumentarische, sich um Authentizit{\"a}t bem{\"u}hende, Methoden ver{\"a}ndern die Realit{\"a}t, da der Dokumentation immer die Wahrnehmung der Wirklichkeit durch ein Individuum und dessen Entscheidung diese dementsprechend festzuhalten vorausgeht. Die performative Beeinflussung von Authentizit{\"a}t findet sich aber ebenso im allt{\"a}glichen Leben, da dem Handelnden zur praktischen Gestaltung seines Handelns verschiedene Darstellungsformen zur Verf{\"u}gung stehen, die er entsprechend seinen Intentionen umsetzen kann. Die Dipl.-Fotografin und Autorin Julia Peschel betrachtet im ersten Teil dieses Buches die vielf{\"a}ltigen Interpretationen und Entwicklungen von Begriffen, die mit performativen Ereignissen in Verbindung stehen sowie deren Anwendungsbereiche in Sprachwissenschaften, Kulturwissenschaften, Kunst und Alltag. Im zweiten Teil untersucht sie das Auftreten von performativen Ph{\"a}nomenen in der Kunst, indem sie - am Beispiel der K{\"u}nstlerinnen Rineke Dijkstra, Sharon Lockhart und Sophie Calle - Aspekte des Performativen und deren Einwirkungen auf eine authentische Darstellung in dokumentarischen k{\"u}nstlerischen Arbeiten aufzeigt. }, keywords = {Dokumentation, Kunst, Performance, Realit{\"a}t, Theorie}, issn = {978-3-639-29929-8}, author = {Julia Peschel} } @book {lutticken_texte_2010, title = {Texte zur Kunst. Life at Work}, year = {2010}, note = {Z Texte zur Kunst 79/2010}, publisher = {textezurkunst}, organization = {textezurkunst}, address = {Berlin}, keywords = {Arbeit, Kunst, Leben, Performance, Zeitschrift}, author = {L{\"u}tticken, Sven and Joseph, Branden W. and Bruin, Eric C. H. and Buchmann, Sabeth and Haidu, Rachel and Chan, Paul} } @book {2241, title = {Die Schwarze Lade. The Black Kit}, year = {2009}, note = {THE 382}, abstract = {1981 trafen sich auf Einladung von Boris Nieslony und Carola Riess und dem K{\"u}nstlerhaus Stuttgart (Uli Bernhard, H.v.Wedel) ca. 70 K{\"u}nstler aus Europa und der BRD. Dieses Treffen hatte den Projekttitel Das Konzil. Kennzeichnend f{\"u}r dieses Projekt waren grundlegende Entwicklungen in den Bereichen der interaktiven Kommunikation. Zur Rede, zur Darstellung kamen k{\"u}nstlerischgesellschaftsbildende Positionen und wissenschaftliche Betrachtungen sowie ihre Auswirkungen auf Performance, Installation, Malerei, Video, etc. Alle Beteiligten waren sich einig, keinen Katalog oder eine artverwandte Publikation zur Dokumentation zu w{\"a}hlen. Es entstand die Idee zu einem transportablen Beh{\"a}lter, einer Lade, die von Ereignis zu Ereignis, von Treffen zu Treffen mitgenommen werden sollte. Ein stetig wachsender, kommunikativer Beh{\"a}lter f{\"u}r interdisziplin{\"a}re und interaktive Bestrebungen. Es entstand die Idee und die Urform der Schwarze Lade als Gedankengenerator, als Archiv, als Batterie, als Skulptur des {\"o}ffentlichen Interesses. }, keywords = {Archiv, K{\"u}nstler, Performance, Theorie}, url = {http://www.asa.de/asa_broschure.pdf}, author = {European ASA and Europ{\"a}isches Performance Institut} } @book {2786, title = {Liveness. Performance in a Mediatized Culture}, year = {2008}, note = {THE 570}, publisher = {Routledge}, organization = {Routledge}, address = {London/New York}, abstract = {Lebendigkeit: Performance in einer mediatisierten Kultur befasst sich mit der vielleicht wichtigsten Frage, die sich allen Arten von Performance heute stellt. Welchen Status hat die Live-Performance in einer von den Massenmedien dominierten Kultur? Seit seinem ersten Erscheinen hat Philip Auslanders bahnbrechendes Buch dazu beigetragen, einen neuen Bereich der Forschung neu zu gestalten. Anhand konkreter Beispiele f{\"u}r Live-Performances wie Theater, Rockmusik, Sport und Zeugenaussagen im Gerichtssaal bietet Liveness tiefgreifende Einblicke in die Medienkultur und zeigt, dass die Medientechnologie so weit in Live-Events eingedrungen ist, dass viele davon kaum noch live sind. In dieser neuen Ausgabe hat der Autor seine provokative Argumentation gr{\"u}ndlich aktualisiert, um neue digitale und mediale Technologien sowie kulturelle, soziale und rechtliche Entwicklungen zu ber{\"u}cksichtigen. Indem es sich mit einigen der letzten gro{\ss}en Schibboleths rund um den hohen kulturellen Status des Live-Events auseinandersetzt, wird dieses Buch weiterhin die Diskussion pr{\"a}gen und eine lebhafte Debatte {\"u}ber ein entscheidendes k{\"u}nstlerisches Dilemma anregen: Was ist Live-Performance und was kann sie uns heute bedeuten? ______________________________________ Liveness: Performance in a Mediatized Culture addresses what may be the single most important question facing all kinds of performance today. What is the status of live performance in a culture dominated by mass media? Since its first appearance, Philip Auslander{\textquoteright}s ground-breaking book has helped to reconfigure a new area of study. Looking at specific instances of live performance such as theatre, rock music, sport, and courtroom testimony, Liveness offers penetrating insights into media culture, suggesting that media technology has encroached on live events to the point where many are hardly live at all. In this new edition, the author thoroughly updates his provocative argument to take into account new digital and media technologies, and cultural, social and legal developments. In tackling some of the last great shibboleths surrounding the high cultural status of the live event, this book will continue to shape discussion and to provoke lively debate on a crucial artistic dilemma: what is live performance and what can it mean to us now?}, keywords = {Medien, Neue Medien, Performance, Pop-Kultur, Theorie}, issn = {978-0-415-77353-9}, author = {Auslander, Philip} } @book {2075, title = {The transformative power of performance. A new aesthetics}, year = {2008}, note = {THE 349 }, pages = {240}, publisher = {HWA Text and Data Management}, organization = {HWA Text and Data Management}, address = {London}, abstract = {In diesem Buch zeichnet Erika Fischer-Lichte die Entstehung der Performance als eigenst{\"a}ndiges "Kunstereignis" nach. Indem sie die Performancekunst mit dem traditionellen Kunstobjekt gleichsetzt, k{\"u}ndigt sie eine neue {\"A}sthetik an. Die besondere Art der Erfahrung, die eine Performance hervorruft - die Verwischung der Grenzen zwischen K{\"u}nstler und Publikum, K{\"o}rper und Geist, Kunst und Leben - wird hier als N{\"a}hrboden f{\"u}r eine neue Art des Verst{\"a}ndnisses der darstellenden K{\"u}nste und durch sie sogar f{\"u}r umfassendere soziale und kulturelle Prozesse dargestellt. Mit einer Einf{\"u}hrung von Marvin Carlson behandelt diese {\"U}bersetzung der urspr{\"u}nglichen {\"A}sthetik des Performativen zentrale Fragen der Performance-Kunst, des experimentellen Theaters und der kulturellen Performances, um den Grundstein f{\"u}r eine neue Wertsch{\"a}tzung des k{\"u}nstlerischen Ereignisses zu legen. _________________________________ In this book, Erika Fischer-Lichte traces the emergence of performance as {\textquoteright}an art event{\textquoteright} in its own right. In setting performance art on an equal footing with the traditional art object, she heralds a new aesthetics. The peculiar mode of experience that a performance provokes {\textendash} blurring distinctions between artist and audience, body and mind, art and life {\textendash} is here framed as the breeding ground for a new way of understanding performing arts, and through them even wider social and cultural processes. With an introduction by Marvin Carlson, this translation of the original {\"A}sthetik des Performativen addresses key issues in performance art, experimental theatre and cultural performances to lay the ground for a new appreciation of the artistic event. }, keywords = {Performance, Performancekunst}, issn = {ISBN: 978-0-415-458566}, author = {Fischer-Lichte, Erika} } @book {maude-roxby_live_2007, title = {Live Art on Camera. Performance and Photography}, year = {2007}, note = {AK 2007/18}, publisher = {John Hansard Gallery}, organization = {John Hansard Gallery}, address = {Southhampton}, keywords = {Bildband, Fotografie, Performance}, editor = {Maude-Roxby, Alice} } @book {2351, title = {Aufzeichnen und Erinnern. Performance Chronik Basel (1987-2006)}, year = {2006}, note = {THE 442}, publisher = {Diaphanes}, organization = {Diaphanes}, address = {Z{\"u}rich}, abstract = {Die Performance Chronik Basel (PCB) ist ein kollaboratives Netzwerk von K{\"u}nstlerInnen, WissenschaftlerInnen und VermittlerInnen zur kritischen Geschichtsschreibung der Performance Kunst in Basel von 1970 bis heute. Die Performance Chronik sammelt und generiert in interdisziplin{\"a}rer Weise Wissen und Erinnerungen und versucht die unterschiedlichen Kompetenzen von K{\"u}nstlerInnen, WissenschaftlerInnen und Zeitzeugen zu vereinen. Nach der ersten Buchpublikation (Hg. Sabine Gebhard Fink, Muda Mathis, Margarit von B{\"u}ren) {\guillemotleft}Floating Gaps{\guillemotright} die die Jahre 1968-1986 abbildet, ist nun ein zweites Buchprojekt {\guillemotleft}Erinnern und Aufzeichnen{\guillemotright}, welches die Jahre 1987 {\textendash} 2006 beleuchtet, in Arbeit. Wurde Aktionskunst in den 1950er und 1960er Jahren mittels Film dokumentiert {\"u}bernahm im Folgenden die Fotografie die Dokumentationshoheit. Ende der 1980er Jahre wurde Performance-Kunst nicht nur fotografisch tradiert, sondern mit dem Aufkommen der Consumer Formate VHS, V8, Hi8 vermehrt auch mit Video aufgezeichnet. }, keywords = {Archiv, Basel, Performance, Theorie}, issn = {978-3-03734-634-1}, author = {Sabine, Gerhardt Fink and Muda, Mathis and Margarit, von B{\"u}ren} } @book {dertnig_let{\textquoteleft}s_2006, title = {let{\textasciiacute}s twist again. Was man nicht denken kann, das soll man tanzen. Performance in Wien von 1960 bis heute}, year = {2006}, note = {AK 2006/55}, pages = {320}, publisher = {D.E.A. Buch- und Kunstverlag}, organization = {D.E.A. Buch- und Kunstverlag}, address = {Wien}, abstract = {Historische und aktuelle Positionen der Performance in {\"O}sterreich pr{\"a}sentiert die vorliegende Anthologie, in der erstmals die Bedeutung dieses Mediums f{\"u}r die heimische Kunstszene untersucht wird. Beleuchtet werden {\"o}ffentliche wie subkulturelle Wiener Kunstszenen in der 2. H{\"a}lfte des 20. Jahrhunderts und deren Strahlkraft f{\"u}r die aktuelle Entwicklung, die international von einer Renaissance dieser mulitmedialen, experimentellen Kunstform gepr{\"a}gt ist. {\"U}ber 50 Positionen werden in mehrseitigen Text- und Bildbeitr{\"a}gen vorgestellt. Ausf{\"u}hrliche Interviews mit ZeitzeugInnen, Kommentare und profunde Analysen von ExpertInnen entwerfen ein gleicherma{\ss}en buntes wie beeindruckendes Bild des Genres. Dieses Buch basiert auf der Ausstellung in der Kunsthalle Exnergasse, 18.09.-19.10.2002. }, keywords = {Aktionskunst, Aufsatzsammlung, Bildband, Carola Dertnig, Feminism and art, Gender Identity, Geschichte 1960-2006, Performance, Performance art, Stefanie Seibold, Wien}, issn = {3-901867-16-3}, editor = {Dertnig, Carola and Seibold, Stefanie} } @book {3063, title = {The Explicit Body in Performance}, year = {2006}, note = {THE 635}, publisher = {Routledge}, organization = {Routledge}, address = {London/New York}, abstract = {The Explicit Body in Performance befragt die avantgardistischen Pr{\"a}zedenzf{\"a}lle und das theoretische Terrain, die zusammen die feministische Performancekunst hervorgebracht haben. Unter den vielen K{\"u}nstlern, die diskutiert werden, sind: * Carolle Schneemann * Annie Sprinkle * Karen Finley * Robbie McCauley * Ana Mendieta * Ann Magnuson * Sandra Bernhard * Spiderwoman Rebecca Schneider befasst sich mit Themen wie der {\textquoteright}Post-Porno-Moderne{\textquoteright}, der Zensur der Neuen Rechten, dem Warenfetischismus, der perspektivischen Vision und dem Primitivismus. Anhand verschiedener kritischer Theorien von Benjamin {\"u}ber Lacan bis hin zu postkolonialer und Queer-Theorie analysiert Schneider k{\"u}nstlerische und popkulturelle Darstellungen des expliziten K{\"o}rpers im sp{\"a}ten Warenkapitalismus. Erg{\"a}nzt wird The Explicit Body in Performance durch umfangreiche fotografische Abbildungen und k{\"u}nstlerische Produktionen postmoderner feministischer Praktikerinnen. Das Buch ist eine faszinierende Erkundung, wie diese K{\"u}nstlerinnen mit den Repr{\"a}sentationsstrukturen des Begehrens gerungen haben. _____________________________ The Explicit Body in Performance interrogates the avant-garde precedents and theoretical terrain that combined to produce feminist performance art. Among the many artists discussed are: * Carolle Schneemann * Annie Sprinkle * Karen Finley * Robbie McCauley * Ana Mendieta * Ann Magnuson * Sandra Bernhard * Spiderwoman Rebecca Schneider tackles topics ranging across the {\textquoteright}post-porn modernist movement{\textquoteright}, New Right censorship, commodity fetishism, perspectival vision, and primitivism. Employing diverse critical theories from Benjamin to Lacan to postcolonial and queer theory, Schneider analyses artistic and pop cultural depictions of the explicit body in late commodity capitalism. The Explicit Body in Performance is complemented by extensive photographic illustrations and artistic productions of postmodern feminist practitioners. The book is a fascinating exploration of how these artists have wrestled with the representational structures of desire. }, keywords = {Ana Mendieta, Ann Magnuson, Annie Sprinkle, Avantgarde, Body, Carolle Schneemann, Feminismus, Karen Finley, K{\"o}rper, Performance, Performanz, perspektivische Vision, Post-Porno-Moderne, Primitivismus, Robbie McCauley, Sandra Bernhard, Spiderwoman, Warenfetischismus, weiblicher K{\"o}rper, Zensur der Neuen Rechten}, issn = {9780415090261}, author = {Rebecca Schneider} } @book {klein_performance._2005, title = {Performance. Positionen zur zeitgen{\"o}ssischen szenischen Kunst}, year = {2005}, note = {THE 03}, publisher = {transcript Verlag}, organization = {transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, abstract = {Die interdisziplin{\"a}re Aufsatzsammlung thematisiert Performance als eine spezifische, k{\"u}nstlerische, aber auch soziale Inszenierungsform und Auff{\"u}hrungspraxis. Der Band b{\"u}ndelt wissenschaftlich-theoretische und k{\"u}nstlerisch-praktische Positionen von T{\"a}nzern, Regisseuren, Choreografen, Dramaturgen, Theater- und Musikp{\"a}dagogen, Kritikern, Sozial-, Kultur- und Medienwissenschaftlern, Tanz- und Theaterwissenschaftlern zur zeitgen{\"o}ssischen, intermedialen Performance- Kunst. Inhalt: Performance als soziale und {\"a}sthetische Praxis. Zur Einf{\"u}hrung Globalisierung, Migration und die Interkulturalit{\"a}t von Performance Life-Acts. Die Kunst des Performativen und die Pertorrnativit{\"a}t der K{\"u}nste Den K{\"o}rper in den Kampf werfen* Erfahrung, dort, wo ich nicht bin: Die Inszenierung von Abwesenheit im zeitgen{\"o}ssischen Tanz Product of Circumstances Spiel-ldentit{\"a}ten und Instant-Biographien. Theorie und Performance bei She She Pop Theatralit{\"a}t und popul{\"a}re Kultur ,Verortung{\textquoteright} als Konzept: Rimini Protokoll und Gob Squad Das so genannte Reale. Realit{\"a}tsspiele im Theater und in der Theaterp{\"a}dagogik Spiel-Arten und Ereignisparameter im Experimentellen Musiktheater-am Beispiel einer TanzMusikTheaterWerkstatt Stimme {\textpm} K{\"o}rper. Interferenzen zwischen Theater und Performance ... KLANGFLUCHTEN. .. STILLE ... FEEDBACKS ... Zur performativen Polyphonie der LOSE COMBO Sagen und Zeigen- der Vortrag als Performance}, keywords = {Auff{\"u}hrungspraxis, Aufsatzsammlung, Choreografie, Dramaturgie, Erziehungswissenschaft, Inszenierungsform, intermediale Performance, Kulturwissenschaft, Medienwissenschaft, Musikp{\"a}dagogik, Performance, Regie, Sozialwissenschaft, Soziologie, Tanz, Tanzwissenschaft, Theater, Theaterp{\"a}dagik, Theaterwissenschaft, zeitgen{\"o}ssische Performance}, issn = {978-3-8394-0379-2}, author = {Gabriele Klein Hg. and Wolfgang Sting Hg. and Kerstin Evert and Ulrike Hentschel and Raimund Hoghe and Gabriele Klein and Wolfgang Sting and Johannes Odenthal and Dieter Mersch and Gerald Siegmund and Xavier LeRoy and Mieke Matzke and Hajo Kurzenberger and Helmi Vent and Patrick Primavesi and J{\"o}rg Laue and Sibylle Peters} } @book {2614, title = {Ulrike Rosenbach. Wege zur Medienkunst 1969 bis 2004}, year = {2005}, note = {KM Rosenbach 2005}, publisher = {Wienand Verlag}, organization = {Wienand Verlag}, address = {K{\"o}ln}, abstract = {Ulrike Rosenbach ist die wichtigste deutsche Medienk{\"u}nstlerin. Als fr{\"u}he Protagonistin des Mediums Video und einer feministischen Kunst in den siebziger Jahren und durch ihren innovativen und experimentellen Mediengebrauch {\"u}bt sie bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die junge K{\"u}nstlergeneration aus. Die K{\"u}nstlerin verschr{\"a}nkt in ihren Werken die Medien Video, Performance, Fotografie und Medienskulptur/Installation in immer komplexer werdenden Abl{\"a}ufen. Im Zentrum ihres nunmehr 35 Jahre umfassenden Lebenswerks steht dabei die kritische Auseinandersetzung mit dem kulturell bestimmten Bild der Frau und der Stellung des Individuums im gesellschaftlichen Kontext. Im vorliegenden Buch wird erstmals das Gesamtwerk der K{\"u}nstlerin anhand ausgew{\"a}hlter Arbeiten dargestellt und einer medienkritischen und themenbezogenen Analyse unterzogen. Erg{\"a}nzt wird der gro{\ss}z{\"u}gig bebilderte Band durch einen ausf{\"u}hrlichen dokumentarischen Anhang.}, keywords = {Frauenkunst, Installation, Medienkunst, Performance, Ulrike Rosenbach, Videokunst}, issn = {3-87909-860-3}, author = {Gl{\"u}her, Gerhard} } @book {2701, title = {Kozek H{\"o}rlonski. Contributions to the Universal Memorybank}, year = {2004}, note = {KM Kozek H{\"o}rlonski 2004}, abstract = {Die Mappe zeigt eine Auswahl an Arbeiten aus den Jahren 2002-2004. }, keywords = {21. Jahrhundert, H{\"o}rl, H{\"o}rlonski, Installation, KM, Kozek, K{\"u}nstlergruppe, Performance, Portfolio}, author = {H{\"o}rl, Thomas and Kozek, Peter} } @book {maude-roxby_record:_2004, title = {On record. advertising, architecture and the actions of Gina Pane. Transmission. The Rules of engagement}, year = {2004}, note = {KM Pane 2004}, publisher = {Artwords Press}, organization = {Artwords Press}, address = {London}, keywords = {Aktionskunst, Fotografie, Interview, Performance}, author = {Maude-Roxby, Alice and Masson, Francoise} } @book {anderson_performance._2004, title = {Performance. Live Art Since the 60s}, year = {2004}, note = {THE 492}, publisher = {Thames \& Hudson}, organization = {Thames \& Hudson}, abstract = { Dies ist ein vollst{\"a}ndiger, illustrierter {\"U}berblick {\"u}ber die Performance-Kunst von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart. Das Buch pr{\"a}sentiert die Performance-Kunst von ihrem ersten Auftauchen in den Werken von Yves Klein, Piero Manzoni und Happenings bis hin zu den Arbeiten von Hermann Nitsch, Joseph Beuys und den au{\ss}ergew{\"o}hnlichen Opernspektakeln von Robert Wilson; und von den bahnbrechenden Performances von Laurie Anderson, die diese Kunstform einem breiteren Publikum nahebrachten, bis hin zur Theatralik der Werke von Pina Bausch. __________________________ This is a complete illustrated survey of Performance art from the 1960s to the present. The book presents Performance art from its first emergence in the work of Yves Klein, Piero Manzoni and Happenings, to the work of Hermann Nitsch, Joseph Beuys and the extraordinary opera spectacles of Robert Wilson; and from the breakthrough performances by Laurie Anderson that brought this art form to a wider public, to the theatricality of works by Pina Bausch. }, keywords = {Bildband, Geschichte 1960-1998, Performance}, author = {Anderson, Laurie and Carlos, Laurie and andere} } @book {janecke_performance_2004, title = {Performance und Bild. Performance als Bild}, year = {2004}, note = {THE 06}, publisher = {Philo \& Philo Fine Arts}, organization = {Philo \& Philo Fine Arts}, address = {Berlin}, abstract = {Performance und Bild {\textendash} Performance als Bild Die Umorientierung vom "Was" auf das "Wie" eines Tuns hat die Kulturwissenschaften erfasst, und nicht nur sie. Im Windschatten dieser an Performance, Inszenierung und Performativit{\"a}t gekn{\"u}pften Diskussion hat auch die Performance Art neuerliche Beachtung und Aufwertung erfahren. Der sie kennzeichnende, k{\"o}rperlich auff{\"u}hrende Vollzug erhob sie zum Musterbeispiel dieser Entwicklung {\textendash} allerdings nur unter Ausblendung jener Momente, die sich schlecht dazu f{\"u}gen: den Beziehungen, die sie zum Bild oder Bildhaften unterh{\"a}lt. Ihnen widmen sich die Beitr{\"a}ge des Bandes: den {\"a}lteren lebenden Bildern, ihren j{\"u}ngeren Adaptionen in der Performance Art und ihren Implikationen f{\"u}r die Akteure und die Darbietung selbst. Performer hantieren mit und vor Bildern. Performances k{\"o}nnen Mittel zum Zweck resultierender Fotografien sein, oder sie profitieren unverhofft von fotografischer Dokumentation, weil sie im Bild besser aufgehoben sind als bei sich selbst. Gegen solche Allianzen stemmt sich eine seit der Romantik gef{\"u}hrte Debatte um die petrifizierende Kraft des Bildes, um die alte Bef{\"u}rchtung, lebendige Darstellung erstarre darin. }, keywords = {Bild, Performance, Performance art, Performance Kunst}, issn = {978-3-86572-621-6 }, author = {Christian Janecke} } @book {2213, title = {Performativ!. Performance-K{\"u}nste in der Schweiz}, year = {2004}, note = {THE 363}, publisher = {Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung}, organization = {Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung}, address = {Z{\"u}rich}, abstract = {{\guillemotleft}Performativ! Performance-K{\"u}nste in der Schweiz{\guillemotright} nennt sich eine bemerkenswerte Publikation der Pro Helvetia, die in ambitionierter Absicht dreierlei zu leisten versucht: eine Begriffsgeschichte, einen Versuch der Definition der Kunstform als radikalstes Experimentierlabor - und einen {\"U}berblick {\"u}ber die Bedeutung und die Beschaffenheit der hiesigen Performance-K{\"u}nste in Vergangenheit und Gegenwart. - Die leserfreundliche Brosch{\"u}re versammelt zehn Diskussionsbeitr{\"a}ge von Autoren, die Spezialisten einzelner Sparten sind (bildende Kunst, Theater, Tanztheater, Popmusik, Jazz, Slam). Als kleinsten gemeinsamen Nenner eines performativen Aktes findet Fran{\c c}oise Ninghetto, Kuratorin am Mus{\'e}e d{\textquoteright}art moderne et contemporain (Mamco) Genf, am schl{\"u}ssigsten eine Losung: Gegenw{\"a}rtigkeit. Doch es bleibt dem Leser {\"u}berlassen, in den Schnittstellen der Beitr{\"a}ge die R{\"a}ume auszuloten, wo das Performative sich n{\"a}hrt und gedeiht. }, keywords = {Kunst, Performance, Tanz, Theater, Theorie}, issn = {3-909622-04-6}, author = {Sibylle Omlin and Francoise Ninghetto and Rayelle Niemann} } @book {2609, title = {Performing Femininity. Rewriting Gender Identity}, year = {2004}, note = {THE 521}, pages = { 175}, publisher = {AltaMira}, organization = {AltaMira}, address = {Walnut Creek, Calif. [u.a.]}, keywords = {Feminismus, Feminist theory, Frau K{\"o}rper, Geschlechterforschung, Human Body, K{\"o}rpererfahrung, Kunst, Performance, Performing arts, Social aspects}, isbn = {978-0-7591-0072-1}, url = {http://permalink.obvsg.at/AC04372035}, author = {Lockford, Lesa} } @book {3062, title = {Performance Theory}, year = {2003}, note = {THE 634 }, publisher = {Routledge }, organization = {Routledge }, address = {London/New York}, abstract = {Nur wenige haben sowohl in der Akademie als auch in der Welt der Theaterproduktion so viel Einfluss gehabt wie Richard Schechner. Seit mehr als vier Jahrzehnten stellt sein Werk die konventionellen Definitionen von Theater, Ritual und Performance in Frage. Als diese bahnbrechende Sammlung zum ersten Mal erschien, war Schechners Ansatz nicht nur neu, sondern revolution{\"a}r: Drama ist nicht nur etwas, das sich auf der B{\"u}hne abspielt, sondern etwas, das sich im t{\"a}glichen Leben abspielt, voller Bedeutung und auf vielen verschiedenen Ebenen. Auf diesen Seiten untersucht er die Verbindungen zwischen westlichen und nicht-westlichen Kulturen, Theater und Tanz, Anthropologie, Ritual, Performance im Alltag, {\"U}bergangsriten, Spiel, Psychotherapie und Schamanismus. _______________________________ Few have had quite as much impact in both the academy and in the world of theatre production as Richard Schechner. For more than four decades his work has challenged conventional definitions of theatre, ritual and performance. When this seminal collection first appeared, Schechner{\textquoteright}s approach was not only novel, it was revolutionary: drama is not just something that occurs on stage, but something that happens in everyday life, full of meaning, and on many different levels. Within these pages he examines the connections between Western and non-Western cultures, theatre and dance, anthropology, ritual, performance in everyday life, rites of passage, play, psychotherapy and shamanism. }, keywords = {Abhinavagupta, Brecht, Drama, Emotion, griechisches Theater, kritische Theorie, Levi-Strauss, Natyasastra, Osten, Performance, Rasa, Ritual, Schamanismus, Schauspiel, Tanz, Theater, Trance, Voodoo, Westen}, issn = {9780415314558}, author = {Richard Schechner} } @book {1826, title = {Performative Installation}, year = {2003}, note = {AK 2003/06 }, pages = {256}, publisher = {Snoeck}, organization = {Snoeck}, address = {K{\"o}ln}, abstract = {Die Ausstellungsreihe ist eine Initiative des Siemens Arts Program in Kooperation mit der Galerie im Taxispalais, Innsbruck, dem Museum Ludwig, K{\"o}ln, dem Museum f{\"u}r Gegenwartskunst Siegen, der Secession, Wien, und der Galerie f{\"u}r Zeitgen{\"o}ssische Kunst Leipzig. Beitr{\"a}ge von Silvia Eiblmayr, Barbara Engelbach, Kasper K{\"o}nig, Christine Litz, Angelika Nollert, Michael Ro{\ss}nagl, Eva Maria Stadler, Barbara Steiner (dt./engl.).}, keywords = {2003, Ausstellung Innsbruck, Installation, Kunst, Performance}, issn = {3-936859-05-1}, editor = {Nollert, Angelika} } @book {schneede_mit_2002, title = {Mit Haut und Haaren. Der K{\"o}rper in der zeitgen{\"o}ssischen Kunst}, year = {2002}, note = {THE 483}, publisher = {Dumont}, organization = {Dumont}, address = {K{\"o}ln}, abstract = {Zu unserem K{\"o}rper haben wir heute ein gespaltenes Verh{\"a}ltnis. Beliebig durch Sport, Chirurgie und Silikon verformbar und gleichzeitig durch Allergie, Abwehrkr{\"a}ftemangel bis zur Immunschw{\"a}che AIDS bedroht, steht der K{\"o}rper als Mittelpunkt unerbittlicher Idealwelten einer glamour{\"o}sen Medienwelt einerseits und als bedrohlicher Gegner andererseits im Zentrum unseres Interesses. Gibt es einen Gegenstand der Kunst, der uns n{\"a}her l{\"a}ge? Kann uns die Kunst unserer Zeit Aufschluss geben {\"u}ber die {\"A}ngste, die unser K{\"o}rpergef{\"u}hl heute ausmachen? Marina Schneede vermittelt in einem Parcours kurzer, konzentrierter Beschreibungen von Kunstwerken, die sich mit Haut und Haaren, mit Fleisch und Blut besch{\"a}ftigen, eine Geschichte der Kunst seit den 60er Jahren. Vonden Wiener Aktionisten Nitsch und Brus und den Performances von Abramovic und Ulay, die um Einbeziehung des Betrachters und f{\"u}r die Ausstellung des Ureigensten des K{\"o}rpers, die Befreiung des schamvollen Versteckens k{\"a}mpften, spannt sie de n Bogen bis in die 90er Jahre, als mit den Arbeiten etwa von Robert Gober oder den Aktionen von Jenny Holzer ein Ausdruck f{\"u}r die zunehmende Angst vor Zerst{\"o}rung und Gewalt gesucht wurde. In spannendem Layout und engem Bezug von Bild und Text wird hier an einem Motiv eine neue Form der Ann{\"a}herung an zeitgen{\"o}ssische Kunst erprobt, die unter die Haut zu gehen verspricht. }, keywords = {Bildband, Geschichte 1960-2000, Installation, K{\"o}rper, Kunst, Performance}, author = {Schneede, Marina} } @book {2953, title = {Perform or Else. From Discipline to Performance}, year = {2001}, note = {THE 619 }, pages = {306}, publisher = {Routledge}, organization = {Routledge}, address = {London, New York}, abstract = {Leistung" ist zu einem der Schl{\"u}sselbegriffe des neuen Jahrhunderts geworden. Aber was verstehen wir unter "Leistung"? In der heutigen Welt kann er sich auf experimentelle Kunst, Produktivit{\"a}t am Arbeitsplatz und die Funktionalit{\"a}t von technischen Systemen beziehen. Haben diese unterschiedlichen Bereiche irgendeine Beziehung zueinander? In Perform or Else behauptet Jon McKenzie, dass es eine Beziehung zwischen kultureller, organisatorischer und technologischer Leistung gibt. In dieser theoretischen Meisterleistung zeigt McKenzie, dass alle drei Paradigmen zusammenwirken und einen starken und widerspr{\"u}chlichen Druck erzeugen, "Leistung zu erbringen ... oder nicht". Dies ist ein dringender und wichtiger Beitrag zum zeitgen{\"o}ssischen kritischen Denken. Es wird unser Verst{\"a}ndnis der Macht- und Wissensstrukturen des einundzwanzigsten Jahrhunderts tiefgreifend ver{\"a}ndern. ___________________________________________ {\textquoteright}Performance{\textquoteright} has become one of the key terms for the new century. But what do we mean by {\textquoteright}performance{\textquoteright}? In today{\textquoteright}s world it can refer to experimental art; productivity in the workplace; and the functionality of technological systems. Do these disparate fields bear any relation to each other? In Perform or Else Jon McKenzie asserts that there is a relationship cultural, organisational, and technological performance. In this theoretical tour de force McKenzie demonstrates that all three paradigms operate together to create powerful and contradictory pressures to {\textquoteright}perform...or else{\textquoteright}. This is an urgent and important intervention in contemporary critical thinking. It will profoundly shape our understanding of twenty-first century structures of power and knowledge.}, keywords = {cultural performance, organizational performance, Performance, Stormy Weather, technological performance}, issn = {978-0-415-24769-6}, author = {McKenzie, Jon} } @book {2069, title = {Body Art and Performance. The Body as Language}, year = {2000}, note = {THE 343 }, pages = {192}, publisher = {Skira editore}, organization = {Skira editore}, address = {Mailand}, abstract = {When The Body as Language ("Body-art" and Performance) appeared in 1974, it was immediately a huge publishing hit, reviewed by some of the most influential art historians and writers (Giulio C. Argan, Edoardo Sanguineti, Max Kozloff, Lucy Lippard, Fran{\c c}ois Pluchart, Peter Gorsen, Evelyn Weiss and many others). A direct testimony of the birth and development of one of the most controversial art trends, Lea Vergine{\textquoteright}s book avails of a series of texts by the artists themselves, whom the author had asked to contribute with a statement about the illustrations of their work. Featuring a thorough documentation of original photographs and film photograms, videotapes, happenings, actions and performances, the book analyses the evolution of this phenomenon through the works of sixty artists, including Gina Pane, Gilbert \& George, Urs L{\"u}thi and Katharina Sieverding, Rebecca Horn, Trisha Brown, G{\"u}nter Brus and many others who have worked with and on the body. In an absolutely unusual publishing event, nearly thirty years after the first edition, the text--by now a classic--is republished with all the original photographic material. The volume is enhanced and brought up-to-date by an afterword by Lea Vergine, who observes the changes of Body Art throughout the nineties: Orlan, Stelarc, Ron Athey, Franko B., Yasumasa Morimura, Jana Sterbak, Matthew Barney are "virtuosos of disorder and hungry for afflictions of any and every kind, mystics--like persons who display the subjection of their bodies to cruel and invasive devices, or who revel in virtual fantasies of such self-inflicted pains--destroy themselves in order newly to find themselves. . . . They finally pay a visit to the world of the saints and victims, exploring and prolonging its seductions."}, keywords = {Body Art, Performance, Performancekunst}, issn = {ISBN: 88-8118-653-5}, author = {Vergine, Lea} } @book {3069, title = {Cities of the Dead. Circum-Atlantic Performance}, year = {1996}, note = {THE 641}, publisher = {Columbia University Press}, organization = {Columbia University Press}, address = {New York}, abstract = {Die farbenfrohen, handgefertigten Kost{\"u}me aus Perlen und Federn wirbeln frenetisch umher, wenn die Mardi Gras Indianer durch die Stra{\ss}en von New Orleans tanzen, in Erinnerung an ein weithin umstrittenes kulturelles Erbe. Jahrhunderts besuchen Irokesen-Indianer London und lassen in der britischen Volksvorstellung das "gefiederte Volk" entstehen. Was haben diese scheinbar disparaten Kulturstr{\"a}nge {\"u}ber dreihundert Jahre und mehrere tausend Seemeilen hinweg gemeinsam? Durch die kunstvolle Verflechtung von theatralischen, musikalischen und rituellen Darbietungen vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart in London und New Orleans wirft Cities of the Dead einen Blick auf ein reiches Kontinuum des interkulturellen Austauschs, der Geschichte neu erfindet, neu erschafft und wiederherstellt. Erg{\"a}nzt durch f{\"u}nfundf{\"u}nfzig Illustrationen, darunter spektakul{\"a}re Fotos der ber{\"u}hmten Mardi-Gras-Indianer, verfolgt dieses faszinierende Werk einen v{\"o}llig einzigartigen Ansatz zur Untersuchung von Kultur. Anstatt sich auf eine Region zu konzentrieren, erforscht Cities of the Dead weitreichende kulturelle Verbindungen {\"u}ber Ort und Zeit und zeigt anhand unz{\"a}hliger Beispiele, wie Performance die ungeschriebene Vergangenheit revidieren kann. __________________________ The colorful handmade costumes of beads and feathers swirl frenetically, as the Mardi Gras Indians dance through the streets of New Orleans in remembrance of a widely disputed cultural heritage. Iroquois Indians visit London in the early part of the eighteenth century and give birth to the "feathered people" in the British popular imagination. What do these seemingly disparate strands of culture share over three hundred years and several thousand miles of ocean? Artfully interweaving theatrical, musical, and ritual performance from the eighteenth century to the present in London and New Orleans, Cities of the Dead takes a look at a rich continuum of intercultural exchange that reinvents, recreates, and restores history. Complemented with fifty-five illustrations, including spectacular photos of the famed Mardi Gras Indians, this fascinating work employs an entirely unique approach to the study of culture. Rather than focusing on one region, Cities of the Dead explores broad cultural connections over place and time, showing through myriad examples how performance can revise the unwritten past.}, keywords = {Geschichte, interkultureller Austausch, Kultur, kulturelle Verbindung, kulturelle Verbindungen, Mardi-Gras, Performance, Performance Kunst}, issn = {9780231104616}, author = {Joseph Roach} } @book {3065, title = {Unmarked. The Politics of Performance}, year = {1996}, note = {THE 637}, publisher = {Routledge}, organization = {Routledge}, address = {London/New York}, abstract = {Unmarked ist eine kontroverse Analyse der angespannten Beziehung zwischen politischer und repr{\"a}sentativer Sichtbarkeit in der zeitgen{\"o}ssischen Kultur. Geschrieben von und f{\"u}r die Linke, {\"u}berdenkt Unmarked die Anspr{\"u}che der Politik der Sichtbarkeit durch eine feministische psychoanalytische Untersuchung spezifischer Performance-Texte - einschlie{\ss}lich Fotografie, Malerei, Film, Theater und Anti-Abtreibungsdemonstrationen. ________________________ Unmarked is a controversial analysis of the fraught relation between political and representational visibility in contemporary culture. Written from and for the Left, Unmarked rethinks the claims of visibility politics through a feminist psychoanalytic examination of specific performance texts - including photography, painting, film, theatre and anti-abortion demonstrations. }, keywords = {Anti-Abtreibungsdemonstrationen, Feminismus, Film, Fotografie, Malerei, Performance, Performance-Texte, Politik, Psychoanalyse, Sichtbarkeit, Theater}, issn = {9780415068222}, author = {Peggy Phelan} } @book {2239, title = {a formalist theater}, year = {1987}, note = {THE 380}, publisher = {University of Pennsylvania Press }, organization = {University of Pennsylvania Press }, address = {Philadelphia}, abstract = {Michael Kirby presents a penetrating look a theater theory and analysis. His approach is analytically comprehensive and flexible, and nonevaluative. Case studies demonstrate this unique approach and record performances that otherwise would be lost.}, keywords = {Performance, Theater, Theorie}, issn = {0-8122-1334-8 }, author = {Michael Kirby} } @book {2233, title = {Performance by Artists }, year = {1979}, note = {THE 374}, publisher = {Art Metropole }, organization = {Art Metropole }, address = {Toronto}, abstract = {This anthology examines the roles, responsibilities, functions, and architecture of museums. Edited by AA Bronson and Peggy Gale, artists such as Daniel Buren, Marcel Duchamp, Vera Frenkel and Robert Filliou, among many others contribute to this excellent critical reader. Text in English and French.}, keywords = {Architektur, Kunst, Museum, Performance, Theorie}, issn = {0-920956-00-0 }, author = {AA Bronson and Peggy Gale} }