@book {1871, title = {GUNTER DAMISCH. Felder, Welten (und noch weiter) [Ausstellung ZEIT KUNST N{\"O} 23. November 2013 {\textendash} 23. Februar 2014]}, year = {2013}, note = {KM Damisch 2013}, pages = {248}, publisher = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst }, organization = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst }, address = {N{\"u}rnberg}, abstract = {Katalog zur Ausstellung "GUNTER DAMISCH. Felder, Welten (und noch weiter)" (23. November 2013 {\textendash} 23. Februar 2014), ZEIT KUNST NIEDER{\"O}STERREICH, St. P{\"o}lten Das vielseitige, zwischen Abstraktion und Figuration oszillierende Schaffen von Gunter Damisch, das Malerei, Grafik, Zeichnung und Skulptur umfasst, ist dem Prozesshaften ebenso verpflichtet wie dem Anspruch auf Ganzheitlichkeit. Es geht ihm um ein Denken in Bildern beziehungsweise eine Art visuelle Weltdeutung, die jedoch nichts festschreiben, sondern vielmehr jene Kausalit{\"a}t zwischen Ordnung und Chaos, Verfestigung und Aufl{\"o}sung, bewusst machen will, die f{\"u}r das irdische Sein bestimmend ist. Der karrierem{\"a}{\ss}ige Durchbruch gelang Gunter Damisch ( geb. 1958 ) bereits in der ersten H{\"a}lfte der 1980er-Jahre als er einerseits im Umfeld der in der Galerie Ariadne vertretenen {\quotedblbase}neuen wilden Malerei{\textquotedblleft} ausstellte und andererseits mit Herbert Brandl, Gerwald Rockenschaub, Otto Zitko, Josef Danner und Hubert Scheibl zu jener Gruppe junger K{\"u}nstler z{\"a}hlte, die eine Weiterentwicklung der figurativen Malerei zu materialsprachlichen, offenen Bildformen anstrebte und als Nachfolgegeneration der {\quotedblbase}neuen Wilden{\textquotedblleft} rasch gro{\ss}e Bekanntheit erlangte. Als legend{\"a}r gilt auch das von Improvisation und Punk-Musik inspirierte Bandprojekt {\quotedblbase}Molto Brutto{\textquotedblleft}, an dem er beteiligt war und das f{\"u}r den interdisziplin{\"a}ren Ansatz, der bis heute sein Werk pr{\"a}gt, wegweisend war. Die von ZEIT KUNST NIEDER{\"O}STERREICH ausgerichtete Personale spannt einen zeitlichen Bogen von malerischen, grafischen und zeichnerischen Arbeiten aus den 1980er-Jahren bis zu j{\"u}ngst entstandenen Aluminiumg{\"u}ssen. Die teilweise zu massiven Bl{\"o}cken arrangierten, aus verschiedenen Schaffensphasen stammenden Einzelwerke vermitteln so einen repr{\"a}sentativen Einblick in den k{\"u}nstlerischen Kosmos des Gunter Damisch. Textbeitr{\"a}ge von Wolfgang Drechsler, Silvie Aigner, Thomas D. Trummer; Wiederabdruck (Texte) von Peter Baum, Elisabeth von Samsonow, Diedrich Diederichsen; Interview (Gespr{\"a}ch) von Alexandra Schantl mit Gunter Damisch. }, keywords = {Gunter Damisch 1958-}, issn = {978-3-86984-490-9}, author = {Land Nieder{\"o}sterreich} } @book {1868, title = {Marianne Maderna. Humanimals}, year = {2013}, note = {AK 2013/73 }, pages = {144}, publisher = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst }, organization = {Verlag f{\"u}r moderne Kunst }, address = {N{\"u}rnberg}, abstract = {Publikation anl{\"a}sslich der Ausstellung "Marianna Maderna. Humanimals" (09. Juni 2013 {\textendash} 13. Oktober 2013) in ZEIT KUNST NIEDER{\"O}STERREICH, Krems. Die in Wien und Aggsbach (N{\"O}) lebende K{\"u}nstlerin Marianne Maderna (geb. 1944) verbindet Skulptur, Zeichnung und Film oftmals zu einer Art Gesamtkunstwerk, was sich mit der Installation HUMANIMALS in der Dominikanerkirche Krems eindrucksvoll bewahrheitet. Im verdunkelten, punktuell mit Schwarzlicht beleuchteten Kirchenraum kommt es zur Begegnung mit Mischwesen aus Mensch und Tier (HUMANIMALS), deren wichtigstes Merkmal ihre Wandlungsf{\"a}higkeit ist. Scheinbar schwerelos und nur durch fluoreszierende Umrisslinien definiert, bev{\"o}lkern sie einerseits in Form von tausenden, an Piktogramme erinnernde Drahtfiguren die Apsis oder durchlaufen andererseits als virtuelle Protagonisten einer 3-D-Animation die k{\"u}hnsten Metamorphosen. Was sich den BesucherInnen darbietet, ist ein physisch erlebbares Welttheater, das unter den Vorzeichen von Macht und Hierarchie das menschliche Sein sinnbildhaft vor Augen f{\"u}hrt. Textbeitr{\"a}ge von Eva Badura-Triska, Maia Damianovic und Margareta Sandhofer, sowie ein Gespr{\"a}ch der K{\"u}nstlerin Marianne Maderna mit Alexandra Schantl, der k{\"u}nstlerischen Leiterin der Landesgalerie. [Katalog zur Ausstellung ... in Zeit Kunst Nieder{\"o}sterreich, Landesgalerie f{\"u}r zeitgen{\"o}ssische Kunst, St. P{\"o}lten, Krems.]}, keywords = {Ausstellung Krems, Installation, Marianna Maderna, Marianna Maderna 1944-}, issn = {978-3-86984-445-9}, author = {Land Nieder{\"o}sterreich} }