@book {2636, title = {EIKON. Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$101/2018}, year = {2018}, note = {Z Eikon 101/2018 }, publisher = {bei EIKON}, organization = {bei EIKON}, address = {Wien}, abstract = {Nach dem Erscheinen des 100. Heftes vergangenen November startet EIKON das Jahr 2018 also wieder mit einer Nummer eins oder, genauer, mit der ersten von weiteren einhundert Ausgaben. Mit dem {\"U}berschreiten dieser Marke richtet sich der Blick aber nicht nur auf das bisher Erreichte, sondern vor allem auch auf die unmittelbare Gegenwart und Zukunft der Zeitschrift, und dies besonders vor dem Hintergrund heutiger Anspr{\"u}che, die sich durch die Verschr{\"a}nkung der analogen mit der digitalen Welt selbstverst{\"a}ndlich wandeln. Die Herausgabe von EIKON $\#$101 bot somit den perfekten Anlass f{\"u}r einen Neubeginn, der sich durch sinnvolle inhaltliche Erg{\"a}nzungen ebenso wie durch feinf{\"u}hlige gestalterische Adaptionen bemerkbar macht {\textendash} ohne dass dabei nat{\"u}rlich auf das, was bereits bisher f{\"u}r {\quotedblbase}gut{\textquotedblleft} befunden wurde, verzichtet w{\"u}rde. So wird auf inhaltlicher Ebene zum einen die Rubrik Portfolio zuk{\"u}nftig durch Interviews mit K{\"u}nsterInnen erg{\"a}nzt und damit einer Textgattung, die inzwischen zu einer Dom{\"a}ne vieler Online-Medien geworden ist, auch im gedruckten Magazin wieder mehr Beachtung geschenkt; gleichzeitig wird so dem Wunsch vieler LeserInnen, Kunstschaffende von einer etwas pers{\"o}nlicheren Seite kennenzulernen, nachgekommen. Zum anderen m{\"o}chten wir denjenigen KollegInnen (VerlegerInnen und K{\"u}nstlerInnen), die wie wir den Print hochhalten, Respekt zollen, indem wir im gr{\"o}{\ss}eren Umfang als bisher auf deren Publikationst{\"a}tigkeit {\textendash} von der in Handarbeit gefertigten Sammleredition bis zu Neuerscheinungen im Buchsektor {\textendash} aufmerksam machen. Abschlie{\ss}end wird auch unser Ausstellungskalender ab nun jeweils durch Empfehlungen eines besonderen Gastes aufgewertet: Den Anfang macht hier die soeben aus Mexico City berufene neue Leiterin der Viennale, Eva Sangiorgi. F{\"u}r den frischen Wind auf visueller Ebene sei namentlich Jutta Wacht von Say Say Say, Inc., mit der EIKON schon die letzten Jahre hindurch erfolgreich kooperiert hat, gedankt. Ein Dank sei an dieser Stelle auch unserem externen Team aus Lektoren und {\"U}bersetzern ausgesprochen, mit denen wir zum Teil schon viele Jahre lang geradezu symbiotisch zusammenarbeiten. Zuletzt bedanken wir uns noch bei unseren AbonnentInnen und LeserInnen und hoffen, Ihnen mit dem vorliegenden Relaunch einen Grund mehr zu geben, uns weiterhin die Treue zu halten.}, keywords = {Anna Jermolaewa, Naturally Hypernatural, Olena Newkryta, Renate Bertlmann, Robert Bodnar, Thomas Ruff}, issn = {978-3-902250-93-3}, author = {Carl Aigner and Gregor Auenhammer and Thomas Ballhausen and June Drevet and Elisabeth Falkensteiner and Sabine Flach and Ruth Horak and Bernhard Jarosch and Peter Kunitzky and Ingrid Lohaus and Vanessa Joan M{\"u}ller and Petra Noll-Hammerstiel and Maria Rennhofer and Rebekka Reuter and Agnieszka Roguski and Nina Schedlmayer and Claudia Slanar and Anna Stuhlpfarrer and Magdalena Vucovi{\'c} and Peter Zawrel and Margit Zuckriegl}, editor = {Carl Aigner and June Drevet and Nela Eggenberger} } @book {2250, title = {Die WissensK{\"u}nste der Avantgarden. Kunst, Wahrnehmungswissenschaft und Medien 1915-1930}, year = {2016}, note = {THE 433}, publisher = {transcript }, organization = {transcript }, address = {Bielefeld}, abstract = {Wittgenstein vermerkt um 1950: {\guillemotright}Die Menschen heute glauben, die Wissenschaftler seien dazu da, sie zu belehren, die [...] K{\"u}nstler [...], sie zu erfreuen. Da{\ss} diese sie etwas zu lehren haben; kommt ihnen nicht in den Sinn.{\guillemotleft} Dem so konstatierten Wissen der K{\"u}nste widmet sich Sabine Flach mittels einer Analyse der Wahrnehmungstheorien u.a. von Kandinsky, Malewitsch, Matjuschin, Richter und Eggeling. Sie entfaltet einen interdisziplin{\"a}ren Dialog mit Medientheorie und Wahrnehmungswissenschaft entlang dem Paragone zwischen K{\"u}nsten und Wissenschaften: Was wissen wir? Wo findet dieses Wissen statt und wie wird es beschreibbar? Die Studie schreibt eine Epistemologie der Kunst, mit der zeitgleich ein {\guillemotright}abstract turn{\guillemotleft} konzediert wird. }, keywords = {20. Jahrhundert, Kunst, Medien, Theorie, Wahrnemung}, issn = {978-3-8376-3564-5 }, author = {Sabine Flach} } @book {aigner_eikon._1995, title = {{EIKON.} Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$14/15/1995}, year = {1995}, note = {Z Eikon 14/15/1995}, publisher = {Turia \& Kant}, organization = {Turia \& Kant}, address = {Wien}, keywords = {Arno Gisinger, Christian Boltanski, Christoph Dahlhausen, Erasmus Schr{\"o}ter, Fotografie, Gilles Cohen, Heimrad B{\"a}cker, Henning Langenheim, Judah Ein-Mor, Klaus Fritsch, Lily R. Markiewicz, Medienkunst, Naomi Tereza Salmon, Rainer Iglar, Sarah Farmer, Stefanie Grebe, Stefanie Unruh, Susanna Pieratzki, Zeitschrift}, author = {Carl Aigner Hg. and Arno Girsinger Hg. and Michael Ponstingl Hg. and Klaus Paukovits Hg. and Susanne Eibl Hg. and Arno Gisinger and Heimrad B{\"a}cker and Rainer Iglar and Eva Grabherr and Klaus Fritsch and Reinhard Matz and Stefanie Grebe and Naomi Tereza Salmon and Stefanie Unruh and Lily R. Markiewicz and Judah Ein-Mor and Henning Langenheim and Sarah Farmer and Christian Gattinoni and Gilles Cohen and Susanna Pieratzki and Carl Aigner and Erich Klein and Florian Ebner and Sabine Flach and Klaus Paukovits and Peter Klimitsch and Stephen Bann and Doris Krumpl and Pabinger, Daniele and Sabine Folie and Jana Wisniewski and Harald Kr{\"a}mer and Michael Ponstingl and Hermann Hendrich and Johanna Hofleitner and Christoph Doswald and Katharina Menzel and Franz Niegelhell and Wurzer, Ingeburg and Brigitte Huck and Mounira Khemir and Philip Ursprung and Michel Guerrin and Peter Weibel and Piffer, Marion and Fuchs, Matthias} }