@book {2404, title = {Texte zur Kunst. Fashion}, year = {2016}, note = {Z Texte zur Kunst 102/2016 }, address = {Berlin}, abstract = {Kunst und Mode sind untrennbar verbunden, und auch weil die Mode soziale Verschiebungen schnellstens sichtbar macht, hat sich die Kunstwelt wiederholt an sie gewandt. Nun jedoch sind es die Protagonisten und Protagonistinnen der Mode, die vermehrt auf konzeptuelle Praktiken der Kunst (von Parasitismus {\"u}ber kollektive Autorschaft und D{\'e}tournement bis hin zu Formen der Institutionskritik) zur{\"u}ckgreifen, um der Beschleunigung des Marktes etwas entgegenzusetzen. Die heutige Modeindustrie hat auf das Versprechen der {\quotedblbase}Demokratisierung{\textquotedblleft} der sp{\"a}ten Nullerjahre aufgebaut, und im Gegenzug funktionieren Kategorien wie {\quotedblbase}Luxus{\textquotedblleft}, {\quotedblbase}Discount{\textquotedblleft} oder {\quotedblbase}Underground{\textquotedblleft} nun anders; au{\ss}erdem untersucht Heft 102 die Rolle von {\quotedblbase}echteren{\textquotedblleft} K{\"o}rpern und {\quotedblbase}Nodels{\textquotedblleft}, Inkarnationen des Anderen in der heutigen Modewelt, die nun im Strom singul{\"a}rer Identit{\"a}ten entlang einer Skala der Hyper-Individualisierung herausstechen (sollen).}, issn = {3-930628-01-0}, author = {Caroline, Busta and Rob, Kulisek and David, Lieske and Isabelle,Graw} }