Die Subversivität der Linie. Die Zeichnung als Statement (nieder)österreichischer Gegenwartskunst

TitelDie Subversivität der Linie. Die Zeichnung als Statement (nieder)österreichischer Gegenwartskunst
TypBuch
Jahr2013
AutorenAigner Carl
Number of Pages60
VerlagSteinVerlag
OrtSt. Pölten
ISBNISBN: 978-3-901392-33-7
Zusammenfassung

Mit Arbeiten von Gunter Damisch, Martina Golser, Robert Kabas, Gerhard Kaiser, Leopold Kogler, Moussa Kone, Karl Korab, Christina Starzer und Gerlinde Thuma

In den letzten Jahren hat die Zeichnung wieder verstärkt eine Renaissance erfahren und an Attraktivität gewonnen. Vor allem die jungen Künstler-Innen entdecken ohne ideologische Vorgefasstheit in aufregender Weise dieses traditionelle bildnerische Medium neu. Die Publikation „Die Subversivität der Linie. Die Zeichnung als Statement (nieder)österreichischer Gegenwartskunst“ präsentiert neun künstlerische Positionen, welche die aktuelle faszinierende Vielfalt und Dimension des Zeichnerischen eindrucksvoll demonstrieren.

Die Publikation ist im Zusammenhang mit der gleichnamigen, im Februar dieses Jahres in Toronto stattgefundenen Ausstellung erschienen. Diese Ausstellung wurde von der seit Anfang der 1960er Jahre in Toronto lebenden niederösterreichischen Künstlerin Ernestine Tahedl angeregt und wesentlich mitorganisiert. Auslöser dafür war seinerseits die umfangreiche Werkschau der Künstlerin Tahedl im Doku-Zentrum für Moderne Kunst in St. Pölten im September 2011.

Signatur

AK 2013/19