Psychoprosa. Thomas Feuerstein
Titel | Psychoprosa. Thomas Feuerstein |
Typ | Buch |
Jahr | 2015 |
Autoren | Beate Ermacora und Taxispalais Galerie im |
Verlag | Snoeck |
Ort | Köln |
ISBN | 978-3-86442-124-2 |
Schlagwörter | Ausstellung, Galerie im Taxispalais, Katalog |
Zusammenfassung | Die Ausstellung PSYCHOPROSA des Künstlers Thomas Feuerstein (*1968 in Innsbruck, AT) bewegte sich im Bereich zwischen Kunst und Naturwissenschaft. Sie bestand aus einer einzigen, miteinander verbundenen Installation, die der Herstellung des Moleküls PSILAMIN und der Produktion von Schleim dient. Schläuche transportierten grüne und farblose Substanzen durch die Räume des Kunstvereins. Sie verbanden Laborgefäße, Apparaturen und Kühlsysteme, die über die Dauer der Ausstellung hinweg als real funktionierende Objekte einer Versuchsanordnung dienten, zu einem narrativen Strang. Der Ausstellungsraum wurde zum lebendigen Labor, in dem der Künstler das von ihm neu synthetisierte und als molekulare Skulptur deklarierte PSILAMIN aus Algen und Pilzen gewann. 29.05. - 30.08.2015 |
Signatur | AK 2015/57 |