Die Kunst des Sammelns. Phänomene des Ordnens, Archivierens und Präsentierens
Titel | Die Kunst des Sammelns. Phänomene des Ordnens, Archivierens und Präsentierens |
Typ | Buch |
Jahr | 2011 |
Autoren | Matthias Strobel und Andrea Dippel |
Verlag | Verlag für moderne Kunst |
Ort | Nürnberg |
ISBN | 978-3-86984-194-6 |
Schlagwörter | Archiv, Ausstellung, Kunst, Kunstproduktion, Theorie |
Zusammenfassung | „Die Kunst des Sammelns – Phänomene des Ordnens, Archivierens und Präsentierens“ Die mehrere tausend Objekte zählende Sammlung von Wilfried Appelt ist aufgrund ihrer faszinierenden Vielfalt in der Wunderkammer zu betrachten. Sie umfasst neben Werken der Bildenden Kunst, unter anderem von Peter Hammer, Reiner Bergmann und Fredder Wanoth, unterschiedlichste Designobjekte wie Wandvasen und Porzellankatzen sowie Rechenmaschinen von der Frühzeit bis in die Moderne. In der Ausstellung sind die Objekte nach den Kriterien Reihung und Kontrastierung präsentiert. Die auf den ersten Blick völlig unterschiedlichen Kuriositäten und Kunstwerke ergeben auf diese Weise ein ästhetisches Ganzes. In der Ausstellung „Die Kunst des Sammelns“ sind insgesamt sieben unterschiedliche Sammlungen mit regionalem Bezug zu sehen. Sie sind nach den Ordnungskriterien von Wunderkammer, Galerie, Kabinett und Museum angeordnet und verbildlichen unterschiedliche Präsentationsformen aus Vergangenheit und Gegenwart und die damit verbundenen Wahrnehmungsmuster |
Signatur | THE 458 |
URL | https://www.youtube.com/watch?v=_eNxZN3oquw |