Texte zur Kunst. Idiom - Languages of Art

TitelTexte zur Kunst. Idiom - Languages of Art
TypBuch
Jahr2017
AutorenBusta Caroline, Dyes Anke, Leeb Susanne, Thomann Mirjam, Kirschner Anja, Dean Michael, Stupart Linda, Khalili Bouchra, Hamdan Lawrence Abu, Zapperi Giovanna, Volkart Yvonne, Juneja Monica, Lesage Dieter, Lütticken Sven, Wüschner Philipp, Bernstorff Madeleine, Buss Esther, Goltz Sophie, Warwick Steven, Mehl Isabel, Serva Katie, Rebhandl Bert, Banai Nuit, Meißner Inka, Berger Christian, Durbin Andrew, Simpson Bennet, Bellenbaum Rainer, Vilalta Helena, Nachtigall Jenny und Krümmel Clemens
Verlagtextezurkunst
OrtBerlin
ISBN Number987-3-946564-07-2
ISBN 0940-9596
SchlagwörterAlexander Kluge, Artikulationsformen, artistic research, Ästhetik, Ausdrucksweise, Ben Russell, Candida Höfer, documenta 14, Ed Ruscha, Feminismus, Globalisierung, Idiom, Ikonografie, Karl Otto Götz, Klassismus, Lee Lozano, Med Hondo, Michael Dreyer, Muttersprache, Referenzen, Resonanzräume, Social Media, Sprache, Sprachwissenschaft, Text, Thomas Eggerer, Verena Dengler, William Leavitt, Zeitschrift
Zusammenfassung

In der Sprachwissenschaft bedeutet Idiom Sprechweise, Spracheigentümlichkeit oder besondere Ausdrucksweise. In kunsthistorischen und kunstkritischen Texten stößt man immer wieder auf den Begriff, nur wird er dort so gut wie nie präzisiert. Diese Unbestimmtheit wollen wir nutzen, um mit Ausgabe 108 von Texte zur Kunst Definitionsversuche zu unternehmen und Resonanzräume des Idioms zu testen. Wir fragen damit nach den materiellen Artikulationsformen, Referenzen, Ikonografien und ästhetischen Anschlüssen künstlerischer Arbeiten in einer zunehmend globalisierten Welt, in der Kunst sich nicht länger an einem einheitlichen (westlichen) Kanon orientiert (siehe Documenta 14). Welche Sprachen spricht die Kunst heute?

Signatur

Z Texte zur Kunst 108/2017