Texte zur Kunst. Art without Rules?

TitelTexte zur Kunst. Art without Rules?
TypBuch
Jahr2018
AutorenLang Colin, Dyes Anke, Graw Isabelle, Hausladen Katharina, Pryde Josephine, Menke Christoph, McKenzie Lucy, Foster Hal, Fusco Coco, Apprich Clemence, Vukadinović Vojin Saša, Wolf Nicole, Gilligan Melanie, Lie Sulgi, Kesting Marietta, Dyes Anke, Imdahl Georg, Pinto Ana Texeira, Singer Avery, Lütticken Sven, Tischer Jenni, Neal Julia Elizabeth, Schulz Tina, Guagnini Nicolás, Müller Ariane, Brkic Mikael, Müller Robert, Voswinckel Anna und Prange Regine
Verlagtextezurkunst
OrtBerlin
ISBN Number987-3-946564-08-9
ISBN0940-9596
Schlagwörter#MeToo, Carmen Herrera, Chris Kraus, Ed Atkins, Eyal Peretz, Feminismus, Frank Bowling, Hierarchien, Jasper Bernes, Julia Haller, Konformität, Körper, Laura Owens, Machtmissbrauch, Marianne Wex, Matias Faldbakken, MeToo, Norm, Peter Bürger, R.H. Quatyman, Regel, Regeln, Regulierung, Sohail Daulatzai, stanley brown, Stefan Thater, Stephen Prina, Susanne Kennedy, Transgression, Überschreitungen, Ungehorsam, Willem de Rooij, Zeitschrift
Zusammenfassung

Angesichts der jüngsten Enthüllungen verschiedener Formen des Machtmissbrauchs im Kulturbereich beschäftigen wir uns in der März-Ausgabe von Texte zur Kunst mit dem Verhältnis von Kunst zu Regeln. Oder besser gesagt, mit den Ausnahmen der Regeln, die die Kunst und ihre Akteure beanspruchen, wenn Überschreitungen sich all zu oft auch auszahlen, und zugleich Hierarchien (Klasse, Geschlecht, Rasse, Sexualität) weiterhin ihren Einfluss geltend machen. Kunst verspricht ein Raum für Regelverstoß und Ungehorsam zu sein, sowohl im Hinblick auf formale Beschränkungen als auch normative Regulierungen. Aber nach welchen Regeln spielt die Kunstwelt, und wie werden Überschreitungen darin sichtbar/unsichtbar gemacht?

Signatur

Z Texte zur Kunst 109/2017