Texte zur Kunst: Noise/Silence

TitelTexte zur Kunst: Noise/Silence
TypBuch
Jahr2018
AutorenGraw Isabelle, Grossmann Rolf, Holl Ute, McGovern Fiona, Erek Cevdet, Lang Colin, Melián Michaela, Neumann Andrea, Lindsay Arto, Nicholls Angus, Rottmann André, Heidenreich Nanna, Schmitt Amanda, Warwick Steven, Guagnini Nicolás, Cypriano Fabio, Lütticken Sven, de Llano Pedro, Meißner Inka, Müschen Alida, Feldman Julia Pelta, Imdahl Georg, Martinez Christina Catherine, Schillinger Jakob, Johal Rattanamol Singh, Zabel Frauke, Vogelfang Ana, Císař Karel, Gordon Melissa, Wünsch Michaela, Pinto Ana Teixeira, Dyes Anke, Holert Tom und Ribas João
VerlagTexte zur Kunst
OrtBerlin
ISBN978-3-946564-13-3
Other NumbersISSN: 0940-9596
Schlagwörter21. Jahrhundert, 33. Biennale São Paulo, Amy Lien, Amy Sillmann, Andrea Neumann, Anna Ostoya, Arto Lindsay, Ästhetik, Balthus, Ben Lerner, Brigitta Kusters, Catherine Christer Hennix, Cevdet Erek, Charline von Heyl, Dora García, Ei Arakawa, Enzo Camacho, Geräusche, Gerry Bibby, Helena Almeida, Henrik Olesen, Hören, Jack Smith, Karin Schneider, Katarina Sieverding, Kerstin Stakemeier, Klang, Klanginterventionen, Klaus Herding, Kunst, Lärm, Loretta Fahrenholz, Medientechnik, Michaela Melián, Musik, Noise, Pablo Accinelli, Roee Rosen, Ruhe, Silence, Sound, Stephan Dillemuth, Stille, Theresa Hak Kyung Cha, Töne, Vivian Sundaram, Zeitschrift
Zusammenfassung

Die Ausgabe 112 von Texte zur Kunst mit dem Titel "Noise/Silence", konzentriert sich auf die beiden klanglichen Extreme, die die Grenzen des Hörbaren definieren und alle möglichen musikalischen Ausdrucksformen umfassen können. In unserer Analyse und Beurteilung der zeitgenössischen Bedeutung von Lärm und Stille hinterfragen wir auch das Potenzial an radikaleren Gesten - dem Alles oder Nichts. Wie gestalten sich heutzutage Musik- und Klanginterventionen? Welche Arten von subversiven Geräuschen können gegen die ohrenbetäubende Stille eingesetzt werden? Und wo, wenn überhaupt, kann die Stille einen Schutz vor dem unerbittlichen Lärm von außen bieten? Für die Ausgabe 112 haben wir Medienhistoriker*innen und Philosoph*innen wie Fiona McGovern, Rolf Großmann und Ute Holl versammelt, die eine theoretische Orientierung in dieser sich verändernden Soundlandschaft liefern. Hinzu baten wir die Künstler*innen und Musiker*innen Cevdet Erek, Arto Lindsay, Michaela Melián und Andrea Neumann, die die Möglichkeit radikaler Gesten in ihrer eigenen Praxis abwägen. Gemeinsam liefern ihre Texte eine notwendige Überarbeitung der Begrifflichkeiten für Sound in der heutigen Kunst.

Signatur

Z Texte zur Kunst 112/2018