Springerin. Hefte für Gegenwartskunst 03/2010
Titel | Springerin. Hefte für Gegenwartskunst 03/2010 |
Typ | Buch |
Jahr | 2010 |
Autoren | Schneider Julia Gwendolyn, Vodka Amir, Höller Christian, Bank Charlotte, Vincent Cédric, Thalmair Franz, Grossberg Lawrence, András Edit, Friedl Peter, Toufiq Fadi, Becker Jochen, Höller Christian, Ammer Manuela, Schäfer Christoph, Schmidt Dierk, Tollmann Vera, Hornyik Sándor, Seidl Walter, Chris Cynthia, Laanemets Mari, Roelstraete Dieter, Löffler Petra, Benzer Christa, Klein Erich, Sienkiewicz Karol, Kunitzy Peter, Kaltschmidt Naoko, Reiterer Martin und Kastner Jens |
HerausgeberIn | Höller Christian, Saxenhuber Hedwig und Schöllhammer Georg |
Series Title | Rechte Ränder |
Volume | 16 |
Verlag | Folio Verlag |
Ort | Wien |
ISBN | 978-3-85256-542-2 |
Schlagwörter | 6. Berlin Biennale, A cidade do homem nu, Angela McRobbie, Annette Wehrmann, Arjun Appadurai, Avant-garde in the Bloc, Blumen für Kim il Sung, Changing Channels, Darcy Lange, Die Geographie des Zorns, et al, Footnotes in Gaza, Form is a Fact of Society, Hinter der Vierten Wand. Fiktive Leben – Gelebte Fiktionen, I Will Use This Platform, Joe Sacco, Kolonialgeschichte Italiens, KwieKulik, Les Promesses du passé. Une histoire discontinue de l’art dans l’ex-Europe de l’Est, Magazin, Medienaktivismus, MPA, Over the Counter, Politik der Erinnerung, Salah Saouli, Show and Tell: A Chronicle of Group Material, Steve Goodman, Territorien des In/Humanen, Top Girls, Triennale Linz 1.0, Ungarn, VVORK, Vyacheslav Akhunov, was draußen wartet, Who knows tomorrow, William Klein, zeitgenössische Kunst, Zeitschrift |
Zusammenfassung | Rechte Ränder Rechte Ränder in der Gegenwartskunst? Ein unausgesprochener Konsens besteht darin, dass ein Gutteil der zeitgenössischen Kunst dem linken oder linksliberalen politischen Spektrum zuzurechnen ist. Zwar halten sich parteipolitische Vereinnahmungen seit geraumer Zeit in Grenzen, doch scheint eine stille Übereinkunft nach wie vor darin zu liegen, dass die Kunst der Beförderung einer aufgeklärten Gesellschaft dienlich ist. Oder, so sie dies nicht faktisch tut, doch eine offenere, veränderte Gesellschaft in Aussicht zu stellen. |
Signatur | Z Springerin 03/2010 |
URL | https://www.springerin.at/2010/3/ |