The Cindy Sherman Effect. Identität und Transformation in der zeitgenössischen Kunst
Titel | The Cindy Sherman Effect. Identität und Transformation in der zeitgenössischen Kunst |
Typ | Buch |
Jahr | 2020 |
Autoren | Brugger Ingried, Busse Bettina M., Clinton Paul und Lübbke-Tidow Maren |
HerausgeberIn | Brugger Ingried und Busse Bettina M. |
Verlag | Schirmer/Mosel Verlag |
Ort | München |
ISBN | 9783829608909 |
Schlagwörter | Ausstellungskatalog, Candice Breitz, Catherine Opie, Cindy Sherman, Douglas Gordon, Elke Silvia Krystufek, Eva Schlegel, Fiona Tan, Gavin Turk, Gillian Wearing, Julian Rosefeldt, Kunstforum Wien, Maleonn, Markus Schinwald, Martine Gutierrez, Monica Bonivici, Pipilotti Rist, Ryan Trecartin, Samuel Fosso, Sarah Lucas, Sophie Calle, Tejal Shah, Wu Tsang, Zanele Muholi |
Zusammenfassung | Seit den 1970er Jahren sorgt Cindy Sherman (geb. 1954 in Glen Ridge, New Jersey) mit ihren photographischen Selbstinszenierungen für Aufsehen in der Kunstszene. Ihren Aufstieg zur international gefeierten Künstlerin, der mit den berühmten Untitled Film Stills (1977–1980) einsetzte, hat Schirmer/Mosel von Anfang an begleitet: 1982 erschien bei uns die erste von bisher acht Publikationen zu ihrem Werk. Bis heute haben weder die Themen, die sie aufgreift, noch die Art und Weise der künstlerischen Umsetzung – als Regisseurin, Photographin und Darstellerin ihrer Motive – an Aktualität verloren. Im Gegenteil: ihre vielschichtige Auseinandersetzung mit Fragen der Identität und gesellschaftlichen Klischees stößt in Zeiten der immer öffentlicher ausgetragenen Gender- und Transgender-Debatten auf umso größere Resonanz. |
Signatur | AK 2020/24 |